Routenabweichung beim Zumo 340?

Diskutiere Routenabweichung beim Zumo 340? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Bin neulich in den Alpen von Longarone ins Cadoretal/Auronzo und dann einen Pass Richtung Pustertal hoch gefahren (den Pass hab ich grad nicht...
die_kleine_q

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Bin neulich in den Alpen von Longarone ins Cadoretal/Auronzo und dann einen Pass Richtung Pustertal hoch gefahren (den Pass hab ich grad nicht parat, war die sp532 von S. Caterina nach Padola), wo mein o.g. Navi partout die gefahrene Strecke nicht auf der Teerstrasse angezeigt hat sondern quer durch die Botanik.
Irgendwann am Ende der Passstrasse haben dann das Navi und die Strase wieder zusammengepasst.
Ich fuhr mit der originalen und aktuellen Garminkarte Europa, die ich drei Wochen vorher noch aktualisiert hatte.
Meine Begleiterin fuhr mit dem Garmin Zumo 390 hinterher und bei ihr wurde alles korrekt angezeigt.
Hatte das schon mal jemand und was könnte die Ursache sein?
Keine Satellitenverbindung schliesse ich aus, da diesbezüglich keine Meldung angezeigt wurde und eine entsprechende Anzeige (mehrere Balken) am Zumo vorhanden war.
Gruß
Bernd
 
Alpenbummler

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Wenn Track und Karte (die gleiche Version wie deine?) bei deiner Begleiterin zusammengepasst haben und bei ihr alles in Ordnung war, kann es bei dir nur an der gemessenen GPS-Position gelegen haben.

War die Strecke zugebaut (Berge rechts und links, Bäume, Wolken)? Nicht alle Empfänger sind gleich gut und man hört auch hier und da was von Störungen durch die TFTs moderner Motorräder (eigentlich Triumph).
 
Lumi

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Wurde das Ziel am Gerät eingegeben oder war es eine zu Hause erstellte Route. Wenn zu Hause dann mit Basecamp erstellt oder Track aus dem Netz ?
 
KlausB

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Ich tippe darauf, dass dein Navi die Satellitensignale nicht mehr richtig zur Positionierung nutzen konnte, daher verlief die vorher berechnete Route dann quer durch die Karte, weil die Karte relativ zur leider nicht richtigen Position verschoben wurde. Solche Effekte hatte ich auch, besonders bei stark bedeckten Himmeln in Alpentälern. Keinen Kopf machen, die Strecke weiterfahren und ignorieren, irgendwann passt das wieder.

Gruß
Klaus
 
die_kleine_q

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Ich bin entlang der an diesem Morgen am Navi erstellten Route gefahren (Routenplanung mit Papierkarte 1:200.000).
Begleiterin fuhr ohne Route nur nach Strasse.
Ich hab die "kleine" Europaabdeckung am 340, und sie am 390 die "grosse" Europakarte, also unterschiedliche Karten.

Die Passstrasse war immer wieder mit Bäumen gut zugewachsen und natürlich gabs auch Felswände. Bin aber schon viele andere vergleichbare Strassen gefahren und hatte noch nie diese Abweichungen (da ging es nicht um 5 oder 10m Abweichung, sondern um 50 oder 100m und mehr.
Einen Teil der Serpentinen und der Strasse dazwischen wurde genau entgegengesetzt der Strassenführung angezeigt (also Linkskurve gefahren und Navi zeigte Rechtskurve oder von Ost nach West und Navi zeigte Süd nach Nord. Hänge den Screenshot vom Navi hier mal mit dran...

Ich fahre übrigens ausschließlich mit Kartendarstellung "Norden oben".

Bei einer Abzweigung musste ich dann echt anhalten und nachfragen, ob ich jetzt abbiegen oder gradaus weiterfahren muss (war in meiner Papierkarte leider nicht ersichtlich, da gab es nur eine Straße).

Da das auf der Rückfahrt vom mehrwöchigen Urlaub passierte war der Speicher schon ziemlich mit Tracks und Daten voll.
Könnte das auch eine Rolle spielen?
 

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Eckart

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die gefahrene Strecke nicht auf der Teerstrasse angezeigt hat sondern quer durch die Botanik.
Irgendwann am Ende der Passstrasse haben dann das Navi und die Strase wieder zusammengepasst.
Ich habe so etwas mit verschiedenen anderen Garmin-Navis schon mehrfach erlebt, ohne eine Ursache ausmachen zu können.
Plötzlich entfernt sich der Track vom tatsächlich gefahrenen Weg und läuft etliche Minuten als Luftlinie irgendwo hin, bis er plötzlich wieder dem tatsächlich gefahreren Weg folgt.
Damit bin ich offenbar weder der einzige noch der erste.
Der aufgezeichnete Track müsste von der Karte unabhängig sein.
Könnte das auch eine Rolle spielen?
Unwahrscheinlich, denn bei vollem Speicher sollte es andere Probleme geben wie Abstürze oder fehlende Aufzeichnung, aber keine falsche Aufzeichnung.

