Navi »überwintern«

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ralle2d

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Moin zusammen!

Wie macht Ihr das eigentlich mit den Navis (bei mir ein N5) während der »Winterpause«? Akku z. B. alle vier Wochen aufladen? Oder Akku ausbauen und unters Kopfkissen legen? :) Nein, im Ernst, ich möchte dem Akku Gutes tun in den nächsten vier Monaten. Wie gehe ich am besten vor?

Ralle
 
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Winfried

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schau, daß das N5 richtig AUS (Taster LANG drücken) ist und nicht nur auf Standby (Taster kurz drücken). Dann alle paar Monate Updates aufspielen. Dabei wird der Akku direkt mit geladen und die Daten bleiben auch frisch.... smile
 
eMTee

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Wobei, irgendwo war hier mal ein BMW-Statement abgedruckt, dass sich die beiden Abschaltvarianten im Verbrauch nicht wesentlich unterscheiden. Entspricht auch meiner Erfahrung.
 
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Ich habe nie etwas gemacht. Ausschalten und in die Ecke legen. Bei Bedarf dann aufladen und gut war es immer.
 
Eckart

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Hallo Ralle,
Wie macht Ihr das eigentlich mit den Navis (bei mir ein N5) während der »Winterpause«? Akku z. B. alle vier Wochen aufladen? Oder Akku ausbauen und unters Kopfkissen legen?
Wenn Du fragst, was ich mache: Nichts, denn bei mir gibt es keine Motorrad-Winterpause und wenn ich doch einmal aussetzen muss, dann ist mein Motorrad-Navi auch Auto-Navi.

Würde ich es dennoch für eine längere Zeit nicht benutzen: Das hängt wohl vom Modell ab. Die älteren Modelle waren bei AUS auch wirklich AUS. Bei meinem Zumo 595 scheint das aber nicht mehr ganz zu sein, auch wenn ich die beiden Abschaltmethoden kenne. So wäre die sicherste Methode tatsächlich, den Akku herauszunehmen. Akkutypen wie diese haben nicht die Selbstentladung wie etwa eine Motorradbatterie, sodass man unter diesen Umständen bei einer Pause von 4 Monaten nicht nachladen muss. Bedenke: Beim Kauf eines Geräts lag der Akku eventuell auch schon mehrere Monate in der Packung; und verpackt werden sie aus Sicherheits- und Lebensdauergründen nur teilgeladen (weshalb sie vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden müssen).

Wie man spätenstens seit dem Samsung-Handy weiß, geht von Akkus immer eine Restgefahr aus, unter den Kopfkissen ist daher ein schlechter Lagerplatz, besser ist: kühl, aber frostfrei.

Eckart
 
Intermezzo

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Ich mach auch nichts. Trotz Motorrad Winterpause.

Bei den Uralt-Geräten sollte man hin und wieder mal (ich behaupte 1 x im Jahr) das Gerät einschalten, damit eine ggf. vorhandene Pufferbatterie sich nicht total entlädt.

Frage: wie kann man ein Jahr lang kein Navi benutzen.
Antwort: indem man noch alte Schätzchen als Reserve oder Ersatzzeilspender rumliegen hat, die man sonst das ganze Jahr über nicht braucht.

Meiner Erfahrung nach entlädt sich der Akku in meinem Gerät nicht oder nur unmerklich. Also wird auch nicht nachgeladen.

Oft ist des Guten zuviel. Auch das darüber nachdenken, was wohl uns Deutschen besonders eigen ist.

Gruß Tom
 
eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Wer sein N5 nach mehreren Wochen im ausgeschalteten Zustand nicht drastisch nachladen muss, hat aus irgendeinem unerfindlichen Grund Glück. Entweder sind absolut unterschiedliche Akkus verbaut oder es gibt Unterschiede in der N5-Hardware.

Ich habe hier den o.g. Satz wiedergefunden:
"...Die Laufzeit des Akkus liegt bei diesem Gerät somit bei 10 bis 14 Tagen, wobei Unterschied zwischen Standby und Aus sich in der Praxis nur gering auswirkt..."

Und wie auch schon gesagt, bei meinem N5 muss ich spätestens nach ca. 4 Wochen nachladen.
Obwohl in der eben verlinkten BMW-Antwort die Tiefentladung als unkritisch bezeichnet wird, gibt es hier Beiträge, wo andere User höllische Probleme hatten, ein tiefentladenes Geräte wieder zum Leben zu erwecken.
 
