Leerlauf sinkt unter 1000U/min

Diskutiere Leerlauf sinkt unter 1000U/min im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Servus, habe schon alles mögliche geprüft von Syncronisieren, Stom messen ,Austausch Drosselklappenpoti. ,neue Kerzen,Zündspule, Zündkabel. Habe...
GStreiber1503

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Servus,
habe schon alles mögliche geprüft von Syncronisieren, Stom messen ,Austausch Drosselklappenpoti. ,neue Kerzen,Zündspule, Zündkabel. Habe im Leerlauf jetzt ca 1300 U/min, Licht ist an und wenn Zusatzscheinwerfer dazukommen geht es kurz unter 1000 ohne auszugehen. Dieses tritt erst bei warmen Motor auf.
Wo ist eigendlich das Massekabel am Getriebe angeschlossen? Oder kann die Lambdasonde den Leerlauf beeinflussen.

Grüße aus Franken
 
H

hensel

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Hallo,
was willst Du eigentlich wissen? der Leerlauf unter 1000 1/min ist doch OK.
 
Larsi

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... der Leerlauf unter 1000 1/min ist doch OK.
aber nicht, wenn er von 1300 auf unter 1000 einbricht, wenn die zusatzscheinwerfer zugeschaltet werden.
zudem empfiehlt BMW meines wissens ~1100/min, nicht 1300.

die frage ist jetzt, warum der leerlauf bei zuschalten von 110W so stark absinkt.

nachgehakt:
bleibt die drehzahl bei unter 1000 oder "erholt" sie sich wieder?
 
GStreiber1503

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Die Drehzahl steigt nach kurzer zeit wieder an. Habe sie auf 1300 U/min angehoben, weil sich der Motorunter 1000U/min kräftig geschüttelt hatte.Als wenn kurzfriztig nur ein zylinder läuft. Mein erster Gedanke war , das die Lichtmaschine an leistung verliert. Dem ist nicht so. Was mich stutsig gemacht hat, das dies nur im warmen zustand passiert. Hatte erst auch vor den Hallgeber zu tauschen, aber in allen Drehzahlbereichen ein sauberer lauf.
Wo ist die Masse am Motor/Getriebe angeschlossen, konnte nichts bisher finden. Vielleicht ist es auch nur ein Masse problem.
 
Frosch'n

Frosch'n

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Masse liegt unter dem Batteriekasten .... bei ner 11er sieht das so aus ... dürfte bei der 1150er gleich beschissen sein.
.

.
 
Frosch'n

Frosch'n

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Was hat die gelaufen ?
ist das Problem plötzlich da gewesen?
was wurde vor dem Ereigniss geschraubt ?
Leerlauf ist 1100U/min mit eingschalteten Standardverbrauchern - Licht

die Lambdasonde kommt Zeitversetzt zum Motorstart und beginnt zu regeln .... logisch greift die in des Leelaufverhalten ein.

Eine Abgasmessung sollte Klarheit schaffen.
Anbei ... eine Lima unter Last kann schon mal 5 PS fressen .... kommt halt immer drauf an was dran hängt .... was sagt denn das Messgerät wenn die Stromlast zugeschaltet wird ?
ist die Batterie Chiko .... kann sich auswirken wie ein Kurzschluß wenn die nen Plattenschluß hat ... Ladespannung messen .... wenn die einbricht ist es ein elektr. Problem ....wie sieht denn der Kabelbaum aus .... brüchig .... voller Sand ... da kann man viel "Spaß" mit haben ....

Es sammelt sich innerhalb des Kabelbaumes am Batteriehalter so viel Sand, das da ständig Feuchtigkeit ist die auch nicht raus geht ...wenn man Mikrorisse in der Kabelummantelung hat ist das ein Problem was kaum zu finden ist ...
Der Sand findet seinen Weg durch den Kabelbaum - oben wo die Stecker unter dem Tank sind - das Vorderrad fördert hier den Dreck und das Wasser direkt in den Kabelbaum und dringt bis zur tiefsten Stelle(Batteriekasten) vor.
 
pietch1

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aber nicht, wenn er von 1300 auf unter 1000 einbricht, wenn die zusatzscheinwerfer zugeschaltet werden.
zudem empfiehlt BMW meines wissens ~1100/min, nicht 1300.

die frage ist jetzt, warum der leerlauf bei zuschalten von 110W so stark absinkt.

nachgehakt:
bleibt die drehzahl bei unter 1000 oder "erholt" sie sich wieder?
was doch letztendlich mehr als eine Verdopplung des Energiebedarfs für die Lima bedeutet.