Die Navis räumen auch immer wieder Speicher frei, indem sie die aktuelle Aufzeichnung ins Archiv verschieden und dort ältere Aufzeichnungen löschen. Allerdings braucht es dazu einige Hundert MByte frei zum Atmen, sonst gibt es hierbei Fehler - aber nicht den beschriebenen.

Der beschriebene Effekt ist aber nicht so häufig, als dass er ein ernsthaftes Problem wäre - bei meinem Nutzungsprofil alle paar Jahre einmal.

Ein ähnlicher, noch seltenerer Effekt ist, dass die angezeigte Position zwar dem gefahrenem Weg folgt, aber in einem bestimmten Abstand von einigen Hundert Metern.

Eckart
 
Alpenbummler

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Im Titel sprichst du von einer "Routenabweichung". Ich hatte dein Problem als Trackproblem verstanden, andere antworten auf Route. Dein Bild lässt auf einen Track schließen. Wovon reden wir denn jetzt eigentlich? Von einem Track oder von einer Route?
 
Andi#87

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Das passiert laufend, nicht nur in den Bergen (Wolken haben übrigens keinen Einfluss auf die GPS Signalstärke).
Dein Navi hat einfach schlagartig zu viele Satelliten verloren (Empfang)
Da reicht schon eine Kehre und das Signal ist erst mal weg, grade in den Bergen...
Früher kam sofort ne Fehlermeldung (Route verlassen). heute wartet Garmin XX Sekunden bevor die Meckerei wieder losgeht...
 
ChiemgauQtreiber

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hab ich bei meinem Zumo 590 / 595 auch.
erst letztens wieder in Italien Passo di Rest zum Beispiel.
das Navisymbol entfernt sich von der Straße, die Trackaufzeichnung ist natürlich dann genauso "daneben".
teils "fährt" das Navi nur um ein paar m versetzt zur Straße, teils fährt es zeitweise richtig kreuz und quer durch die Botanik - so daß man teilweise gar nicht mehr erkennen kann, wo man sich befindet und in welche Richtung man fährt - hier hilft die Orientierung an der existenten Straße weiter :Augenzwinkern_2:.
nach ner Zeit, wenn man wieder in "einfacheren" Verhältnissen fährt (also nicht zwischen hohen Bergen) funktioniert das wieder einwandfrei (auch gestern z.B. - und ich hab keine Daten vom Navi gelöscht, sondern nur ein paar Tracks/Routen aufgespielt)

Ich denke, es liegt an den Verhältnissen - meist hohe, steile Berge, wo das Navi zu wenig Satelitten zur sicheren Navigation findet :nixweiss:
am Speicher liegt es m.E. nicht, da hab ich noch mehrere GB frei - und bei den Trackdaten im Archiv hat ja Garmin immer noch die unverständliche limitierung auf 20 Files.
 
KlausB

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Und ganz wichtig: wenn die automatische Neuberechnung nicht ausgeschaltet ist, dann spinnt das Routing in solchen Fällen rum. Daher die automatische Neuberechnung ausschalten und bei Problemen dann das Navi nur in der Kartendarstellung nutzen, bis man wieder auf die Route trifft. Das erleichtert vieles. Ich würde allerdings eher die Kartenanzeige in Fahrtrichtung verwenden als Norden oben, da muss man etwas weniger mitdenken beim Abbiegen.

Gruß
Klaus
 
ChiemgauQtreiber

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. Ich würde allerdings eher die Kartenanzeige in Fahrtrichtung verwenden als Norden oben, da muss man etwas weniger mitdenken beim Abbiegen.
Ja, das wird dann etwas schwieriger, aber bei "in Fahrtrichtung" verlierst du komplett die Orientierung, in welcher Richtung und wo in etwa du unterwegs bist

Ich hasse es, wenn sich die Karte mitdreht
 
Andi#87

Andi#87

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Dafür gibbet "regulär" einen Nordpfeil... :daumen-hoch:
Am Ende: Jeder so wie er will....
 