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Eckart

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Hallo Tom,
entlädt sich der Akku in meinem Gerät nicht oder nur unmerklich.
Aber was ist Dein Gerät für eins ? Wie man den Antworten entnehmen kann, gibt es da offenbar große Unterschiede und nicht ohne Grund hatte ich bei unbekanntem oder gar bekannt problematischem Verhalten empfohlen, den Akku herauszunehmen.

Eckart
 
Intermezzo

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GPSmap 278 mit Systemakku. Das hat einen kleinen eingelöteten Pufferakku (ca. 5 mAh), den ich mit dem Einschalten wieder auflade. Inwieweit der sich ohne diese Maßnahme entladen würde und ob ich den anschließend wieder zum Leben erwecken könnte, kann ich nicht sagen. Deswegen mind. 1 x im Jahr einschalten und für ein paar Minuten liegen lassen. Bis jetzt ist der noch in Ordnung.
Das mach ich so bei meinem Reservegerät. Mein normales 278er wird das Jahr über genutzt und der Vorgang ist damit entbehrlich.

Bei meinen 62s nehme ich die Akkus, handelsübliche AA irgendwas, immer raus. Reine Gewohnheit.

Bei meinem Auto Nüvi (mit integriertem System-Akku) mach ich gar nichts, Wenn ich es brauche, das kommt auch nicht so häufig vor, kommt es an die Bordsteckdose und wird eingeschaltet.

Was viel wichtiger ist als laden ist m. E. darauf zu achten, daß die Geräte auch wirklich ausgeschaltet sind wenn man die weg legt. Ich hatte bei meinem 278er schon den Fall, daß ich den Bildschirm beim Updaten dunkel gestellt hatte und nach Beendigung vergessen hatte abzuschalten. Und dann lag es eben mehrere Tage. Die Folge war, daß der Akku sich nur noch mit Mühe hat laden lassen. Gemerkz hab ich das im Urlaub. Erst nach zwei Tagen intensiver Nutzung an der Bordsteckdose konnte ich das Teil wieder zum Leben erwecken. Seitdem geht es aber wieder einwandfrei. Mit dem ersten Akku, der mittlerweile auch 9 Jahre alt ist. Und ich mache mit Sicherheit keinen Hype um das richtige Laden oder entladen. Das ergibt sich so wenn er an der Bordsteckdose hängt. Damit ist das Gerät eigentlich immer voll. Und der Akku hält immer noch, auch wenn andere jetzt möglicherweise behaupten, die Akkus sollten wegen der Lebensdauer nur mit 60 % Ladung weggelegt werden.

Gruß Tom
 
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Intermezzo

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Wer sein N5 nach mehreren Wochen im ausgeschalteten Zustand nicht drastisch nachladen muss, hat aus irgendeinem unerfindlichen Grund Glück. Entweder sind absolut unterschiedliche Akkus verbaut oder es gibt Unterschiede in der N5-Hardware.

Ich habe hier den o.g. Satz wiedergefunden:
"...Die Laufzeit des Akkus liegt bei diesem Gerät somit bei 10 bis 14 Tagen, wobei Unterschied zwischen Standby und Aus sich in der Praxis nur gering auswirkt..."

Und wie auch schon gesagt, bei meinem N5 muss ich spätestens nach ca. 4 Wochen nachladen.
Obwohl in der eben verlinkten BMW-Antwort die Tiefentladung als unkritisch bezeichnet wird, gibt es hier Beiträge, wo andere User höllische Probleme hatten, ein tiefentladenes Geräte wieder zum Leben zu erwecken.
Das ist scheinbar der Nachteil der modernen Geräte mit hochgezüchteten Mini-Akkus. Ich denke das hat dann weniger mit Glück, als mit der verwendeten Technologie und der Größe des Akkus zu tun. Wird (im Nachhinein gelesen) ja auch durch die verlinkte Aussage von BMW bestätigt.

Also stelle ich fest, daß abhängig vom verwendeten Gerätetyp unterschiedliche Maßnahmen erforderlich sein können.

Gruß Tom
 

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der niederrheiner

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Bei meinem 278er achte ich schon darauf möglichst nicht nur 'n bisken aufzuladen. Und möglichst ziemlich leer zu brauchen. Was schon mal nach längerer Liegezeit dauert, ist das runterladen des Satellitenverzeichnisses. Auch Almanach genannt. Kwasi das Adressbuch der Satelliten. . .
 
