Luftmatratze bequem und leicht?

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sky-steffen

sky-steffen

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Liebe GS Gemeinde,
ich brauche mal wieder Eure Erfahrung. Welche Luftmatratze/Isomatte könnt ihr empfehlen, die zum einen ein geringes Packmaß, nicht ganz so schmal und ordentlich bequem ist? Ich bin Seitenschläfer und möchte in der Nacht auch nicht runterkullern.
Danke schon mal vorab für die hilfreichen Antworten bei meiner Entscheidungsfindung.
 
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Bogomil

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Grüße,
hatte mir die vaude hike 9L geholt. Packmass mit aufpump Sack top. Für die 3 Wochen Norwegen top. Hat glaub ich 9 cm aufgeblasen. Bin auch Seitenschläfer. Auf jeden Fall noch ein Kissen.

Mfg Mirko
 
B

bombenleger

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Moin, Exped Synmat 9 M.
9 cm, sehr kleines Pachmaß und für richtig niedrige Temperaturen geeignet!
Gruß Michael
 
pogibonsi

pogibonsi

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Ich kann dir die Big Agnes Q-Core Deluxe empfehlen. Sehr bequem, sehr leicht mit tollem Packmaß und guter R-Wert von 4,3. Die ist an den Rändern leicht erhöht, somit hilft das gegen runterkullern.

Bei der Höhe/Dicke sollte man prinzipiell aufpassen: Man wünscht sich gerne eine dicke Matte, dass sie maximal bequem ist. Aber durch die Höhe der Matte, wird auch der Abstand zur Isolierschicht bestimmt! Je größer dieser Abstand ist, um so mehr an Isolierung geht verloren! Das ist auch der Grund, warum die meisten warmen, gut isolierten Isomatten nicht zu den dicksten zählen, um den Abstand zur Isolierschicht möglichst gering zu halten.

Therm-a-Rest geht da bei einigen Matten einen anderen Weg, die haben eine wabenförmige Isolierschicht, die isoliert zwar sehr gut, aber diese Matten sind auch für ihr starkes Rascheln bekannt!

Eine Isomatte ohne eine Isolierschicht isoliert Null, d.h. die ganze Wärme die vom Körper nach unten abgegeben wird, verpufft in der Luftschicht. Je dicker dann eine solche Matte ist, um so mehr Wärme kann verpuffen. Da wäre es im Prinzip wärmer, man würde direkt auf dem Boden liegen, denn dieser reflektiert schließlich auch etwas die Körperwärme zurück zum Körper.

Das gesagte gilt nicht für die selbstaufblasbaren Isomatten, die haben ein komplett anderes Prinzip. Aber diese, in der Regel sehr bequeme und auch warme Matten, sind für uns Motorradfahrer oft zu schwer und haben ein deutlich größeres Packmaß.

Isomatte.jpg
 
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bombenleger

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Exped, R-Wert 6,0, Gewicht 915 g, Packmaß 22 x 17 cm!
 
try.v.dan

try.v.dan

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alles von Exped. Wir haben 2 Verschiedene. Packmass, Gewicht, Isolation Genial.
Ich was etwas skeptisch gegenüber der Robustheit, da das Material selbst sehr dünn ist.
Nach Nächten auf steinigem Boden, Parkplätzen und Schiffen bin ich von der Haltbarkeit überzeugt.
Allerdings haben die Matten stolze Preise.
Meine Oma sagte immer: "Wir sind zu arm, um billige Dinge zu kaufen, (die dann kaputtgehen...!)
 
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bombenleger

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So ist es! Bei Neukauf sind allerdings 5 Jahre Garantie drauf. Ein Kollege von mir hat sich zwei dieser Matten gebraucht bei Kleinanzeigen gekauft. Werden regelmäßig als ausgesonderte Matten der KSK Kräfte angeboten.
 
pogibonsi

pogibonsi

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Exped, R-Wert 6,0, Gewicht 915 g, Packmaß 22 x 17 cm!
Exped zählt zu den top Herstellern bei Isomatten und die Exped Synmat 9 M spielt da ganz oben mit. Mir persönlich sind allerdings die 52cm Matten etwas zu schmal, ich mags lieber etwas breiter....
 
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bombenleger

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Musst die 9 LW nehmen , 197x65x9cm. Ist 200g schwerer als die M u d geht bis -25°!!!!!
 
pogibonsi

pogibonsi

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Ja die wäre für mich besser geeignet. Aber mit meiner Big Agnes bin ich extrem zufrieden, da passt alles für mich! Ich hatte leider einen Bandscheibenvorfall, da spielt die Matte eine ganz große Rolle. Ich hab noch auf keiner bequemer gelegen und ich hab da ein paar Matten zur Auswahl im Regal liegen...
 
