Kann ein stromloses Ladegerät die Batterie leerziehen?

Diskutiere Kann ein stromloses Ladegerät die Batterie leerziehen? im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Na ja Peter...vielleicht kannst ja trotzdem was mitnehmen aus den vielen Ausflügen in die Elektrotechnik... :) Mein Vorschlag......( da die...
hydrantenfritz

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Na ja Peter...vielleicht kannst ja trotzdem was mitnehmen aus den vielen Ausflügen in die Elektrotechnik... :)

Mein Vorschlag......( da die Batterie ja sicher tot ist)..
Neue Batterie ( keine LI !)...ein neueres Ladegerät...und wenn nicht vorhanden..ein Multimessgerät...denke das wäre mit ca. 140.- EUR zu bewerkstelligen...

Wenn das Dein Budget übersteigen sollte...stell hier mal ein Bild oder besser noch eine Bedienungsanleitung deines Ladegerätes ein...es hat sicher Spezialisten welche die Fähigkeiten Deines Ladegerätes erkennen....(Google weiss sehr viel..!)

Bei längeren Standzeiten bau ich meine Batterie aus (Blei..Wartungsfrei) und messe alle 2-3 Monate die Ruhespannung..
sobald die unter ca. 12.2 Volt sinkt, schliess ich dieselbe an das Ladegerät an ( vielleicht 6 Stunden, je nach Ladegerät
ideal ist 1/10 der Kapazität der Batterie also so etwa 1.8 A bei einer 18 Ah Batterie oder wenn es ein kleineres Ladegerät ( weniger Strom) ist entsprechend länger)
 
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Morg

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Klaus?...Willste das nicht nochmal Googeln (Oder Fachbuch Elektrotechnik) und das dann evtl. revidieren?
Braucht er nicht, das passt schon. Hättest du mich gefragt, ich hätte wahrscheinlich 60 V angeboten, aber 70 V scheinen mir auch noch realistisch.

Nur durch diese "Überschussauslegung" sind LiMas überhaupt in der Lage, auch bei Drehzahlen um (und ggf. unter) 2000 U/min ausreichend Leistung zum Laden zu bringen.
 
ufoV4

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Wie Klaus beschrieben hat: AC-Seite. Den Rest macht der Regler. Ein vernünftiges Multimeter wird allerdings in den 140,- Euro nicht mit enthalten sein können.
Die Eingangsfrage ist allerdings schon lange beantwortet. Der Rest eher eine akademische Frage.
 
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gerd_

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Hi
Das eine ist Theorie und das andere Praxis.
Schon mal die Spannungen bei diversen Drehzahlen an Lichmaschinenausgängen bzw. an der Batterie gemessen im Betrieb? Ich und Kollege mit Werkstatt haben das schon sicher hunderte Male gemacht.
Ja habe ich weil es mich interessierte. Und so abenteuerliche Werte nur ganz selten gesehen. Vielleicht ist mein Gerät besser?
Aber es geht gar nicht darum was man misst sondern um die Behauptung was man braucht!
Ab spätestens 14,6 V würde ich dem Besitzer dringend einen neuen Regler empfehlen (vorher mein Messgerät testen).

Einzige Lösung wäre da ein Spannungsregler in der Zuleitung zur Batterie oder der Ableitung der Lima.....
..........
Nö, dann werden die "Kurzstreckenfahrerbatterien" nicht voll. Dass dann auch heftige Ströme zu bewältigen wären (grad wenn man anlässt) wäre tatsächlich eine Komplikation.
In der Ableitung der Lima ist es sinnlos. Die Spannung dort ist ja geregelt.
Es treffen eben total gegensätzliche Anforderungen aufeinander.
Die Motoren werden immer grösser, folglich auch die Anlasser. Die Batterien werden immer kleiner (weil es Gewicht spart und den Durchschnittsverbrauch senkt). Nebenbei senkt es die Kosten drastisch. Ein Schelm ist wer gedanklich kombiniert und Zusammenhänge ableitet.
.
Je kleiner die Batterie, desto grösser die relative Belastung. Ein Start mit einer Battiere mit der halben Nennleistung verursacht nicht ganz die vierfache Belastung.
Dazu kommt, dass Batterien eine Zyklenzahl haben. I.d.R. kann man sie 500 mal entladen und wieder laden bis sie "fertig" sind. Allerdings ist ein Zyklus von 100 bis 0% gerechnet. Eine Entladung von 100 auf 90% entspricht auch nicht 0,1 Zyklen weil es nicht linear abläuft. Es sind "nur" definierte Vergleichswerte.
Starte ich mit einer 10 Ah Batterie dann werden -Annahmen!- vielleicht 10% der (nach Norm) gespeicherten Energie und 0,05 Zyklen verbraucht. Nehme ich eine 20 Ah, dann sind das 5% aber nur 0,007 Zyklen.

