Kurven ABS-Erfahrungsgeschichten

Diskutiere Kurven ABS-Erfahrungsgeschichten im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Warum gehst Du immer davon aus das man das Kurven ABS nur braucht, wenn man überfordert ist und Fahrfehler macht?
GSLudwig

GSLudwig

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Ich bin da Hardliner.
Ein plötzlich doch notwendiges Bremsen, bei dem eine nicht handlebare notwendig Schreckbremsung wahrscheinlicherweise ausgelöst wird, da ist doch das Bremsen nur ein einziger Faktor und die anderen Fahrfehler bleiben weiter.
Wenn sich jemand freiwillig in Zustände bringt, in denen er im Bedarfsfall absehbar überfordert ist, fährt über seine Verhältnisse und gelinde gesagt, einfach zu schnell. Da sollte der Ansatz für sichereres Fahren sein und ich habe auch absolut nichts gegen langsameres Fahren dann im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten.
Warum gehst Du immer davon aus das man das Kurven ABS nur braucht, wenn man überfordert ist und Fahrfehler macht?
 
Gerlinde

Gerlinde

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Ich lasse mich nicht in die Ecke eines Kurven ABS Ablehners drängen, vergleichbar mit den ersten Sicherheitsgurt- oder Helmablehnern, sondern stelle es nur nicht an die erste Position des Nötigen, weil es da . m.M. sicher bei vielen einfach noch mehr vordergründiger Handlungsbedarf an anderer Stelle gibt. Ich habe jetzt einfach mal extra Handlungsbedarf und nicht Fahrfehler formuliert, damit mich auch Brauny und GSLudwig verstehen. Im Endeffekt ist es doch sinnvoller vorbeugend zu lernen sich so zu verhalten, daß man gar nicht in die Situation kommt. Natürlich werden jetzt in Folge auch Situationen aufgezählt, in denen esin Kurven ABS geholfen hat oder noch besser als Konjunktiv hätte.
 
Pinky

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Im Endeffekt ist es doch sinnvoller vorbeugend zu lernen sich so zu verhalten, daß man gar nicht in die Situation kommt.
Klar ist es sinnvoll brenzlige Situationen möglichst zu vermeiden, aber man kann es nicht ausschließen. Denn so fährt niemand Motorrad, der auch Wert auf Kurvenspaß legt.
Nicht bei jeder Unwägbarkeit muß man in Schräglage eine Vollbremsung machen, sonst würde ich dir Recht geben. Aber je sicherer ich in Schräglage abbremsen kann um danach auszuweichen bzw je eher ich zum Stehen komme, umso besser. Dazu trägt das Kurven-ABS bei, nicht mehr und nicht weniger.
 
vessi

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bei schräglage und plötzlich split oder nässe nützt auch kein kurven-abs...
da kommt man nur mit erfahrung und kühlen kopf raus
 
Brauny

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Ich lasse mich nicht in die Ecke eines Kurven ABS Ablehners drängen, vergleichbar mit den ersten Sicherheitsgurt- oder Helmablehnern, sondern stelle es nur nicht an die erste Position des Nötigen, weil es da . m.M. sicher bei vielen einfach noch mehr vordergründiger Handlungsbedarf an anderer Stelle gibt. Ich habe jetzt einfach mal extra Handlungsbedarf und nicht Fahrfehler formuliert, damit mich auch Brauny und GSLudwig verstehen. Im Endeffekt ist es doch sinnvoller vorbeugend zu lernen sich so zu verhalten, daß man gar nicht in die Situation kommt. Natürlich werden jetzt in Folge auch Situationen aufgezählt, in denen esin Kurven ABS geholfen hat oder noch besser als Konjunktiv hätte.
Es drängt dich keiner, sondern du drückst es selbst so aus.
Wenn es für dich wichtig ist, zu üben, zu üben, dann übe. Wenn du vorbeugend lernen willst, dann lerne, aber lese erstmal diesen Thread nochmals von vorne. Was steht denn da? (Üben, Verkehrsübungsplatz, Angst verlieren, sicherer Fahren und „Kurven ABS ist kein Freibrief zur Korrektur fehlerhafter Kurvenfahrt“.)
Ob nun dein Moped solch ein Feature hat oder nicht, ändert nichts an der Aussage.
Wer Handlungsbedarf, auf Grund von Fahrfehlern, oder Angst, welche zu begehen hat, der sollte genau das oben stehende tun (Üben). Nur hat das immer noch nichts mit dem Feature „Kurven ABS“ zu tun. Es ist lediglich ein weiteres Hilfsmittel, weiß Gott aber kein Allheilmittel, genauso wie Angst nicht der Freund des Motorradfahrers ist, auch wenn er bei der/dem einen oder anderen mitfährt.
@vessi: Es gibt leider noch vieles, wo nix hilft. Hier schließt sich aber der Kreis. (Üben, Üben, Üben).
:motoradsmiley:
Gruß Brauny
 