Die Drehzahl steigt nach kurzer zeit wieder an. Habe sie auf 1300 U/min angehoben, weil sich der Motorunter 1000U/min kräftig geschüttelt hatte.Als wenn kurzfriztig nur ein zylinder läuft. Mein erster Gedanke war , das die Lichtmaschine an leistung verliert. Dem ist nicht so. Was mich stutsig gemacht hat, das dies nur im warmen zustand passiert. Hatte erst auch vor den Hallgeber zu tauschen, aber in allen Drehzahlbereichen ein sauberer lauf.
Wo ist die Masse am Motor/Getriebe angeschlossen, konnte nichts bisher finden. Vielleicht ist es auch nur ein Masse problem.
Die Lima verliert nicht an Leistung, sondern muss bei einschalten der Zusatzsccheinwerfer kurzfristig
(bis zum 6-fachen, da kalte Glühbirne =sehr kleiner Widerstand), danach mehr als das 2-fache an Srtom liefern.

Dadurch dreht sie schwerer, was einen Motor im Leerlauf durchaus beeinflussen kann.

Bin mir nicht sicher, wie und ob die Leerlaufdrehzahl des Motors geregelt wird, aber da würde ich mal ansetzen,
wenn man darin einen Fehler sieht.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Bei 1300 1/min würde ich nicht mehr von "Leerlaufdrehzahl" sprechen. Die 1100 1/min werden m.E. von BMW vorgegeben damit Synchromängel "überschummelt" werden. Mein Motor läuft stabil bei 800 1/min.
Einen Einbruch um 300 1/min wenn man Licht einschaltet verstehe auch ich nicht. Zumal dann nicht, wenn danach die Drehzahl wieder steigt. Erst ab der 1200 gibt's eine Leerlaufregelung.
Folglich würde ich erst mal bei den DKS überprüfen ob die Wellen noch rund sind, dann die Leerlaufsysteme reinigen und das ganze Ding von Grund auf synchronisieren.
Die Randbedingungen Luftfilter wie "Kerzen keine "100" Jahre alt und Ventile eingestellt, garantierte Unschädlichkeit für nach "nur" (bestenfalls) 12 Jahren erneuerten dicken Zündkabel" scheinen erfüllt zu sein.
Und nein, um den Benzinfilter braucht man sich bei der Leerlaufeinstellung keine Gedanken zu machen.
Ganz zum Schluss könnte man mal probeweise den Regler der LiMa tauschen.
gerd
 
GStreiber1503

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Danke für die Info, komme erst nächste Woche dazu die Maschine zu zerlegen. werde später berichten ob der fehler weg ist.
Gruß Hajo
 
gerd_

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Hi
Anbei ... eine Lima unter Last kann schon mal 5 PS fressen .... kommt halt immer drauf an was dran hängt .... was sagt denn das
Nachdem die LiMa 900 W liefert sind das 1,2 PS. Bei einem angenommenen "Sch... wirkungsgrad" von 50% sind das max. 2,4 PS (unwahrscheinlich).
gerd
 
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So, einiges zerlegt und kontrolliert. Masseanschluss war es nicht.
Habe Verteiler Gaszüge ausgebaut und gereinigt, Drosselklappen vermessen und siehe da rechte Klappe schließt komplett.
Mit Schiebelehre maß von der linken Seite übertragen. Hab noch zusätzlich Y-rohr mit Kat eingebaut und die Lambdasonde getauscht.
Das ganze neu syncronisiert und 100 km probegefahren. Zwischendrin ein stop und nochmal die Uhren rangehängt und feineinstellt.
Jetzt ist die Leerlaufdrehzahl bei 800 U/min und volles Licht an ohne zu schwanken.
Ob das nun die Drosselklappe oder die Lambdasonde war, kann ich nicht sagen. Hauptsache sie läuft wieder einwandfrei.

Gruß Hajo
 
Tommel

Tommel

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schon mal probiert, die Motronic zu resetten: Sicherung No 5 mindestens 10-15 Minuten ausbauen, nach Wiedereinbau Zündung an, Gas 2x voll aufdrehen- fertig- starten. Bei mir läuft sie wieder wie ne 1 :o
 
Q-bauer

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Hallo , Sie läuft wieder!!!!!

Gruß Ralf
 
RobbyAC

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So, einiges zerlegt und kontrolliert. Masseanschluss war es nicht.
Habe Verteiler Gaszüge ausgebaut und gereinigt, Drosselklappen vermessen und siehe da rechte Klappe schließt komplett.
Mit Schiebelehre maß von der linken Seite übertragen. Hab noch zusätzlich Y-rohr mit Kat eingebaut und die Lambdasonde getauscht.
Das ganze neu syncronisiert und 100 km probegefahren. Zwischendrin ein stop und nochmal die Uhren rangehängt und feineinstellt.
Jetzt ist die Leerlaufdrehzahl bei 800 U/min und volles Licht an ohne zu schwanken.
Ob das nun die Drosselklappe oder die Lambdasonde war, kann ich nicht sagen. Hauptsache sie läuft wieder einwandfrei.

