Routenplaner für TomTom Rider

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Nigel

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Hallo,
benötige mal euer Schwarmwissen. Ich plane meine Routen zur Zeit mit Calimoto oder Kurviger.de. Wenn ich die fertige Route in mein TomTom Exportiert habe, muss ich feststellen das im TomTom eine völlig Veränderte Route vorhanden ist. Was läuft da beim Übertragen zum TomTom falsch ? Oder könnt ihr mir andere Routenplaner für das TomTom empfehlen ?
Danke.
 
maxquer

maxquer

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Du solltest beim exportieren aus Kurviger.de mindestens die mittlere Anzahl an Stützpunkten anklicken. Je mehr du nimmst, desto genauer wird deiner Strecke auf dem TOMTOM abgebildet.

Gruß,
maxquer
 
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Erste Regel: Die GPX-Datei so genau wie möglich machen - also wie maxquer schon schrieb, so viele Punkte wie möglich einbauen.

Ggf. die Datei mal in einem GPX-Viewer öffnen, der gar nicht rechnen kann, dann siehst Du ja, wo die Strecke verläuft. Ich nutze z.B. diesen GPX-Editor um GPX-Dateien zu kürzen, zusammenzukleben, Fahrtrichtung zu ändern etc.: GPX Editor - und wenn da dann irgendwo nur Luftlinie-Verbindungen zu sehen sind, wo gar keine Straßen sind -> dann weißt Du, dass die GPX-Datei zu wenig Trackpoints hatte und dann muss das Navi ja zwingend dazwischen irgendwas berechnen.


Zweite Regel: Die Datei im TomTom nicht bearbeiten. Ich gehe im MyDrive-Webportal hin, klicke auf "Route importieren", wähle die GPX-Datei aus, fertig. Würdest Du jetzt auf "Route bearbeiten" klicken, würde TomTom anfangen, etwas zu rechnen. Würdest Du dann noch mit den Schaltern für "kurvig/bergig/Nervenkitzel" spielen, würde er viel mehr Route berechnen (und damit deutlich von Deiner GPX-Datei abweichen). Also: Nach dem Import lediglich noch das Häkchen setzten bei "diese Strecke auf meinen Geräten synchronisieren", damit sie auf dem Gerät auftaucht, fertig.

Insbesondere im Zusammenhang mit Basecamp liest man oft, dass die User sich "eine Route entlang eines importierten Tracks berechnen" lassen - scheint dort der übliche Weg zu sein. Beim TomTom kann man das auch machen, wäre aber nur sinnvoll, wenn Deine Vorgabe vier Städte sind und Du willst, dass TomTom Dir dazwischen ne schöne Strecke berechnet. In Deinem Anwendungsfall willst Du das aber ja gerade nicht.

So SOLLTE es klappen.
 
Ace007

Ace007

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Bei den alten TomToms ist das Format *.itn und die können nur 48 Wegpunkte verarbeiten!

Und da mir das alles zu blöd ist mit exportieren, importieren usw. navigiere ich nur noch mit Outdoor-China-Handy und KurvigerPro…..
 
F

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Bei den alten TomToms ist das Format *.itn und die können nur 48 Wegpunkte verarbeiten!

Und da mir das alles zu blöd ist mit exportieren, importieren usw ...
das sind dann aber Geräte von 2014 oder älter. Da würde ich dann glaube ich auch über wegwerfen + neu kaufen nachdenken.

Ein aktuelles TomTom kann problemlos 10.000 Wegepunkte auf einer Strecke, der Import geht mit zwei Klicks, und im Navi sind die nach 2-3 Sekunden automatisch verfügbar, kein Kabel, keine Speicherkarte, kein nix. Es gibt sicherlich vieles, was andere besser können, aber in dem Punkt wüsste ich wirklich nicht, was ein Hersteller da noch besser machen kann.
 
owl-dixi

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Ganz aktuell kann ich dazu Folgendes anmerken:
(habe ich für mich mal an Pfingsten getestet)

1. Route über Kurviger geplant und als xxx.gpx auf dem PC gespeichert
Da, wo ich meinte, TomTom könnte es anders rechnen, als ich meine Strecke geplant habe,
wurden von mir weitere Wegpunkte eingefügt!!!!!
2. Route über Mail an meine BMW Connected App gesendet und importiert
3. Route auf meinem TomTom 550 hinterlegt
4. gefahren (ca. 250 km) und beide Navis im Gleichschritt laufen lassen

Beide Geräte zeigten mir die absolut gleiche Strecke an. Anzeige im TFT klappte
super, dazu die Kartenanzeige a. auf dem Handy, b. auf dem Navi.