Gerlinde

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Ich will hier doch niemandem auf die Füsse treten, nur ich sehe die seit ca 15 Jahren auch in der Breite aufgetauchten Assistenzsysteme mit einer gewissen Skepsis. Dabei weniger die Systeme an sich und es soll sie auch jeder nutzen, wenn er sie hat. Ich sehe etwas kritisch die m.M. zu beobachtende Verhaltensänderung in Richtung weniger Respekt zu dem was da unter einem passiert, weil einfach die Möglichkeit mit Ass.systemen schneller zu fahren auch ausgenutzt wird, aber die Physik nicht zu überlisten ist.
Um zwei generelle Beispiele zu nennen, ohne Systeme konnte man mit erweiterter Fahrpraxis auch mit oft deutlich weniger Leistung auf einer saubergefahrenen Linie durch früheres Beschleunigen am Ende einer Kurve beim Beschleunigen problemlos folgen oder auch durch deutlich späteres Bremsen sich wieder ranfahren.
Das hat sich m.M. kpl geändert, weil der, der zuvor deutlich früher bremsen mußte, sich mittlerweile auf ein ABS verläßt und weniger Angst hat sich zu verbremsen. Die vergleichbar identische Situation gibt es auch beim rausbeschleunigen unter "Traktionskontrolle" wo viel auch von Leuten, die das m.M. besser nicht tun sollten eher ans Gas gegangen wird, weil keine/weniger Angst besteht, daß ein für ihn nicht kontrollierbares Wegschmieren, nur den Weg von der Strasse zeigt.
Ich will mich jetzt nicht als der Held im Erdbeerfeld darstellen, der alles richtig macht, das bin ich mit Sicherheit nicht. Es. fallen m. M. einfach entscheidende Symptome weg, die einem zuvor relativ drastisch die eigene natürliche Größe bzgl des Fahrkönnens vermittelt haben, weg und wer hat denn heute noch Respekt vor läppischen 120 Ps wenn es Fahrzeuge mit deutlich über 200 PS gibt, die man ja legal, mit dem Führerschein, den man mal wie ich zB auf einem 12 PS Moped erworben hat, bewegen darf. Ich meine deshalb, daß Fahrsicherheitstrainings verstärkt auch berücksichtigen sollen, den allgemeinen Respekt zu vermitteln.
 
GSLudwig

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Um zwei generelle Beispiele zu nennen, ohne Systeme konnte man mit erweiterter Fahrpraxis auch mit oft deutlich weniger Leistung auf einer saubergefahrenen Linie durch früheres Beschleunigen am Ende einer Kurve beim Beschleunigen problemlos folgen oder auch durch deutlich späteres Bremsen sich wieder ranfahren.
und so ist es Heute auch noch.

Wenn einer eine Kurve mit 80 fährt weil Er darüber sich nicht traut, dann ist es egal ob Er hundert oder 200 PS, ABS oder keins hat. Er wird die Kurve immer mit 80 fahren wo Du aber mit können, locker 100 fährst.
 
tbohlender

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Ich fahre im Moment eine R1200 RT Bj. 2017 mit ABS Pro, und habe das beim Sicherheitstraining mal ausprobiert. Es hat auch erst mal einiges an Überwindung gekostet, in voller Schräglage die Vorderrad Bremse bis Anschlag zu zu machen. Aber wenn man sich dann mal traut, ist das reichlich unspektakulär (was in dem Fall ja auch gut ist :D).