Vagabund

Vagabund

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Ich habe seit Jahren schon die Exped SynMat 12 LXW im Einsatz, finde die super bequem, sehr gut Isoliert, und das Packmaß ist auch gut, hat ungefähr die Größe eines Maßkruges (Bayerische Maßeinheit) :) und mit dem Pumpsack auch sehr schnell aufgepumpt!
Sicherlich kostet die was, aber ist ihr Geld wert!

Das einzige was mich ein wenig stört ist das die Matte wohl nicht mit jedem Zeltboden lautlos einher geht d.H wenn du dich auf der Matte drehst knarzt die schon mal, ich ziehe hier ein kleines Spannbetttuch auf der Unterseite drüber und schon ist ruhe!!!;)
 
MarinGS

MarinGS

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Big Agnes Q-Core Deluxe und Nemo Quasar 3D Insulated sind die einzigen die seitliche Unterstützung für Seitenschläfer haben.

Nemo gibt eine Lifetime Garantie
 
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sky-steffen

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Ich bin beeindruckt über so viele gute Antworten. Da werde ich mal etwas überlegen/abwägen müssen. Einiges hatte ich gar nicht auf den Schirm als Auswahlkriterium.
Vielen Dank bis hier hin schon mal.
 
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Demokrit

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Ich nächtige mobil und mit weitgehender Zufriedenheit auf einer 5 cm Matte, die zufällig von Exped stammt (ich pfeife auf Marken). Bei mir halten sie etwa 6-7 Jahre durch (ca. 12 Touren) bis sich plötzlich (und immer fern der Heimat) nix mehr selbst aufbläst. Wahrscheinlich kann man die Lebensdauer verlängern, wenn man sie bei Nichtgebrauch nicht in ihre Tüte stopft. Das Packmaß entspricht in etwa dem meines Daunenschlafsacks, was ich als erschreckend groß empfinde.
Bis in die 1990er gab es noch richtige Luftmatratzen. Aufblasbares Kopfteil plus 1-2 Hauptkammern. Man blies sich zwar die Lunge aus dem Leib, aber am Ende hatte man eine sehr komfortable Unterlage zu extrem schlankem Preis und niedrigem Gewicht. Dazu ein Packmaß von max. 30% einer heutigen. Und das Teil war seetauglich. Gone forever. Leider.
 
pogibonsi

pogibonsi

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Über selbstaufblasbare Matten habe ich ja weiter oben schon etwas geschrieben. Diese Matten sind in der Regel sehr bequem und warm. Aber durch die Thermoschaum-Füllung sind sie auch relativ schwer und haben ein sehr großes Packmaß, von daher für Motorradtouren nicht so gut geeignet.

Die Luftmatratzen von früher waren sehr bequem, aber auch relativ schwer, denn meistens waren die aus so einem gummihaltigen und robustem Material. Gekostet haben die in der Tat nicht viel.
Es gab aber keine Isolierung, für den Sommerurlaub war das egal oder sogar gut, für eine Tour ans Nordkap war das aber überhaupt nichts!

Therm-a-Rest hatte vor vielen Jahren dann selbstaufblasbare Matten als erster auf den Markt gebracht und das war zu dieser Zeit das Non plus ultra, weil diese Matten endlich in der Lage waren, warm zu halten! Auf keiner Expedition sah man ab dann was anderes als Therm-a-Rest. Es hat sich sogar eingebürgert, dass man, wenn man über eine Isomatte sprach, es sich um eine Therm-a-Rest handelte und das dann eine selbstaufblasbare war.

Lagern sollte man so eine Matte immer offen, d.h. Ventile öffnen und die Matte uneingerollt ins Regal legen. Das steht auch so immer in den beigefügten Anleitungen.

Auch muß man tunlichst vermeiden, so eine Matte in aufgeblasenem Zustand in die Sonne zu legen! Durch die Sonnenhitze trennt sich die mit der Thermofüllung verklebte Außenhaut und die Matte bildet Blasen. Hat man einmal so eine Blase, dann weitet die sich sehr schnell aus und die Matte ist nicht mehr zu gebrauchen!

Therm-a-Rest und inzwischen auch viele andere Hersteller haben aber gemerkt, dass diese Matten halt viel zu schwer und vom Packmaß viel zu groß für Expeditionen sind und haben dadurch die "alte" Luftmatratze wieder entdeckt! Neueste moderne Materialen haben diese neuen Luftmatratzen noch mal deutlich leichter und kleiner gemacht. Aber der große Nachteil der alten Matten, dass die eben nicht isolierten, wurde nun durch den Einbau einer zusätzlichen Isolierschicht gelöst. Die Thermo-Luftmatratze war erfunden!

