kein MoS2-Fett für Kreuzgelenke?

Diskutiere kein MoS2-Fett für Kreuzgelenke? im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo! Da meine Welle neue Kreuzgelenke mit Schmiernippeln bekommt, soll eine kleine Einhand-Fettpresse mit möglichst gut geeignetem Fett befüllt...
hdo

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Hallo!

Da meine Welle neue Kreuzgelenke mit Schmiernippeln bekommt, soll eine kleine Einhand-Fettpresse mit möglichst gut geeignetem Fett befüllt werden.

Warum soll eigentlich für Kardan-Kreuzgelenke auf keinen Fall MoS2-Fett verwendet werden?
 
Uli G.

Uli G.

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Hallo!

Da meine Welle neue Kreuzgelenke mit Schmiernippeln bekommt, soll eine kleine Einhand-Fettpresse mit möglichst gut geeignetem Fett befüllt werden.

Warum soll eigentlich für Kardan-Kreuzgelenke auf keinen Fall MoS2-Fett verwendet werden?
Woher kommt die Info?
Hier steht im Produktdatenblatt von Castrol zur Verwendung von "Olistamoly 2" (MOS2 Festschmierstoff enthaltend) explizit die Verwendung in Kardangelenken. Ich habe etliche Kardanwellen für Autos repariert (das machte man damals in der Werkstatt, die wurden nicht weggeworfen und durch neue ersetzt ;)), und die neuen Gelenke wurden immer mit Castrol MOS2 Fett (aus dem 200l Fass) geschmiert und haben mindestens nochmal so lange gehalten, wie vorher.

Uli
 
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Hi
Wenn ELBE das schreibt würde ich mich daran halten.
Leider ist es so, dass nicht alles was wir "immer so" gemacht haben auch gut war (auch ich hab' schon "immer so" gemacht :-( ).
Wahrscheinlich setzt sich das MOS2 Zeug irgendwo an wo es letztlich stört oder es gibt billiges ungeeignetes MOS und teueres, geeignetes. Bevor man das Falsche verwendet rät der Hersteller eben zu "gar nicht".
Es kann auch sein, dass MOS "in" die Laufflächen gewalzt wird und dadurch das Laufspiel verändert wird. Siemens UB-Med verwendete Lager mit entsetzlichem Spiel, walzte MOS in die Laufbahnen (offene Lager, mit der Tischbohrmaschine rotieren lassen und dabei MOS "reingeschaufelt"). Anwendung: Röntgenröhren. Und ja, die heissen inzwischen "Health-Care" und haben vermutlich andere Techniken.
Für ELBE-Produkte gelten eben ELBE-Empfehlungen. Wenn dann einer Gewährleistung verlangt oder Kulanz begehrt sind das KO-Kriterien.
Viele Werkstätten schmieren auch generell CU-Paste an Zündkerzengewinde obwohl einige Kerzenhersteller es explizit ablehnen.
gerd
 
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War aber vermutlich trockenes MoS2-Pulver, das da im Sinne einer Beschichtung eingearbeitet wurde.
Bei einem Fett, wird das MoS2 ja eigentlich stetig erneut „eingewalkt“.

Oder spielt da die Zentripedalkraft eine Rolle?
Bei den nachschmierbaren Kreuzgelenke steht ja über Jahre ein Fett-Vorrat.
Werden da über die Zeit Festschmierstoffpartikel in die Nadellager „zentrifugiert“?

Fest steht, dass es sich bei den Kreuzgelenken um eine oszillierende Belastung handelt, wo Mischreibung eine große Rolle spielt.
Wenn dabei noch regelmäßig viel Drehmoment auf die Welle geht (z.B. forciertes Pässe fahren), dann werden die Nadellager in den Wendepunkten der Bewegen ziemlich „gemostet“. Ein paar Tausend mal pro Minute.
Eigentlich wäre da ja MoS2 das richtige…

Bei mir fing die Welle an zu vibrieren, obwohl die Gelenke noch „geschmeidig“ laufen (15Jahre alte Werksfettung)
Sind evtl. einige Lager der Getriebe-Ausgangswellen von leicht angeschlagenen Wellen in den Defekt gerissen worden?
 
Uli G.

