
Yetinaut
Themenstarter
Hallo Forum,
meine gute Q hat mich leider im Stich gelassen. 1Jahr und einen Monat Freude und dann streikt sie während der Tour.
Ich hoffe, dass mir das Forum hier vielleicht nochmal Beratung gibt. Bisher hat es mir immer viel geholfen.
Heute kam die Diagnose der Werkstatt: Getriebeeingangswelle und Mitnehmerkranz der Kupplung haben sich gegenseitig abgearbeitet und sind beide soweit runter, dass da nichts mehr geht. Also müsste Getriebe UND Kupplung neu.
BJ 2000, fast 92tkm auf der Uhr.
Werkstatt meint, das wird allein an Teilekosten ca. 3000€ werden.
Mit Arbeitslohn habe ich somit ziemlich genau den Zeitwert meiner Q und das macht es jetzt kompliziert.
Investiert man das? Weil eine gleichwertige Q ist halt auch eine große Unbekannte. Die kann mich 50tkm tragen. Die kann aber auch nach 3tkm die Segel streichen.
Bei 2000€ Kosten würde ich wenig überlegen und reparieren lassen. Bei 5000€ würde ich nicht überlegen und die Dame in die ewigen Jagdgründe entlassen, aber mittendrin?
Hat jemand Erfahrungswerte, wieviel man für so eine getriebelahme Q rausschlagen kann?
Kriegt man mehr raus, wenn man den Kram zerlegt und einzeln abverkauft? Da muss man dann auch die Nachmittag in der Garage gegenrechnen, welche mir die Familie sicher übel nehmen wird.
Kriegt man ggf. allein Kupplung und Getriebe neu eingesetzt? Ich bin kein Mechaniker, aber auch nicht ganz unbegabt. Ich denke hauptsächlich an die Frage der Werkzeuge, der eingeschränkten Möglichkeiten und vor allem dem Handling wie man die Größe und das Gewicht der Teile alleine wuppt. Den Motor meiner 150ccm Zweitakter kann ich noch allein einsetzen. Aber so ein GS-Getriebe?
Viele Kohle ist aktuell auch nicht übrig um auf eine 1200er oder auch 800er jüngeren Datums zu wechseln.
Morgen fahre ich mal zum Freundlichen und schaue mir das Elend an.
Dann muss es weiter gehen und ich bin für alle Erfahrungswerte dankbar.
So long ... ein trauernder (ehemaliger !?!) GS-Fahrer.
meine gute Q hat mich leider im Stich gelassen. 1Jahr und einen Monat Freude und dann streikt sie während der Tour.
Ich hoffe, dass mir das Forum hier vielleicht nochmal Beratung gibt. Bisher hat es mir immer viel geholfen.
Heute kam die Diagnose der Werkstatt: Getriebeeingangswelle und Mitnehmerkranz der Kupplung haben sich gegenseitig abgearbeitet und sind beide soweit runter, dass da nichts mehr geht. Also müsste Getriebe UND Kupplung neu.
BJ 2000, fast 92tkm auf der Uhr.
Werkstatt meint, das wird allein an Teilekosten ca. 3000€ werden.
Mit Arbeitslohn habe ich somit ziemlich genau den Zeitwert meiner Q und das macht es jetzt kompliziert.
Investiert man das? Weil eine gleichwertige Q ist halt auch eine große Unbekannte. Die kann mich 50tkm tragen. Die kann aber auch nach 3tkm die Segel streichen.
Bei 2000€ Kosten würde ich wenig überlegen und reparieren lassen. Bei 5000€ würde ich nicht überlegen und die Dame in die ewigen Jagdgründe entlassen, aber mittendrin?
Hat jemand Erfahrungswerte, wieviel man für so eine getriebelahme Q rausschlagen kann?
Kriegt man mehr raus, wenn man den Kram zerlegt und einzeln abverkauft? Da muss man dann auch die Nachmittag in der Garage gegenrechnen, welche mir die Familie sicher übel nehmen wird.
Kriegt man ggf. allein Kupplung und Getriebe neu eingesetzt? Ich bin kein Mechaniker, aber auch nicht ganz unbegabt. Ich denke hauptsächlich an die Frage der Werkzeuge, der eingeschränkten Möglichkeiten und vor allem dem Handling wie man die Größe und das Gewicht der Teile alleine wuppt. Den Motor meiner 150ccm Zweitakter kann ich noch allein einsetzen. Aber so ein GS-Getriebe?
Viele Kohle ist aktuell auch nicht übrig um auf eine 1200er oder auch 800er jüngeren Datums zu wechseln.
Morgen fahre ich mal zum Freundlichen und schaue mir das Elend an.
Dann muss es weiter gehen und ich bin für alle Erfahrungswerte dankbar.
So long ... ein trauernder (ehemaliger !?!) GS-Fahrer.