Ich kann somit sagen, je genauer die Strecke geplant und die Punkte gesetzt sind, um so
besser für jedes andere System, in das dann exportiert bzw. importiert wird.

Man darf dem TomTom z.B. bei der Einstellung "kurvenreicher Strecke" keine freie Entscheidung
geben, die geplante Strecke zu verlassen. Wenn TomTom eine "vermeintlich kurvigere" Strecke
errechnet, wird diese auch gefahren, sofern ich nicht MEINE Strecke durch Wegpunkte finalisiert habe.
Also,...... lieber 2, 3 Wegpunkte mehr setzen, dann klappts auch.
 
F

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Beide Geräte zeigten mir die absolut gleiche Strecke an. Anzeige im TFT klappte
super, dazu die Kartenanzeige a. auf dem Handy, b. auf dem Navi.
genauso mache ich es auch seit rund 2.000 km. Die gleiche Route auf beiden Geräten zu laden ist wirklich kein Aufwand. Und über die Connected App / das TFT habe ich mein TomTom damit indirekt um gut lesbare Pfeilansicht auf dem TFT, per Lenkradfernbedienung ein-/ausschaltbare Sprachansagen und ein bequemes "POI entlang der Route suchen" erweitert. Klappt einwandfrei.
 
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bwm

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Um welches TomTom geht es denn?
Die Rider 400er Serie kann tatsächlich nur mit itn umgehen, gpx Dateien werden unglaublich dämlich als Trackrouten behandelt. Gpx Dateien werden beim einladen immer als Route berechnet und danach als Track behandelt. Das heißt man hat die Nachteile von Routen (nur dem Navi bekannte Strecken fahrbar) und Tracks (keine Turn by Turn Navigation) miteinander kombiniert.
Ansonsten musst du dem Navi tatsächlich echte Routenpunkte (Zwischenziele) geben. Shaping Points in der Route (wie von Garmin bekannt) werden geflissentlich ignoriert.
Ich lade meine Routen immer über Kabel ein und solange die als itn vorliegen und ich eine halbwegs sinnvolle Zahl Zwischenpunkte gelegt hab wird die dann auch so ausgespuckt. In Norwegen (dünnes Straßennetz) reichen da neben start und Ziel üblicherweise 2-3 Zwischenpunkte. In Mitteleuropa eher so 5-10 (jeweils auf eine 300km Tagestour).

Ansonsten als Software für die Routenplanung nehme ich Google Maps My Maps. Die Routen kann man dann mit einem Konverter zu itn umwandeln
 
F

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Die Rider 400er Serie kann tatsächlich nur mit itn umgehen, gpx Dateien werden unglaublich dämlich als Trackrouten behandelt. Gpx Dateien werden beim einladen immer als Route berechnet und danach als Track behandelt. Das heißt man hat die Nachteile von Routen (nur dem Navi bekannte Strecken fahrbar) und Tracks (keine Turn by Turn Navigation) miteinander kombiniert.
laut GPX Import - jetzt auch für TomTom GO und RIDER Navis gibt es seit Ende 2015 ein Software-Update für die Rider 400 Serie und das 40er (der OP hat in seinen älteren Beiträgen mal eines zum Verkauf angeboten, darum schätze ich mal ist das seines), das es MyDrive und GPX kann. Zumal das vom OP angebotene Navi keine 2 Jahre alt ist.

Und zumindest bei meinem Rider 50 in Kombination mit MyDrive ist es wie beschrieben: GPX-Datei in MyDrive und "auf meine Geräte syncen", sobald mein Navi WLAN oder BT-Internet hat, taucht die Tour dort unter "Meine Touren" auf.