Aber bisher hat bei mir das ABS nur ein einziges mal in freier Wildbahn geregelt, und da hat mich ein Autofahrer übersehen (was auch sonst :D). Wen man im normalen Fahrbetrieb in Regelbereich kommt, sollte man besser noch mal darüber nach denken, ob das alles so richtig ist was man da treibt ;).
 
Serpel

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Der Fred ist zwar schon älter, passt thematisch aber genau.

Heute am Julierpass hat mich das Kurven-ABS der Pure in voller Schräglage überrascht. Hatte kurz vor einer (gut überschaubaren) Rechtskehre überholt und die Kehre deswegen ein wenig zu schnell eingelenkt. Als die HP-Raste (Gilles) schon Bodenkontakt hatte, wurde mir die Sache zu brenzlig und ich griff vorsichtig zur Bremse. Nur - da war nichts mehr! Keinerlei Verzögerung und ich in voller Schräglage! Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie ich die Situation entschärft habe, aber ganz einfach war es nicht.

So was ist mir mit der S 1000 R (die das ABS-Pro auch schon hatte) nie passiert. Vermutlich waren bei der die Parameter etwas "schärfer" eingestellt, denn die hätte in dieser Situation noch Restbremswirkung gezeigt, dessen bin ich mir sicher. Der Rand des Kammschen Kreises war jedenfalls noch nicht ganz erreicht.

Gruß
Serpel
 
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gstommy68

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Der Fred ist zwar schon älter, passt thematisch aber genau.

Heute am Julierpass hat mich das Kurven-ABS der Pure in voller Schräglage überrascht....
.... ein wenig zu schnell eingelenkt. .......Als die HP-Raste (Gilles)
.....schon Bodenkontakt hatte, wurde mir die Sache zu brenzlig und ich

....Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie ich die Situation entschärft habe, aber ganz einfach war es nicht.

Gruß
Serpel
Hallo
du hast nicht die Situation entschärft (so toll warst du nicht in der Situation) sondern das Kurven ABS hat dir den Arsch und deine Maschine gerettet. Ohne hättest du dich höchstwahrscheinlich richtig auf dir Fresse gelegt.
Genau für solche Situationen ist das Kurven Abs gedacht und gemacht.

gruß
gstommy68
 
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Gast 11390

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Hi Serpel, Glückwunsch alles noch mal gutgegangen:)

Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann das du in Schräglage keinerlei Bremswirkung mehr hattest, das sollte ja mit und ohne Kurven-ABS eigentlich in jeder Situation/Lage noch funktionieren.:rolleyes:

Was durchaus einen negativen Einfluss auf das System haben kann ist die Reifenkontur, Gummimischung, Reifendruck sowie auch Unterschiede der Fahrbahnbeschaffenheit. Ich habe ja durch viele Trainings da häufig mit solchen (extremen) Bremsmanövern auch in großer Schräglage zu tun, könnte jetzt aber nicht sagen, dass mich das System hier je mal im Stich gelassen hätte.

Wer in solchen Situationen (wie du es ja auch gemacht hattest) gefühlvoll die Vorderradbremse zieht das Moped ggf. weiter abwinkelt wird dies auch ganz gut meistern können.

Ein Rasten-Kratzen ist zwar immer ein Zeichen das man schon gut Schräg unterwegs ist, wenn aber Blickführung, Lockerheit und ggf. noch etwas Körpereinsatz möglich sind, ist es auch gar kein Akt die Kurve noch sicher zu durchfahren.

Wie du ja schon geschrieben hast solange man sich im Kammschen Kreis bewegt alles gut.:super:
 
Serpel

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Mir ist einfach der Schreck in die Glieder gefahren, als das Motorrad plötzlich ungebremst wie ein Pfeil unter mir wegschießt. So hab ich das subjektiv empfunden. Die montierten Conti Race Attack hätten die verlangte Verzögerung jedenfalls noch locker vertragen. Irgendwie vermisse ich die Möglichkeit, die Sensibilität des Kurven-ABS auf die Haftfähigkeit des Reifens einzustellen.

Gruß
Serpel
 
Pinky

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Schwer nachzuvollzuiehen, warum das so war.
Am Ende des kurzen Videos werden ähnliche Situationen gezeigt. Da klappt das hervorragend.

