Ja, nur nicht auf jedem Platz. Das Stichwort heisst "Camping Pods", und sie sind auf immer mehr Plätzen verfügbar. Sicher weiss ich es für Fort William (Glen Nevis Caravan & Camping Park), Gairloch (Sands Caravan & Camping) sowie Edinburgh (Mortonhall Caravan & Camping). Zudem gibt es zahllose Plätze, die ausschließlich Hütten (Shepherds Huts) anbieten. Dazu noch Glamping Pods, wenn's etwas teurer sein darf.
Da hast Du allerdings Recht. Den habe ich auch noch in ein paar Jährchen.
Sie dürfen (leider). Und sie tummeln sich auch an Plätzen, wo sie eigentlich nicht dürfen, wie z.B. dem Applecross Pass. Viele Mietwohnmobile (angemietet von ortsunkundigen Kontinentaleuropäern) kennen auch die Regeln nicht. Langsamerer Verkehr muss Überholen erlauben. Auf der grandiosen Singletrack bei Scourie hat uns ein WoMo aus dem Rurpott über 25 km ausgebremst. Der machte einfach nicht Platz, und öselte mit 30 vor uns her. Bis ein Brite hinter uns Dauerfeuer mit seiner Hupe gab.
Standard der Unterkünfte ist allgemein sehr schlecht finde ich.Danke für den Hinweis: .............. ich wollte eigentlich auch wieder nach England, aber das sind jetzt schon saftige Preise!
Geh einfach campen, dann brauchst du dir keine Sorgen machen. Wir wurden nie abgewiesen, und wir haben nur einen Platz gesehen, der voll war. Der eher miese Platz in Portree auf Skye. In Broadford ist ein viel besserer und neuer Platz. Völlig eben, top Sanitairanlagen und sogar bessere Midges :-)
Das sind die, bei denen man sich als paar Trennen muss, weil es Frauen- und Männerzimmer gibt?Komme auch gerade zurück aus Schottland und kann das zuvor genannte nur bestätigen. Alles übervoll mit WoMos, kaum mehr günstige Unterkünfte und gefühlt alles sauteuer geworden. Beispiel: eine Jugendherberge in Ullapool bietet einen Platz im 5er Zimmer für 180 Pfund an!
Meine Schottland-Reise mit dieser Gesellschaft liegt zwar schon ein paar Jahre zurück und es gab kein Video, aber damals war es so wie bei den meisten Gesellschaften in Nordeuropa, dass man sein Motorrad selbst sichern muss. Material dafür war zwar vorhanden, aber sicherheitshalber habe ich bei solchen Fahrten immer eigene Spanngurte mit, falls das vorhandene nicht ausreicht oder in einem schlechten Zustand ist. Manchmal ist Personal anwesend, das helfen könnte, abhängig von deren individueller Motivation. Eher kann man auf die Hilfe Mitreisender (andere Motorradfahrer) zählen.
