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Reincarnator
Themenstarter
- Dabei seit
- 18.11.2016
- Beiträge
- 2.763
Ich habe mich am vergangenen Samstag bei traumhaftem Herbstwetter auf meine große GS geschwungen und mich auf die Spur des Schwarzen Vere begeben.
Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit der Geschichte von Xaver Hohenleitner, wegen seiner schwarzen Haare und dem dichten Bart "Schwarzer Vere" oder "Schwarz Vere" genannt.
Der Vere lebte von 1788 (geboren in Rommelsried bei Augsburg) bis 1819, als er kurz nach seiner Gefangennahme im Ehinger Turm in Biberach vom Blitz erschlagen wurde.
Genau diese Tatsache, von Vielen damals als ein Zeichen Gottes gesehen, machte Hohenleitner bekannt, bzw zur Legende.
Keinesfalls war der Vere ein "schwäbischer Robin Hood" sondern ein brutaler Verbrecher, der sich, seine Spießgesellen und ihre Frauen und Kinder mit Raub und Diebstahl am Leben hielt.
Eine erste Inspiration, mich auf die Spuren des Schwarzen Vere zu begeben, erhielt ich im Landgasthof "Hirsch" in Hüttenreute, der dem Vere ein Themenzimmer gewidmet hat.
Vor allem aber half mir der Text von Harald Scheufler von der Gruppe "Gsälzbär" aus Ravensburg auf die Fährte des Vere.
Ich habe den Tag in einem kleinen Video zusammengefasst. Das ist zwar bei youtube, aber dort nicht gelistet. Ohne direktlink kann man es also nicht sehen.
Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit der Geschichte von Xaver Hohenleitner, wegen seiner schwarzen Haare und dem dichten Bart "Schwarzer Vere" oder "Schwarz Vere" genannt.
Der Vere lebte von 1788 (geboren in Rommelsried bei Augsburg) bis 1819, als er kurz nach seiner Gefangennahme im Ehinger Turm in Biberach vom Blitz erschlagen wurde.
Genau diese Tatsache, von Vielen damals als ein Zeichen Gottes gesehen, machte Hohenleitner bekannt, bzw zur Legende.
Keinesfalls war der Vere ein "schwäbischer Robin Hood" sondern ein brutaler Verbrecher, der sich, seine Spießgesellen und ihre Frauen und Kinder mit Raub und Diebstahl am Leben hielt.
Eine erste Inspiration, mich auf die Spuren des Schwarzen Vere zu begeben, erhielt ich im Landgasthof "Hirsch" in Hüttenreute, der dem Vere ein Themenzimmer gewidmet hat.
Vor allem aber half mir der Text von Harald Scheufler von der Gruppe "Gsälzbär" aus Ravensburg auf die Fährte des Vere.
Ich habe den Tag in einem kleinen Video zusammengefasst. Das ist zwar bei youtube, aber dort nicht gelistet. Ohne direktlink kann man es also nicht sehen.