 
Serpel

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Der Grund ist klar: Der Schräglagensensor meldete zu schräg für den Einsatz der Bremsen. Für einen Tourenreifen mag das korrekt sein, nicht aber für einen Hypersport vom Schlage eines Conti Race Attack 2 ... das müsste aufeinander abgestimmt werden können, sonst halte ich das für gefährlich. Es kommt ja einem Totalausfall der Bremsen gleich!

Gruß
Serpel
 
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Gast 31351

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Was wenn Bremsen gefährlicher wäre als noch etwas weiter runter legen? Dann hätte ja dein Kurven-ABS genau gemacht was es soll und dich am Bremsen gehindert und damit weiteres runter legen erst ermöglicht.
Edit: beziehe mich her auf Beitrag 29 von Serpel.
 
BommiADV

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Der Grund ist klar: Der Schräglagensensor meldete zu schräg für den Einsatz des ABS. Für einen Tourenreifen mag das korrekt sein, nicht aber für einen Hypersport vom Schlage eines Conti Race Attack 2 ... das müsste aufeinander abgestimmt werden können, sonst halte ich das für gefährlich. Es kommt ja einem Totalausfall der Bremsen gleich!

Gruß
Serpel
Das setzt aber voraus das der jenige, der dem ABS das sagt, deutlich mehr Ahnung von Fahr Dynamik hat, wie die meisten von uns. Damit sage ich nicht das du die Ahnung nicht hättest.
 
G

Gast 11390

Gast
Mir ist einfach der Schreck in die Glieder gefahren, als das Motorrad plötzlich ungebremst wie ein Pfeil unter mir wegschießt. So hab ich das subjektiv empfunden. Die montierten Conti Race Attack hätten die verlangte Verzögerung jedenfalls noch locker vertragen. Irgendwie vermisse ich die Möglichkeit, die Sensibilität des Kurven-ABS auf die Haftfähigkeit des Reifens einzustellen.

Gruß
Serpel
Das glaube ich dir gerne, wenn man in so einer Situation dann ins Leere greift bzw. keine Verzögerung hat, ist da kurzzeitig Herzstillstand angesagt.:eekek: Aber da hilft dann eben nur noch weiter abwinkeln und durch, (so schlimm es auch klingen mag aber lieber ein Sturz in extremer Schräglage als das Moped aufrichten und im Gegenverkehr oder Leitblanke zu landen) bin überzeugt das deine Reifen dies Problemlos mitgemacht hätten.

Für mich bleibt die Situation dennoch ein Rätsel, selbst Schräglagen mit ü. 50° ist ein behutsames Verzögern doch immer möglich. Ich weiß natürlich nicht wie das alles auf einer R nineT Pure mit so einem Hypersportreifen zusammen passt, bei meiner XR funktioniert das Kurven ABS jedenfalls mit allen Reifen und Schräglagen perfekt (incl. den Profillosen):)
 
Serpel

Serpel

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Für mich bleibt die Situation dennoch ein Rätsel, selbst Schräglagen mit ü. 50° ist ein behutsames Verzögern doch immer möglich. Ich weiß natürlich nicht wie das alles auf einer R nineT Pure mit so einem Hypersportreifen zusammen passt, bei meiner XR funktioniert das Kurven ABS jedenfalls mit allen Reifen und Schräglagen perfekt (incl. den Profillosen):)
Bei der S 1000 R bin ich auch nie in eine solche Situation gekommen, wo die Bremsen ihren Dienst komplett versagt hätten. Bei der nineT nun hingegen schon.

Es wird mir eine Lehre sein! (So ein Boxer will mit sehr viel Gefühl um die Kurven gepeitscht werden.)

Gruß
Serpel
 
K

K1300S

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Also mir hat das Kurven ABS schon den Arsch gerettet. Ich bin zu schnell in eine Kurve auf einer Landstrasse gefahren und zusätzlich hatte ein entgegen kommendes Auto die Kurve geschnitten. Ich musste mich also in Bruchteil einer Sekunde überwinden und in Schräglage eine Vollbremsung machen. Die GS hat es gemeistert. Ich kam mit dem Schrecken davon.
 
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