Kann ein stromloses Ladegerät die Batterie leerziehen?

Diskutiere Kann ein stromloses Ladegerät die Batterie leerziehen? im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Wenn etwas unanfällig ist sind das wohl LiFePO4 Akkus. Wenn man aber das (falsche) Laderät passiv angeschlossen lässt, muss man sich nicht...
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Li Batterie überdenken und evtl. unanfälligere Blei-Säure oder Blei-Flies-Geschlossen verwenden und viele Anfälligkeinten damit umgehen.
Wenn etwas unanfällig ist sind das wohl LiFePO4 Akkus. Wenn man aber das (falsche) Laderät passiv angeschlossen lässt, muss man sich nicht wundern, egal was für ein Akkutyp dort angeschlossen ist.
 
MarinGS

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Wenn Du Fakten statt Meinungen willst, hätten wir das umgekehrt auch gerne !
Aus dem www

"Das ist ein alter Mythos : Die Aufladegeräte heutzutage sind so gebaut, dass dieser Vorgang praktisch unmöglich gemacht wird"

"nein da sind bauteile drin die das verhindern - sie entladen sich selbst" usw.

Leute mit Grundsatzwissen

Darauf beruhend hab ich das auch deutlich als meine Meinung widergegeben - nicht als Wahrheit
 
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Klausmong

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Dann bin ich raus, Du kannst ja den Leuten die Hilfe geben.
 
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Vielleicht etwas mehr praktische Physik und weniger wehwehweh. Oder noch besser: Motorrad fahren.
 
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Wenn etwas unanfällig ist sind das wohl LiFePO4 Akkus. Wenn man aber das (falsche) Laderät passiv angeschlossen lässt, muss man sich nicht wundern, egal was für ein Akkutyp dort angeschlossen ist.
Das hast Du absolut Recht, das Ladegerät muss immer zum Akku passen.
Die LiFePo4 Akkus sind aber auch Königsklasse welche sich die wenigsten gönnen.
Meist werden LiPo eingebaut und dann oft recht schnell "gejammert".
 
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Falls nicht schon alles gesagt ist hoffe ich, dass die Beiträge jetzt wieder mit Bezug auf die Eingangsfrage weitergehen :wink:

Wenn Bedarf an Diskussionen dazu besteht gern an anderer Stelle
Die Idee ist gut also ggf für für eure Meinungs- Fakten- und Wissensfindung bitte einen eigenen Thread aufmachen oder euch per PN austauschen.

Danke !
 
Klausmong

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Das hast Du absolut Recht, das Ladegerät muss immer zum Akku passen.
Die LiFePo4 Akkus sind aber auch Königsklasse welche sich die wenigsten gönnen.
Meist werden LiPo eingebaut und dann oft recht schnell "gejammert".

Kann ich nicht unterschreiben.

Ich habe hier bei mir in der Zwischenzeit konkret mehrere LiFePo4 Batterien von verschiedenen Leuten rumliegen, die nach kurzer Zeit kaputt waren.
Eine davon auch von einem Forenmitglied aus Norddeutschland, der hier sein Motorrad in der Vertragswerkstatt wegen Elektrikproblemen reparieren lassen wollte.
Wir haben dann die Batterie getauscht, und Probleme waren weg.
Hätte dem fast die Reise versaut.

Ich war mit Freunden unterwegs, wo während der Fahrt fast neue LiFePo4 Batterien abkackten.
Also als Königsklasse würde ich die nicht bezeichnen, nur als leicht, dafür teuer und empfindlich.
 
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Ich habe hier bei mir in der Zwischenzeit konkret mehrere LiFePo4 Batterien von verschiedenen Leuten rumliegen, die nach kurzer Zeit kaputt waren.
Ich hatte den Verdacht aber keine Erfahrung oder Rückmeldungen von entsprechenden Nutzern.
Verstehe den "Huibuh" um diese Akkutechnik beim Motorrad eh nicht. Gut, wer Rennen fährt will jedes Gramm einsparen und Kosten spielen da normalerweise keine Rolle.

Ich hatte schon mal geschrieben. Die billigste Polo Batterie bei mir wechselte ich nach 5! Jahren. Säurestand 1-2cm unter min und lief noch immer.

Letzter Beitrag von mir. Sorry für OT.
 
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Kann ich nicht unterschreiben.

Ich habe hier bei mir in der Zwischenzeit konkret mehrere LiFePo4 Batterien von verschiedenen Leuten rumliegen, die nach kurzer Zeit kaputt waren.
Es gibt hier Unmengen an Beiträgen von defekten Blei-Säure Akkus und im Verhältnis kaum Berichte von defekten LiFePo4 Akkus.

Wenn man(n) sich nicht den billigsten Scheiß kauft, ist LiFePo4 die Königsklasse.