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Hi
Wenn ELBE das schreibt würde ich mich daran halten.
Leider ist es so, dass nicht alles was wir "immer so" gemacht haben auch gut war (auch ich hab' schon "immer so" gemacht :-( ).
Wahrscheinlich setzt sich das MOS2 Zeug irgendwo an wo es letztlich stört oder es gibt billiges ungeeignetes MOS und teueres, geeignetes. Bevor man das Falsche verwendet rät der Hersteller eben zu "gar nicht".
Es kann auch sein, dass MOS "in" die Laufflächen gewalzt wird und dadurch das Laufspiel verändert wird. Siemens UB-Med verwendete Lager mit entsetzlichem Spiel, walzte MOS in die Laufbahnen (offene Lager, mit der Tischbohrmaschine rotieren lassen und dabei MOS "reingeschaufelt"). Anwendung: Röntgenröhren. Und ja, die heissen inzwischen "Health-Care" und haben vermutlich andere Techniken.
Für ELBE-Produkte gelten eben ELBE-Empfehlungen. Wenn dann einer Gewährleistung verlangt oder Kulanz begehrt sind das KO-Kriterien.
Viele Werkstätten schmieren auch generell CU-Paste an Zündkerzengewinde obwohl einige Kerzenhersteller es explizit ablehnen.
gerd
Die Fa. Still (u.a. Hersteller von Kardanwellen ;)) empfiehlt auf S. 84 des verlinkten Dokuments unter "Schmiermittel" u.a. das MOS2 enthaltende Castrol Optimol/Olistamoly zum abschmieren ;). Außerdem wird da (das auch häufig hier erwähnte) Staburags von Klüber für den gleichen Zweck aufgeführt. Das Staburags NBU ist ein bariumverseiftes Fett (ohne MOS2), Elbe schreibt auf S.160 unten in der Anmerkung: "Nur lithiumverseifte Fette verwenden!". Schon wieder zwei Paar verschiedene Stiefel :(.
Wer ist der Gelenkhersteller, und was schreibt er vor? (und warum sollten die Verhaltensweisen/Ansprüche der Gelenke unterschiedlicher Hersteller unterschiedlich sein? Spätestens die verwendeten Nadelbüchsen sind Normteile von (hoffentlich) großen Herstellern, die keine unterschiedlichen Schmieransprüche haben).

Uli
 
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Hier ist zu lesen, MoS2-Fette würden bei höheren Temperaturen verhärten… 🤔
OLDTIMER


Hier das Datenblatt eines Höchstdruck-Fettes, das augenscheinlich für die geringen Umlaufgeschwindigkeiten und die teilweise hohen Lasten in den Kreuzgelenke-Nadellagern gut geeignet sein müsste - nur halt wieder MIT MoS2(&Graphit).

https://schmierstoffe-engel.de/TI/mona-lisa_1000.pdf
 
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gerd_

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Hi
Wenn von 2 Herstellern einer für etwas ist, der andere dagegen: Welcher der Hersteller hat Recht?
Für mich keiner sondern jeder schreibt für sein Produkt "etwas" vor. Weicht man davon ab, gibt's eben weder Gewährleistung noch Garantie oder Kulanz.
Mehr hab' ich, glaube ich, nicht gesagt.

Wenn von 5 Herstellen 4 "nein" sagen und 1 "ja", scheint sich die Tendenz schwer in Richtung "nein" zu bewegen.
gerd
 
hdo

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@ Gerd

Nun ja…. die diesbezüglichen Textabschnitte gleichen sich bis auf das i-Tüpfelchen.
Könnte man fast meine da hätte sie alle wo „abgeschrieben“.
Anscheinend gibt es bei MoS2 unterschiedliche Qualitäten (Partikelgröße zsw.). Möglicherweise bezieht sich die Warnung auf die schlechten Qualitäten?

Würde eben immer gerne verstehen um was es geht. Und das ist hier nicht gegeben.

Werde dann wohl noch ein hochwertiges MoS2-freies Lagerfett kaufen das hohen Drücken standhält, und das für oszillierende Belastung geeignet ist (baue momentan eine kleine Sammlung auf …)
 
Chris-LG

Chris-LG

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Ein hochwertiges Lithium versteiftes Fett ist z.B das Castrol LMX Li-Komplexfett. Mit Fett ist es aber fast wie mit Öl…😂
 
teileklaus

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kann es sein, dass das allein selig machende Fett garnicht so wichtig ist? Haupsache genug drin und die Temp. Spezif. eingehalten?
 
hdo

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kann es sein, dass das allein selig machende Fett garnicht so wichtig ist? Haupsache genug drin und die Temp. Spezif. eingehalten?
Also sind die Kreuzgelenke thermisch besonders belastet und es wirken aber prinzipiell keine hohen Drücke im Bereicht der Nadel-Kontaktflächen?

Hätte eher moderate Temps angenommen und sporadisch hohe Drücke und im Bereich der Wendepunkte Mischreibung…

Genug Fett ist immer gut 👍
 
teileklaus

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Mach einfach Staburags rein wie bei den Schwingenlagern. Die Kardanwellen sind fuer mich keine Teile, die besonders stark verschleißen. Heiss werden die auch nicht mehr als das HAG.
 