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Das liegt daran, daß dann der Pufferakku leer ist. Wenn das Runterladen immer lange dauert, ist der Pufferakku defekt.

Der Hauptakku wird bei mir nur an der Bordversorgung gelden:

Setup --> System --> Ext. Stromversorgung --> Batterie laden

Der Akku ist immer voll. Hab's gerade getestet. Akku voll. Genutzt letztmalig im September. Beim Reservegerät dto. Über's Netzteil geladen als ich mir das Gerät gebraucht besorgt habe. Das war meines Wissens letztes Jahr, nachdem ich mein anderes nicht wiederfindbar verlegt habe. Hab's dann aber doch wieder gefunden. Nachdem ich mir ein 2. gekauft habe.

Um den Pufferakku voll zu bekommen, reicht ein kurzes Einschalten. Der hat nur 5 mAh. Der Hauptakku hat Akku hat 2300 mAh.

Aber ist ja auch egal wie man was macht. Das Ergebnis muß stimmen. Bei dem Gerät ist es aber nicht nötig es alle 14 Tage an die Steckdose zu hängen.

Gruß Tom
 
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Eckart

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Das liegt daran, daß dann der Pufferakku leer ist. Wenn das Runterladen immer lange dauert, ist der Pufferakku defekt.
Einen zusätzlichen Puffer, bei dem es sich nicht unbedingt um einen Akku handeln muss - es kann auch ein Kondensator ("Gold Cap") sein -, neben dem Hauptakku haben viele Geräte, zum Beispiel Digitalkameras, damit die Uhr nicht jedesmal gestellt werden muss, wenn der Akku mal zum Laden herausgenommen wird. Auch ein Navi ist auf eine Uhr angewiesen.

Ein Kondensator hat zwar eine gegenüber einem Akku wesentlich geringere Energiedichte, dafür aber keine begrenzte Lebensdauer und nimmt bei einer Tiefentladung keinen Schaden.

Was schon mal nach längerer Liegezeit dauert, ist das runterladen des Satellitenverzeichnisses. Auch Almanach genannt. Kwasi das Adressbuch der Satelliten. . .
Auch so ein Verzeichnis kann in einem gepufferten Speicherbereich liegen - muss es aber nicht unbedingt. Die meisten, vielleicht sogar alle Garmin-Navis zeigen den Unterschied, ob sie mit solchen Daten arbeiten oder nicht, im Text an: "Erfasse Satelliten" nutzt solche Daten, während "Suche Satelliten" oder "Orte Satelliten" ohne gespeicherte Daten und Uhrzeit arbeitet; diese Daten werden dann von den Satelliten wieder neu erfasst, was Zeit kostet.

Das liegt daran, daß dann der Pufferakku leer ist. Wenn das Runterladen immer lange dauert, ist der Pufferakku defekt.
Wenn es mit "Suche Satelliten" lange dauert, kann ein leerer Puffer schuld daran sein, muss es aber nicht, denn die gespeicherten Daten gelten nur für einen bestimmten Zeitraum; wenn der überschritten wurde, werden die gespeicherten Daten nicht mehr verwendet. Garmin schreibt in seinen Anleitungen (ich weiß nicht, ob für alle oder nur einige Modelle), dass die Wiederinbetriebnahme weit vom letzten Ort entfernt (mehr als 500 km) dazu führen kann, die 14-Tage-Frist ich glaube ich auch erwähnt.

Die Satellitendaten müssen nicht unbedingt von den Satelliten empfangen werden. Diese könnten auch extern, z. B. von einem Netzwerk (Mobilfunk) bezogen werden - dann ist ein Navi schneller einsatzbereit. Für das GPS meiner Nikon-Kamera kann man solche Daten von einer Downloadseite beziehen und auf dem Speicherchip speichern, um eine schnellere Ortung zu erreichen.

Um den Pufferakku voll zu bekommen, reicht ein kurzes Einschalten.
Interessant zu wissen, dass es so arbeitet. Es hätte ja auch sein können, dass der zusätzliche Puffer ohne Einschalten frisch gehalten wird (hätte ich eigentlich erwartet).