Ich verstehe ja wenn ein Mopped mit einer Spielzeugbatterie ausgeliefert wird. Das Ding funktioniert und die Mehrzahl der Kunden will angeblich lieber Gimmiks für's Geld. das Batteriefach könnte aber für eine richtige Batterie ausgelegt sein (für die Diesel :-) )

gerd
 
Eckart

Eckart

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Ist denn schon mal jemand auf die Idee gekommen, für ein von der ursprünglichen Frage so weit weg führende Thematik ein neues Thema (Thread) zu eröffnen ?
 
Klausmong

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Ist denn schon mal jemand auf die Idee gekommen, für ein von der ursprünglichen Frage so weit weg führende Thematik ein neues Thema (Thread) zu eröffnen ?
So ganz weg vom Thema sind wir meiner Meinung nach nicht.

Kuhboy schrieb:
Servus zusammen!

Meine Batterie ist tot - und ich bin ratlos. Das ist passiert:

Im letzten Herbst habe ich die Lithium-Ionen-Starterbatterie aus der GS ausgebaut und im Keller an ein Ladegerät gehängt. Weil ich die Batterie nicht durchgehend über Monate laden wollte, habe ich vor ein paar Wochen das Lagegerät aus der Steckdose gezogen, die beiden Klemmen aber an der Batterie belassen.
Heute wollte ich schauen, ob ich nochmal lade, oder die Batterie gleich einbauen kann - und war unangenehm überrascht: Das Multimeter zeigte 0,3 Volt (ja, 0,3). Die LEDs in der Batterie für den Ladezustand zeigen gar nichts mehr an. Ergo: Batterie mehr als tiefentladen, tot..

Die Batterie ist ungefähr ein Jahr alt und hatte nie irgendwelche Auffälligkeiten. Das Ladegerät ist ein einfaches Steckerteil, ich glaube von Saito. Es macht keine Entsulfatisierungsprogramme oder ähnliches.

Meine Frage daher wäre: Zieht ein an die Batterie angeschlossenes Ladegerät, das nicht am Strom hängt, die Batterie leer?

Weiß jemand was?

Dank & Gruß
Peter
Er hatte eine tiefenentladene Lithium Batterie, und die Frage war nur, ob das Ladegerät das entladen kann.

Aber eigentlich ging es auch darum, warum die Batterie kaputt ist.
Und das ist bei Lithium Batterien etwas haariger als an Blei Batterien
 
hydrantenfritz

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Darum hab ich meine 2/3 Beiträge geschrieben....einfache, nachvollziehbare ( auch für einen Nichtelektriker-Elektroniker) Lösungs- bzw. Diagnose bezogene Vorschläge...
# 12..#20..#81...

PS: Da ich im Moellbau ziemlich viel mit LI-PO Akkus zu tun habe, und weiss dass dieselben recht zickig reagieren können, würde ich keine LI Akku als Start-Batterie einbauen...

PS 2: Die Ladegeräte im Modellbau für LI-PO Akkus, haben auch ganz andere Möglichkeiten...und einen ganz anderen Preis..!!