Das sind in der Regel die Isomatten, über die wir hier sprechen! Diese haben keine Thermofüllung sondern sind innen hohl (siehe mein Foto weiter oben). Sie müssen wie früher aufgeblasen werden und können je nach Modell, sehr gut isolieren.

Wenn wir also über Isomatten sprechen, sollte von vorne herein klar gemacht werden, ob es sich um eine Selbstaufblasbare oder um eine Thermo-Luftmatratze handelt.
 
Reimund

Reimund

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Über selbstaufblasbare Matten habe ich ja weiter oben schon etwas geschrieben. Diese Matten sind in der Regel sehr bequem und warm. Aber durch die Thermoschaum-Füllung sind sie auch relativ schwer und haben ein sehr großes Packmaß, von daher für Motorradtouren nicht so gut geeignet.

Die Luftmatratzen von früher waren sehr bequem, aber auch relativ schwer, denn meistens waren die aus so einem gummihaltigen und robustem Material. Gekostet haben die in der Tat nicht viel.
Es gab aber keine Isolierung, für den Sommerurlaub war das egal oder sogar gut, für eine Tour ans Nordkap war das aber überhaupt nichts!

Therm-a-Rest hatte vor vielen Jahren dann selbstaufblasbare Matten als erster auf den Markt gebracht und das war zu dieser Zeit das Non plus ultra, weil diese Matten endlich in der Lage waren, warm zu halten! Auf keiner Expedition sah man ab dann was anderes als Therm-a-Rest. Es hat sich sogar eingebürgert, dass man, wenn man über eine Isomatte sprach, es sich um eine Therm-a-Rest handelte und das dann eine selbstaufblasbare war.

Lagern sollte man so eine Matte immer offen, d.h. Ventile öffnen und die Matte uneingerollt ins Regal legen. Das steht auch so immer in den beigefügten Anleitungen.

Auch muß man tunlichst vermeiden, so eine Matte in aufgeblasenem Zustand in die Sonne zu legen! Durch die Sonnenhitze trennt sich die mit der Thermofüllung verklebte Außenhaut und die Matte bildet Blasen. Hat man einmal so eine Blase, dann weitet die sich sehr schnell aus und die Matte ist nicht mehr zu gebrauchen!

Therm-a-Rest und inzwischen auch viele andere Hersteller haben aber gemerkt, dass diese Matten halt viel zu schwer und vom Packmaß viel zu groß für Expeditionen sind und haben dadurch die "alte" Luftmatratze wieder entdeckt! Neueste moderne Materialen haben diese neuen Luftmatratzen noch mal deutlich leichter und kleiner gemacht. Aber der große Nachteil der alten Matten, dass die eben nicht isolierten, wurde nun durch den Einbau einer zusätzlichen Isolierschicht gelöst. Die Thermo-Luftmatratze war erfunden!

Das sind in der Regel die Isomatten, über die wir hier sprechen! Diese haben keine Thermofüllung sondern sind innen hohl (siehe mein Foto weiter oben). Sie müssen wie früher aufgeblasen werden und können je nach Modell, sehr gut isolieren.

Wenn wir also über Isomatten sprechen, sollte von vorne herein klar gemacht werden, ob es sich um eine Selbstaufblasbare oder um eine Thermo-Luftmatratze handelt.
Danke dir. Gut erklärt.
Die Zusammenhänge kannte ich so nicht.
 
Robi650

Robi650

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Beta Alp 4.0 + BMW G650GS
Bis in die 1990er gab es noch richtige Luftmatratzen. Aufblasbares Kopfteil plus 1-2 Hauptkammern. Man blies sich zwar die Lunge aus dem Leib, aber am Ende hatte man eine sehr komfortable Unterlage zu extrem schlankem Preis und niedrigem Gewicht. Dazu ein Packmaß von max. 30% einer heutigen. Und das Teil war seetauglich. Gone forever. Leider.
Diesen Klassiker gibt es immer noch. 2- oder dreiteilig.
Im Baumarkt entdeckt: HAPPY PEOPLE Liegematratze, 54 x 17 x 175cm, blau/rot - Hagebau.de
 
FraFi

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R 1200 GS LC ADV 2018
2,2 kg tun doch einer GS nicht weh. Beim Wandern sieht das natürlich ganz anders aus.
Ein guter Kompromiss:
Obelink Atlantic Comfort Bed Single Luftmatratze
Bequem, einigermaßen leicht und wenn kaputt schade aber kein wirklicher Kapitalschaden

GSrüsse
Frank
 
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Luftmatratze bequem und leicht?

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