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Im Titel sprichst du von einer "Routenabweichung". Ich hatte dein Problem als Trackproblem verstanden, andere antworten auf Route. Dein Bild lässt auf einen Track schließen. Wovon reden wir denn jetzt eigentlich? Von einem Track oder von einer Route?
Ich fahre nach Route und speichere abends dann die gefahrenen Tracks ab.
Das Bild zeigt die am Navi beim Fahren angezeigte Abweichung, welche auch im Track beinhaltet ist.
Nun klarer?
 
die_kleine_q

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Und ganz wichtig: wenn die automatische Neuberechnung nicht ausgeschaltet ist, dann spinnt das Routing in solchen Fällen rum. Daher die automatische Neuberechnung ausschalten und bei Problemen dann das Navi nur in der Kartendarstellung nutzen, bis man wieder auf die Route trifft. Das erleichtert vieles. Ich würde allerdings eher die Kartenanzeige in Fahrtrichtung verwenden als Norden oben, da muss man etwas weniger mitdenken beim Abbiegen.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
Ich verwende das Navi ohne Sprachausgabe, also mehr oder weniger als elektr. Landkarte.
Norden ist immer oben. Ich orientiere mich z. B. auch am Sonnenstand ob die Fahrrichtung zur angestrebten Richtung/zum Ziel passt.

Wie dieses Beispiel mit meinem "spinnenden" Navi zeigt, werde ich mich nie voll und ganz auf die Elektronik verlassen. Die Papierkarte im Tankrucksack ist nach wie vor dabei - auch wenn ich dafür mittlerweile eine Lesehilfe brauch.

Automatische Neuberechnung hab ich grundsätzlich deaktiviert. Ich möchte die ursprüngliche Route sehen und mich daran orientieren können, diese aber nicht sklavisch und auf den Meter genau abfahren (geht bei temporären Streckensperrungen/Umleitungen ja sowieso nicht) .

Leute die mit Kartenausrichtung in "Fahrtrichtung" unterwegs sind haben m. E. meist kein gutes Orientierungsvermögen und wissen oft nicht mal, in welche Himmelsrichtung sie grad in etwa fahren oder wo sie grad sind.
Verstehe Deine Aussage zur Kartenausrichtung, aber: Es ist zwar aufwendiger, vor dem Abbiegen selbst zu denken, fördert aber das Vorstellungsvermögen und trainiert die logische Gehirnhälfte :)

Danke für Deine Antwort!
 
Eckart

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Im Titel sprichst du von einer "Routenabweichung". Ich hatte dein Problem als Trackproblem verstanden, andere antworten auf Route.
Aus dem Kontext konnte man ja erkennen, was gemeint ist.
Dabei spielen die Funktionen ja durchaus zusammen, wie ich auch nur aus der Beobachtung weiß:
Als Track aufgezeichnet werden die Positionen, die der GPS-Empfänger bestimmt.
Die angezeigte Position ist normalerweise auch diese, aber wenn der Empfang ausgefallen ist, kann das bei aktivem Routing auch eine geschätzte Position sein, die mit der zuletzt gemessenen Geschwindigkeit und dem Routenverlauf bestimmt wird. Passiert das in dem Navi als empfangslos bekannten Bereichen wie Tunneln, beobachtet man den Zeiger dem Straßenverlauf folgen bis er sich bei Wiederkehr des Empfangs wieder nach der erkannten Position richtet, was dann auffällt, wenn man die Geschwindigkeit verändert hat. Unter solchen Umständen unterbleibt dann auch das Meckern wegen fehlendem Empfang. Bei nicht erfassten Tunneln meckert es meistens sehr bald wegen des Ausfalls. Im Track findet man aber nur die tatsächlich ermittelten Positionen.

Dein Navi hat einfach schlagartig zu viele Satelliten verloren (Empfang)
Darin vermute ich mal eine Spekulation im Versuch, das zunächst unerklärliche Verhalten durch eine plausible Erklärung einzuordnen, auch wenn die vielleicht nicht zutrifft.

Denn bei bei meiner letzten entsprechenden Beobachtung auf einer eher breiten Stadtstraße in Berlin wäre der schlagartige Verlust zu vieler Satelliten erklärungsbedürftig.

Eigentlich ist es auch so, dass das Navi "weiß" (und auch anzeigt), ob mit dem empfangenen Signalen eine Position bestimmbar ist. Wenn es einen Signalausfall mal nicht richtig erkennt, muss man das als Fehlfunktion werten. Ob und wann es dann wegen des Ausfalls meckert, ist eine andere Frage - siehe mein Besipiel oben.

teils "fährt" das Navi nur um ein paar m versetzt zur Straße,
In bergigen Regionen kann man das dadurch erklären, dass das Signal den Empfänger durch Reflexionen nicht auf direktem Weg erreicht, was dann zu einer Positionsabweichung führt.

nie voll und ganz auf die Elektronik verlassen. Die Papierkarte im Tankrucksack ist nach wie vor dabei
Das ist eine nachvollziehbare Einstellung. Man könnte die Redundanz aber auch durch eine andere Elektronik herstellen, zum Beispiel einem Smartphone, am Besten mit einer ofllinefähigen App, also einer, die nicht auf Mobilfunk- und GPS-Empfang angewiesen ist wie z. B. Osmand.