Ladegerät T240AC 12/220V DUO Touch
 
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andif62

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PS: Da ich im Moellbau ziemlich viel mit LI-PO Akkus zu tun habe, und weiss dass dieselben recht zickig reagieren können, würde ich keine LI Akku als Start-Batterie einbauen...
LiFePo ist nicht gleich LiPo. Das, was im Modellbau oder dem ein anderen Smartphone mal abfackelt, ist ein Lithiumpolymer Akku. Das kann dir mit LiFePo nicht passieren
 
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LiFePo ist nicht gleich LiPo. Das, was im Modellbau oder dem ein anderen Smartphone mal abfackelt, ist ein Lithiumpolymer Akku. Das kann dir mit LiFePo nicht passieren
Ja Andreas..das ist klar..drum hab ich beim Modellbau von LIPO gesprochen und bei anderen Anwendungen von LI..

Ist aber trotzdem gut dass Du das nochmals so erwähnt hast...
Was beiden aber bleibt...das Handling...ich würde Wartungsfreie Blei Batterie als "Magd" bezeichnen und ein LI Akku
als "Diva"....hoffe Ihr wisst was ich meine...
 
andif62

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LiFePo Akkus gibt es mit eingebautem BatteriemanagementSystem (BMS), daß auch u.U. gegen Überspannung schützt. Habe schon von einigen AGM Akkus gehört, die die Grätsche gemacht haben, weil die Ladespannung zu hoch war. Keine Diva, sondern eher eine Mimose :wub:
 
kh-office

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LiFePo Akkus gibt es mit eingebautem BatteriemanagementSystem (BMS), daß auch u.U. gegen Überspannung schützt. Habe schon von einigen AGM Akkus gehört, die die Grätsche gemacht haben, weil die Ladespannung zu hoch war. Keine Diva, sondern eher eine Mimose
Und ich dachte immer eine AGM unterscheidet sich nicht von einer Blei-Säure Batterie bis darauf, dass die Säure in einem Flies (Absorbent Glass Mat ) gebunden ist.
 
andif62

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Prinzipiell ist eine AGM Batterie unempfindlicher als ein klassischer Bleiakku. Beim Überladen gast der Bleiakku und man muß entsprechend Wasser nachfüllen, damit die Zellen nicht austrocknen. Bei der AGM Batterie ist das nicht möglich
 
gerd_

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Hi
Und ich dachte immer eine AGM unterscheidet sich nicht von einer Blei-Säure Batterie bis darauf, dass die Säure in einem Flies (Absorbent Glass Mat ) gebunden ist.
Das stimmt auch. Unempfindlicher sind GEL/AGM/VLRA nicht weil sie nicht gasen, sondern weil das Gas durch das GEL/AGM dann gehindert wird schnell aufzusteigen und sich "davonzumachen".
Es quält sich sozusagen durch den "Schlamm" nach oben und weil's nicht schnell genug "aus dem Wasser" kann ergreifen die Gase die Alternative, vertragen sich und rekombinieren.
Das ist der Grund weshalb VLRA-Batterien besser mit hohen Spannungen zurechtkommen. Gebraucht werden die "Über"spannungen bei den Batterien nicht
Das zweite Geheimnis liegt darin dass Partikel aus den Plattenoberflächen gelöst werden wenn bei hohen Lasten schnell viele Elektronen nach "aussen" gertrieben werden. Die setzen sich als Bleischlamm am Batterieboden ab und irgendwann hat man einen Plattenschluss. Dagegen hilft seit Jahren Antimonzusatz bei den Legierungen. Zudem unterstützt wiederum die zähe Pampe die die Partikel am Lösen hindert.
Deshalb KANN man sie mit höheren Strömen laden.
Auch eine AGM kann austrocknen! Aus den oberen Schichten kann Gas durch die Pampe gelangen. Allerdings ist es nur ein ganz kleiner Bruchteil von dem was eine "flüssige" schafft".
Merken tut's ohnehin niemand. Man kann ja nicht reinschauen.
gerd
 