Eckart
 
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Das was ich zu dem Stützakku sage, habe ich auch nur gelesen. Eingebaut ist übrigens der Typ MC621 (siehe Photo).

Nach Aussagen vom Naviboard soll der Datum und Uhrzeit puffern. Hinsichtlich Satellitenpositionen und Almanach sind die Aussagen widersprüchlich. Es spricht aber einiges dafür. Denn mir ist auch schon aufgefallen, daß bei langer Zeit der Nichtbenutzung (mehrere Monate) das Finden der Satelliten deutlich länger dauert, als bei regelmäßiger Nutzung.

Die von Dir angesprochene Reichweitenbegrenzung ist auch nachvollziehbar. Die ehemals gefundenen Satelliten passen einfach nicht mehr. Diesen Fall hatte ich allerdings noch nicht, da ich mich bislang noch nicht beamen lassen konnte und somit die Anpassung an die neuen Satelliten kontinuierlich erfolgte. Aufgefallen ist mir allerdings, daß je weiter südlich ich auf der Nordhalbkugel unterwegs bin (begrenzt auf meinen Erfahrungsbereich), die Anzahl empfangbarer Satelliten steigt und damit auch die Empfangsqualität.

Bei den neueren Geräten merkt man das so möglicherweise nicht, da deren Empfänger besser sind. Bei den alten Schätzchen, bei denen auch eine Walddurchfahrt schon mal zum Verlust des Satellitenempfangs führen kann, ist das merklich.

Gruß Tom
 

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krampfradler

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Die Satellitendaten müssen nicht unbedingt von den Satelliten empfangen werden. Diese könnten auch extern, z. B. von einem Netzwerk (Mobilfunk) bezogen werden - dann ist ein Navi schneller einsatzbereit. Für das GPS meiner Nikon-Kamera kann man solche Daten von einer Downloadseite beziehen und auf dem Speicherchip speichern, um eine schnellere Ortung zu erreichen.
Satellitendaten kommen, imm Gegensatz zu Positionsdaten, immer vom Satelliten.
Bei den Positionsdaten von Satelliten ist der sog. Hotfix zu beachten. Mein Zumo660 benötigt für den Hotfix mit EPE 16m etwas mehr als 1min, das Oregon450 schafft das mit EPE 6m im <8sek.
Positionsbestimmung über Mobilfunk ist recht nett, benötigt aber min. 3 Sendemasten. Die sind nicht überall erreichbar, es gibt sogar Ortschaften komplett ohne Mobilfunk.:cool:
Eine weitere (unscharfe) Positonsbestimmung Webclients liefert https://www.iplocation.net/ .
Interessante Infos zum Thema liefert Wie funktioniert GPS. Alles Wissenswerte.
--snipline----
Meine GPS-Geräte(Colorado300, Montana600, Oregon450, Nav-IV, Zumo660 waren, sofern nicht genutzt, immer "aus"; beim Zumo teilweise 2-3 Monate. Zumo incl. Akku, Outdoorgeräte excl. Akku/Batterie.
 
Roadrider

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spricht eigentlich was dagegen, wenn man die Karre an ein Batterieerhaltungsgerät anschließt und das Navi drauf lässt?
Aber da fällt mir gerade ein, dass ja eigentlich kein Strom zum Navi kommt, wenn die Zündung aus ist - lieg ich da richtig?

Also doch abnehmen?
Fragen über Fragen, was so ein Vehikel aufwirft.... :confused:
 
Intermezzo

Intermezzo

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Bei mir kommt das ab. Einfach schon deswegen, weil ich nichts alles am Motorrad lassen will, was dort im Stand und auch bei manchen Wochen- und Wochenendtouren nicht benötigt wird. Warum möglichen Dieben auch noch das Navi mit dazu geben?

Die Koffer lasse ich in der Regel allerdings dran. Und Batterie ist bei mir in der Winterzeit jetzt eh raus. Da ich grundsätzlich von Erhaltungsladungen nichts halte und stattdessen lieber einmal voll lade und die Batterie anschließend in den kühlen und trockenen Keller stelle.

Gruß Tom
 
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der niederrheiner

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Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Obwohl mein Moped in einer Garage steht.

Allerdings nutze ich das Navi auch im PKW. Ansonsten ist es der Motorradbatterie für eine Nacht egal (oder die Motorradbatterie ist im Sack. Vorher!)
 
Thema:

Navi »überwintern«

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