Verstehe den "Huibuh" um diese Akkutechnik beim Motorrad eh nicht. Gut, wer Rennen fährt will jedes Gramm einsparen und Kosten spielen da normalerweise keine Rolle.
Es geht nicht um das Gewicht sondern um die ganzen anderen Vorteile gegenüber Blei-Säure Akkus.

Welche Motorradbatterie? | Hobbyfahrer.de
 
Klausmong

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Es gibt hier Unmengen an Beiträgen von defekten Blei-Säure Akkus und im Verhältnis kaum Berichte von defekten LiFePo4 Akkus.

Wenn man(n) sich nicht den billigsten Scheiß kauft, ist LiFePo4 die Königsklasse.
Natürlich gibt es auch viele Beiträge an defekten Blai - Säure Akkus.

Ich kann nur von meinen Wahrnehmungen berichten, und wenn ich mir ansehe was ich in meinem Umfeld die letzten 2 Jahre an defekten LiFePo4 Akkus habe ( auch an der begrenzten Menge an Leuten die das haben ), und dann vergleiche, was ich an defekten Blei Batterien die letzten 10 Jahre hatte ( Im Umfeld, da haben viel mehr Leute Blei Akkus ), dann kann ich sicher sagen, das die LiFePo4 der letzten 2 Jahre mehr Defekte haben.
Zumindest in meinem Umfeld.
Und weil ich selbst viel schraube, vielen helfe und auch viel mit anderen Motorrädern und Werkstätten zu tun habe, traue ich mir sagen, das es nicht nur meine Wahrnehmung ist.

Aber kann jeder für sich halten, wie er will.

Es geht nicht um das Gewicht sondern um die ganzen anderen Vorteile gegenüber Blei-Säure Akkus.
Welche wären das konkret?
Denn Gewichtsersparniss von 3 kg bei einem 250kg Motorrad wäre für mich nicht das große Argument.

Hier mal meine Anmerkungen ( in Farbe ) zu den "Vorteilen von dem Bericht Deiner Homepage:

Hobbyfahrer schrieb:
Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4 oder LFP) bieten viele Vorteile im Vergleich zu Blei-Säure Batterien.

  • längere Lebensdauer Würde ich jetzt nicht so sehen, die halten nach meiner Wahrnehmung genauso lange oder kurz wie normale Blei Akkus
  • geringe Selbstentladung Die stimmt, war aber auch bei Bleiakkus bei mir nie Thema
  • extrem sicher und deutlich leichter Leichter ja, sicher kann ich nicht nachvollziehen
  • höhere Startfähigkeit (Cranking) Kein Problem, das eine gute Bleibatterie nicht auch kann
  • schnellere Aufladungszeit Stimmt
  • keine Explosionsgefahr Explodiert zwar nicht, dafür eine viel höhere Brandgefahr ( haben Lithium Batterien allgemein ) durch Überhitzung
  • Wartungsfrei Gibt es bei Blei Batterien genauso
 
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gerd_

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Hi
Es kann auch sein, das das Ladegerät die Batterie gekillt hat, wenn es nicht für eine Lithium Batterie ausgelegt ist, hat es einen zu hohen Ladestrom und schrottet die Batterie.
Wärst da nicht der Erste, dem das passiert.
Kann ich mir nicht vorstellen. Der Ladestrom der LiMa ist bedeutend höher und wenn ein Akku erst mal voll ist, dann zieht er keinen weiteren Strom.
gerd
 
Klausmong

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Hatte da konkret den Fall, ich muß nachsehen, ich hatte mal ein internes Schreiben von Ctec ( Hab mal wo gearbeitet, wo die verkauft wurden ) die das erklärt haben warum das so ist.

Kurze Beschreibung warum ( wenn ich mich richtig erinnere )

Gegen Ende zu muß bei Lithium Batterien der Ladestrom begrenzt werden, weil es dann anscheinend Probleme mit dem Balancer der Akkus gibt. Und es muß sichergestellt werden, das die Ladespannung 14,4 V nicht übersteigt.
Und die Geräte die das nicht können, sind ungeeignet für die Lithium Batterien.

Ich habe selbst schon eine Lithium Batterie it einem Ladegerät geschrottet, das dies nicht konnte.
Lernen mit Schmerzen. :bounce:
 
Eckart

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Zieht ein an die Batterie angeschlossenes Ladegerät, das nicht am Strom hängt, die Batterie leer?
Ich finde es erstaunlich, was diese einfache Frage für Antworten hervorbringt, teilweise recht abstruse Meinungen, die nicht durch ingenieurwissenschaftliche Fakten gedeckt sind (neudeutsch: Fake News).