kh-office

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Prinzipiell ist eine AGM Batterie unempfindlicher als ein klassischer Bleiakku. Beim Überladen gast der Bleiakku und man muß entsprechend Wasser nachfüllen, damit die Zellen nicht austrocknen. Bei der AGM Batterie ist das nicht möglich
Das stimmt auch. Unempfindlicher sind GEL/AGM/VLRA nicht weil sie nicht gasen, sondern weil das Gas durch das GEL/AGM dann gehindert wird schnell aufzusteigen und sich "davonzumachen".
Es quält sich sozusagen durch den "Schlamm" nach oben und weil's nicht schnell genug "aus dem Wasser" kann ergreifen die Gase die Alternative, vertragen sich und rekombinieren.
Das ist der Grund weshalb VLRA-Batterien besser mit hohen Spannungen zurechtkommen. Gebraucht werden die "Über"spannungen bei den Batterien nicht
Das zweite Geheimnis liegt darin dass Partikel aus den Plattenoberflächen gelöst werden wenn bei hohen Lasten schnell viele Elektronen nach "aussen" gertrieben werden. Die setzen sich als Bleischlamm am Batterieboden ab und irgendwann hat man einen Plattenschluss. Dagegen hilft seit Jahren Antimonzusatz bei den Legierungen. Zudem unterstützt wiederum die zähe Pampe die die Partikel am Lösen hindert.
Deshalb KANN man sie mit höheren Strömen laden.
Ich wusste das ja. :victory:

Habe mich einfach mal dumm gestellt nach dem Beitrag:
Habe schon von einigen AGM Akkus gehört, die die Grätsche gemacht haben
 
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Eckart

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Braucht er nicht, das passt schon. Hättest du mich gefragt, ich hätte wahrscheinlich 60 V angeboten, aber 70 V scheinen mir auch noch realistisch.
Das ist doch nur die Leerlaufspannung der Lichtmaschine, die auch noch höher sein kann, die im Betrieb aber gar nicht vorkommt, weil sie ja nicht unbelastet betrieben wird.
Habe schon von einigen AGM Akkus gehört, die die Grätsche gemacht haben, weil die Ladespannung zu hoch war
So killt man jeden Akku !
Das ist der Grund weshalb VLRA-Batterien besser mit hohen Spannungen zurechtkommen.
Üblicherweise haben wartungsfreie Akkus eine höhere Säurekonzentration (fragt mich nicht, warum), nämlich bei ungefähr 40% statt 37% sonst, das führt zu einer geringfügig höheren Spannung. Deswegen haben manche Ladegeräte einen AGM-Modus, aber das Motorrad hat keinen ...

Für alle, die vom Thema noch nicht genug haben.

Eckart
 
gerd_

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Üblicherweise haben wartungsfreie Akkus eine höhere Säurekonzentration (fragt mich nicht, warum), nämlich bei ungefähr 40% statt 37% sonst, das führt zu einer geringfügig höheren Spannung. Deswegen haben manche Ladegeräte einen AGM-Modus, aber das Motorrad hat keinen ...
Haben sie eine höhere Konzentration wenn man "irgendwann" und "irgendwie" nachmisst, oder werden sie von vorn herein so ausgeliefert?
Oder werden "flüssige" lieber mit etwas niedriger Konzentration ausgeliefert damit Wasser zum, im KFZ unvermeidlichen" Spalten da ist? Beim Nachfüllen von Wasser sinkt die Konzentration. Der Wert ist also nicht in Stein gemeisselt.
.
Nachdem es sich um den immer gleichen chemischen Prozess handelt dessen Chemie von den "Verdickungsmitteln" nicht beeinflusst wird kann ich mir nicht vorstellen, dass die Konzentration bei den VLRA höher sein muss.
Was ich mir verstellen kann ist, dass die "Flüssigen" mit zu viel Wasser ausgeliefert werden weil "zu wenig konzentriert" besser ist als "trocken gelegt".
Damit wäre die Aussage zwar richtig tut aber nichts zum Ladevorgang weil der für "korrekt konzentriert" ausgelegt ist. Die meisten Umschaltmöglichkeiten setzen nur Strom oder Spannung hoch weil die VLRA diese, eigentlich sinnlose Schaltung tolerieren und man dem Kunden "Tolles" verkaufen kann.
.
Ausserdem gasen auch die VLRA (sonst hätten sie kein "V" =valve). Sie gasen allerdings sehr wenig weil nur die Gase die in der Nähe der Oberfläche entstehen ausgasen können. Diese entweichen durch das Ventil und im Lauf der Zeit wird die Brühe höher konzentriert. Nachfüllen ist ja nicht.
gerd
 
Eckart

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Kann ein stromloses Ladegerät die Batterie leerziehen?

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