Gruß Hajo
Mit der Schieblehre syncronisieren habe ich noch nie gehört.
Normalerweise schließt man die Nebenluftschrauben und stellt dann die Grundsyncro ein. Anschließend werden die Nebenluftschrauben synconisiert.
 
G

generalgarden

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da gehts vermutlich um den Endanschlag der Drosselklappe. Der ist eigentlich vom Werk voreingestellt und sollte nicht angepackt werden. Auf der powerboxer-Seite gibts eine Anleitung, wie man den Endanschlag synchronisiert, aber ich hab von den Schrauben bisher immer die Finger gelassen und einfach nur die Seilzüge per Unterdruckanschluss sowie die Nebenluftschrauben synchronisiert. Aber wenn der Endanschlag nicht sauber eingestellt ist, bekommt man die Kiste nie richtig synchronisiert und dann muss man da halt ran. Ob eine Schieblehre so exakt ist wie Gerds Methode möchte ich bezweifeln, aber vermutlich immer noch besser als nichts.
 
Frosch'n

Frosch'n

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Endanschläge .... diese Schrauben sind nicht heilig und es fallen einem auch nicht die Hände ab wenn man dran dreht ... man sollte wissen was man macht ...
 
elfer-schwob

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Hallihallo,

sollte mit "Schiebelehre" eine Fühlerlehre gemeint sein und die Plättchen nicht gerade nur in Zehntelsprüngen abgestuft sein, könnte ich mir schon vorstellen, daß man damit einen einigermaßen genauen Abgleich hinbekommt. Vorausgesetzt, man fühlt den Spalt zw. der geschlossenen Drosselklappe und der Saugrohrwandung. Feineinstellung dann nochmals per Schlauchwaage an der Stellschraube kann aber sicher nicht schaden.

@generalgarden: Falls Du keine ladenneue GS gekauft hattest, kannst Du nie ausschließen, daß da in der Vergangenheit nicht doch mal einer dran rumgedreht hat. Oder ist etwa der Siegellack der Anschläge immer noch gut sichtbar und rissefrei?
Aber selbst dann kanns net schaden, sich da nochmal einzulesen und ne saubere Grundeinstellung zu schaffen. (Stichwort: Unterlegplättchen + Schlauchwaage, Angleich der rechten an die linke Klappe bei geschl. Bypassen.)
Allein das Drehen an den Bypassen und den Zügen führt nicht zwangsläufig zu sauberem Ergebnis.


Grüße vom elfer-schwob
 
RobbyAC

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Hallihallo,

sollte mit "Schiebelehre" eine Fühlerlehre gemeint sein und die Plättchen nicht gerade nur in Zehntelsprüngen abgestuft sein, könnte ich mir schon vorstellen, daß man damit einen einigermaßen genauen Abgleich hinbekommt. Vorausgesetzt, man fühlt den Spalt zw. der geschlossenen Drosselklappe und der Saugrohrwandung. Feineinstellung dann nochmals per Schlauchwaage an der Stellschraube kann aber sicher nicht schaden.
Mit einer Fühlerblattlehre in einem Rohr dieses Ø messen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Da wäre wohl eine Düsenlehre besser.
Ob die Drosselklappen dann gleich reagieren, sei dahin gestellt.
 
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Servus,
Um hier aufzuklären was gemeint war. Hatte links eine andere Drosselklappe eingebaut , weil die Buchsen der Klappe ausgeschlagen waren. Da ich vorher auch das Problem schwankende Leerlaufdrehzahl hatte. Rechts hatte ich vor Jahren die Anschlagschraube verloren. Alternativ habe ich die Schraube der K100 genommen und eingeklebt da ohne Mutter. Habe die Drosselklappen im ausgebauten Zustand mit dem Tiefenmesser gemessen und den rechten angepasst. Danach synchronisiert
 
G

generalgarden

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@generalgarden: Falls Du keine ladenneue GS gekauft hattest, kannst Du nie ausschließen, daß da in der Vergangenheit nicht doch mal einer dran rumgedreht hat. Oder ist etwa der Siegellack der Anschläge immer noch gut sichtbar und rissefrei?
Aber selbst dann kanns net schaden, sich da nochmal einzulesen und ne saubere Grundeinstellung zu schaffen. (Stichwort: Unterlegplättchen + Schlauchwaage, Angleich der rechten an die linke Klappe bei geschl. Bypassen.)
Allein das Drehen an den Bypassen und den Zügen führt nicht zwangsläufig zu sauberem Ergebnis.


Grüße vom elfer-schwob
da hast du natürlich recht. Aber wenn ich die Kiste sauber übers Drehzahlband synchron bekomme, sollten die Endanschläge passen.
 
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