Zieht ein an die Batterie angeschlossenes Ladegerät, das nicht am Strom hängt, die Batterie leer?
Natürlich kann das sein !
Eigentlich beantwortet sich die Frage ja auch schon durch das Beobachtete: Offenbar war es so.

Aber es muss nicht sein, es kommt eben auf das Ladegerät an:
Das verbotene Buch gibt für das aktuelle BMW-Batterieladegerät plus folgenden Hinweis
Diese Aussage gilt eben für dieses Ladegerät.

Jedes Ladegerät belastet den Batteriestromkreis, weil sein Regler die Spannung messen muss. Beim einem guten Ladegerät ist der Strom so vernachlässigbar klein, dass eine Aussage wie für das genannte BMW-Ladegerät getroffen werden kann.

Aber für das einfache Billig-Ladegerät muss das nicht gelten. Wenn es am Netz angeschlossen ist, spielt der Messtrom keine Rolle, weil der Ladestrom um Größenordnungen höher ist.

Ein stromloses Ladegerät hat nach meiner Meinung keinerlei Einfluss auf eine angeschlossene Batterie, da das Ladegerät kein Signal ausgibt oder empfängt.
Das ist eben eine falsche Aussage, weil man sie nicht verallgemeinern kann.

Das ist ein ähnliches Problem wie bei den USB-Dosen: Die eine leert mit ihrem Spannungswandler trotz unbenutzter Dose die Motorradbatterie in einer Woche, eine andere braucht dazu mehrere Monate.

Ein Ladegerät sollte im inaktiven Zustand einen hohen Innenwiderstand
Sollte - und bei vielen Geräten wird das auch zutreffen.

Statt zu spekulieren würde ich vorschlagen, den Entladestrom einfach mal zu messen, natürlich mit einer neuen oder wiederaufgeladenen Batterie, wenn das noch geht. Mit den meisten Multimetern sollte das gehen. Im ungünstigen Fall liegt der Strom im mA-Bereich, auch im unteren einstelligen Bereich ist schon schlecht für die Konfiguration. Sind es nur wenige µA, sollte das kein Problem sein.

Es kann auch sein, das das Ladegerät die Batterie gekillt hat, wenn es nicht für eine Lithium Batterie ausgelegt ist,
Mag sein, dass das sein kann, aber das war ja nicht die Frage. Trotzdem spielt der Batterietyp für diese Frage eine große Rolle:
Weil dank des hohen Startstroms die Lithium-Akkus gegenüber den Bleiakkus, die sie ersetzen, eine deutlich kleinere Kapazität haben, sind sie durch einen Entladestrom auch schneller leer gezogen als die entsprechende Bleibatterie.

Eckart
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Statt zu spekulieren würde ich vorschlagen, den Entladestrom einfach mal zu messen, natürlich mit einer neuen oder wiederaufgeladenen Batterie, wenn das noch geht. Mit den meisten Multimetern sollte das gehen. Im ungünstigen Fall liegt der Strom im mA-Bereich, auch im unteren einstelligen Bereich ist schon schlecht für die Konfiguration. Sind es nur wenige µA, sollte das kein Problem sein.

Eckart
Meine Worte...
 
Klausmong

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Mag sein, dass das sein kann, aber das war ja nicht die Frage. Trotzdem spielt der Batterietyp für diese Frage eine große Rolle:
Weil dank des hohen Startstroms die Lithium-Akkus gegenüber den Bleiakkus, die sie ersetzen, eine deutlich kleinere Kapazität haben, sind sie durch einen Entladestrom auch schneller leer gezogen als die entsprechende Bleibatterie.

Eckart
Stimmt, die Frage war so:


Servus zusammen!

Meine Batterie ist tot - und ich bin ratlos. Das ist passiert:
..........
Die Batterie ist ungefähr ein Jahr alt und hatte nie irgendwelche Auffälligkeiten. Das Ladegerät ist ein einfaches Steckerteil, ich glaube von Saito. Es macht keine Entsulfatisierungsprogramme oder ähnliches.

Meine Frage daher wäre: Zieht ein an die Batterie angeschlossenes Ladegerät, das nicht am Strom hängt, die Batterie leer?

Weiß jemand was?
Aber ich wußte nicht, das man nicht helfen soll wenn die Frage nicht direkt auf das mögliche Problem hinzielt.

Und was ich geschrieben habe ist definitiv möglich.
 
hydrantenfritz

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Statt zu spekulieren würde ich vorschlagen, den Entladestrom einfach mal zu messen, natürlich mit einer neuen oder wiederaufgeladenen Batterie, wenn das noch geht. Mit den meisten Multimetern sollte das gehen. Im ungünstigen Fall liegt der Strom im mA-Bereich, auch im unteren einstelligen Bereich ist schon schlecht für die Konfiguration. Sind es nur wenige µA, sollte das kein Problem sein.

Eckart
 
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