G

Gast 61523

Gast
Ich kenne es nur von der 1100GS da war damals von BMW Molybdän Fett vorgeschrieben. Habe es dann extra gekauft und damit jedes Jahr die Kardanwelle abgeschmiert.
 
Uli G.

Uli G.

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Also sind die Kreuzgelenke thermisch besonders belastet und es wirken aber prinzipiell keine hohen Drücke im Bereicht der Nadel-Kontaktflächen?

Hätte eher moderate Temps angenommen und sporadisch hohe Drücke und im Bereich der Wendepunkte Mischreibung…

Genug Fett ist immer gut 👍
Umgekehrt: Thermisch sind sie, weder im Kardangehäuse der BMWs, noch in normal offen laufenden Anwendungen besonders belastet. Bzgl. der Lagerdrucke sieht es etwas anders aus, denn gerade die nur oszillierende Bewegung und ggfs. hoher Druck, geringe Vorwärtsbewegung (keine Bildung eines dynamischen Tragfilmes) dürften zu hohen Ansprüchen an des verwendete Schmierfett führen.
Btw:
Fette für Gleichlaufgelenke, hohe Druckbelastung der übertragenden Elemente, geringe Relativbewegung, .... enthalten praktisch "durch die Bank" MOS2.
Warum wohl?
Im übrigen (Ybrigänz ;)) verhärten diese Fette nicht, wenn sie gut sind. Sollten sie verhärten, taugen sie halt nicht, was aber auf nicht MOS2 enthaltende Fette genauso zutrifft (nicht MOS2 ist dafür verantwortlich, aber ev. falscher Anwendungsbereich für das MOS2 tragende Fett?, lrtzteres nicht per se schlecht, nur für die Situation ungeeignet?).

Uli
 
hdo

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Mach einfach Staburags rein wie bei den Schwingenlagern. Die Kardanwellen sind fuer mich keine Teile, die besonders stark verschleißen. Heiss werden die auch nicht mehr als das HAG.
Staburags NBU 30 als Lagerfett?
Schwingenlager ist eh wieder so ein Thema… Als die Schwinge noch eingebaut war, sah das alles gut aus. zerlegt bot sich ein anderes Bild: Rattermarken auf der Festlagerseite, das Loselager hatte weitestgehend gefressen (muss den Lagerzapfen noch prüfen auf Einlaufspuren und ggf. ebenfalls erneuern).
Keine Ahnung, ob es da ein geeigneteres Fett gegeben hätte.

Kann nur jedem empfehlen bei höheren Laufleistungen/älteren Baujahren die Schwinge mal zu demontieren- auch wenn man meint da sei alles in Ordnung!
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die Schwingenlager sind schmiertechnisch ein Problem. Nachdem sie sich nur um ein paar Grad bewegen wird jeder Fettfilm durchgedrückt. Deshalb ist die Haltbarkeit ja, auch erfahrungsgemäss, begrenzt.
Gleitlager haben prinzipiell das gleiche Problem und darüberhinaus auch noch satte Losbrechmomente.
Als Ex-Konstrukteur kann ich sagen wie die Schmierstoffauswahl erfolgt:
1 Was haben wir in solchen Fällen bisher verwendet?
Die Besseren fragen sich dann noch "gab es damit Probleme?"
2 Man schnappt sich einen Schmiermittelkatalog, sieht nach welche Anwendung man hat und welches Schmiermittel geeignet scheint.
3 Falls mehr als nur ein "paar Einheiten" gebaut werden greift man sich den Vertreter des "Öl-Hauslieferanten" drückt ihm Zeichnungen in die Hand und sagt "was schütten wir hier rein? Kosten darf es nix".
4 Man drückt die Verantwortung dem Lagerlieferanten auf's Auge und sagt "welchen möglichst billigen Schmierstoff können wir verwenden?". Dessen Tips kann man ignorieren und muss dann eben nachbessern (HAG R1200).
gerd
 
hdo

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@ Gerd
„Deshalb ist die Haltbarkeit ja, auch erfahrungsgemäss, begrenzt.“

Hatte das schon auf Deiner Seite gelesen und dachte damals davon nicht betroffen zu sein - hat sich als Illusion herausgestellt…
 
teileklaus

teileklaus

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R1252 R Mod 2012
und was spricht bei einem Kreuzgelenk mit wenig Drehwinkel gegen Staburags, das sogar in den Schwingenlagern als geeignet angesehen und verbaut wird ?
 
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kein MoS2-Fett für Kreuzgelenke?

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