Meine Aussagen stützen sich auf die Beobachtung verschiedener Garmin-Navis, die sich meistens recht ähnlich verhalten, auch wenn es in einzelnen Punkten Unterschiede geben mag.

Eckart
 
KlausB

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Leute die mit Kartenausrichtung in "Fahrtrichtung" unterwegs sind haben m. E. meist kein gutes Orientierungsvermögen und wissen oft nicht mal, in welche Himmelsrichtung sie grad in etwa fahren oder wo sie grad sind.
Verstehe Deine Aussage zur Kartenausrichtung, aber: Es ist zwar aufwendiger, vor dem Abbiegen selbst zu denken, fördert aber das Vorstellungsvermögen und trainiert die logische Gehirnhälfte :)
Grundsätzlich sehe ich das ähnlich. Ich habe das Navi als Kartenersatz gekauft, als das Lesen der Karte im Tankrucksack nicht mehr funktioniert hat. Dazu hätte ich diesen seitlich am Tank befestigen müssen. :) Trotzdem nutze ich die Kartenfunktion in Fahrtrichtung, das macht das Abbiegen wirklich einfacher, man kann sich mehr auf das Fahren konzentrieren. Allerdings hat mein Montana bzw. der BMW Navigator Adventure als Outdoor-Navi auch immer einen Nordpfeil auf der Karte, daher ist das Fahren nach Himmelsrichtung (auch ohne sichtbare Sonne), um z. B. Sperrungen zu umfahren, immer möglich.

Gruß
Klaus
 
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Darin vermute ich mal eine Spekulation im Versuch, das zunächst unerklärliche Verhalten durch eine plausible Erklärung einzuordnen, auch wenn die vielleicht nicht zutrifft.
Das ist kein Versuch, sondern eine Erfahrung aus Jahrzehnten. Wir reden hier über Berge und nicht das platte Land.
Schau Dur nach ner Tagestour in den Dolos mal deine Route und deinen Track übereinander an, dann weiste was ich meine. Und das hat mit Spekulation rein gar nichts zu tun... :facepalm:
 
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Danke erstmal für die vielen Rückmeldungen und Tipps.

Die Fehler (hatte gestern schon wieder einen kleineren Ausfall, diesmal im Alpenvorland) liegen also vermutlich nicht an mir und auch nicht unbedingt an meinem "Billignavi".

Gibt es solche Aussetzer/Fehler auch bei TomTom odet ist das ein Garmin-"Feature"?

Beim zugegeben seltenst genutzten Autonavi (ebenfalls ein Garmin) gab es in den Jahren noch keine fehlerhaften Darstellungen...
 
Andi#87

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Jetzt wirfst Du (wieder) zwei Dinge in einen Topf. :Augenzwinkern_2:
Ein Tom Tom müsste "eigentlich" die selben Probleme haben. Das ist von Navi zu Navi unterschiedlich, je nach Antennenplatzierung und Empfangstechnik.

Das Navi in der Dose arbeitet anders. Hier wird der Radsensor (Entfernung) als Maßstab genommen und die GPS Daten nur zur Korrektur heran gezogen (Einer der Gründe, warum das Navi in der Dose auch in der Tiefgarage funktioniert)
Den "Effekt" hast Du bei der Dose außerdem nicht, weil sich ein Auto nur Horizontal bewegt, im Gegensatz zum Motorrad und daher der Empfangsverlust eher Marginal ist
 
die_kleine_q

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Jetzt wirfst Du (wieder) zwei Dinge in einen Topf. :Augenzwinkern_2:
Ein Tom Tom müsste "eigentlich" die selben Probleme haben. Das ist von Navi zu Navi unterschiedlich, je nach Antennenplatzierung und Empfangstechnik.

Das Navi in der Dose arbeitet anders. Hier wird der Radsensor (Entfernung) als Maßstab genommen und die GPS Daten nur zur Korrektur heran gezogen (Einer der Gründe, warum das Navi in der Dose auch in der Tiefgarage funktioniert)
Den "Effekt" hast Du bei der Dose außerdem nicht, weil sich ein Auto nur Horizontal bewegt, im Gegensatz zum Motorrad und daher der Empfangsverlust eher Marginal ist
Nein, keine zwei Dinge in einem Topf.
Deine Antwort bezieht sich auf ein festeingebautes Pkw-Navi.
Das hab ich jedoch nicht, sondern ein autarkes Garmin Nüvi, was kein Signal vom Pkw bekommt.
Trotzdem hat mich dieses Gerät bisher noch nicht mit falschen Anzeigen überrascht.

TomTom hab ich in die Runde geworfen, weil die vielleicht eine andere (bessere) Hardware verwenden oder eben auch nicht.
 
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