Sie wird dann mit Turn by Turn-Navigation abgefahren, aber natürlich abhängig von der Straßenkarte. Also wenn zwei Trackpoints so weit auseinander liegen, dass dazwischen z.B. ein Kreisverkehr ist, dann "errechnet" das TomTom die Route von einem zum anderen Trackpoint und würde mir "im Kreisverkehr die 2. Ausfahrt" ansagen usw.
 
sampleman

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Ich habe den TTR V4 Baujahr 2015, der kann bis zu 100 Wegpunkte pro Route verarbeiten. Wenn du eine Route aus Kurviger.de importierst und beim Import mindestens 50 Punkte setzen lässt, dann ist die Route so gut festgelegt, dass sie sich in der Praxis kaum noch ändern kann. Die einzige Sache, die du beachten solltest: Wenn du die Strecke so geplant hast, dass keine Autobahn darin vorkommt, dann wähle beim Berechnen der Route die Option "Autobahn vermeiden". Wenn in deiner Tour Autobahn vorkommen soll, würde ich an deiner Stelle die Zahl der Wegpunkte beim Export noch höher setzen und dann beim Berechnen der Route die Option "Schnellste Strecke" wählen.
 
F

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Kurze Frage in die Runde: Wie macht Ihr das denn mit kurzfristigen Sperrungen, Umleitungen etc.?

Da das TomTom immer wieder versucht, auf die Trackpoint-Route zurück zu routen, ist es bei der Umfahrung ziemlich unbrauchbar.

Letztes Jahr (Vor-GS-Zeit) hatten wir noch LiveTraffic mit drin, da hat es uns an die Sperrung rangeführt, um dann zu zeigen, dass gesperrt ist. Als wir der Umleitung gefolgt sind, hat es immer wieder versucht, uns schnellstmöglich auf die Strecke zurück zu bringen - auch wenn die weiterhin gesperrt war. Aber in der Lage, "sinnvoll" zu umfahren, war es nicht, darum habe ich das LiveTraffic auch nicht verlängert.

Es fehlt mir eine Funktion, die Trackpoints der nächsten 10km zu ignorieren bzw. sogar eine Umleitung daran vorbei zu berechnen. Oder ich finde sie nicht.

Aktuell machen wir das so:
  • Ich gucke vorher im MyDrive nach (da sieht man ja, auch wenn das Gerät selbst kein LiveTraffic-Abo mehr hat, mögliche Sperrungen) was uns so erwartet
  • Unterwegs habe ich auf Knopfdruck eine 2D-Karte auf dem Handy mit der gleichen GPX-Datei geladen. Damit sieht man sehr gut, wo man ist, wo die Strecke eigentlich langführt (und wie man am besten irgendwo abkürzt/umfährt). Anhand dessen wird dann umgeplant
  • Je nach Komplexität fahren wir dann diese Umgehung anhand der 2D-Karte, oder ich gebe einen der Orte auf dem Weg dazwischen in die Connected App ein (d.h. nutze dann das TFT als Zweitnavi), während das TomTom weiter auf der Original-Route bleibt und dann idealerweise wieder irgendwann übernimmt.

Das funktioniert, aber das geht doch bestimmt auch besser, oder?

Tatsächlich hatten wir bisher glaube ich in jeder größeren Tages-Tour (alle hier im Raum NRW) irgendwo eine Sperrung, sei es kurzfristige Baustelle oder "für Motorradfahrer verboten". Entsprechend braucht man das schon ab und an.
 
Ace007

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Ich hatte auf meinem Rider 2 (uralt) eine Software aufgespielt die nannte sich SKIPWAYPOINT....damit konnte man den nächsten Wegpunkt überspringen.
 
maxquer

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Bei meinem TOMTOM Rider drücke ich einfach solange auf den Button "Wegpunkt überspringen" bis er neu routet.

Gruß,
maxquer
 
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Ich glaube, es gibt keine Wegepunkte beim reinen Import (ohne anschl. "berechnen"). Jedenfalls gibt's diese Funktion bei mir nicht, und er zeichnet auch keine Punkte in die Karte ein (was ich bei anderen schon mal gesehen habe).

Zumal es bei einem 3km Streckenabschnitt ja rund 100 Wegepunkte wären, die ich da wegdrücken müsste.

Aber ich werde nochmal rumprobieren...
 
maxquer

maxquer

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Wie soll das Navi denn deine Route ohne Wegpunkte nachvollziehen?
Dann berechnet es den Weg einfach nach Vorgabe des internen Algorithmus, aber nicht unbedingt so, wie du fahren willst.

Gruß,
maxquer
 
F

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Wie soll das Navi denn deine Route ohne Wegpunkte nachvollziehen?
Natürlich hat es trackpoints. Sogar sehr viele.

Aber (länger nicht mehr ausprobiert) ich meine mich zu erinnern dass ich im MyDrive auch eine Strecke mit richtigen Zwischenpunkten konfigurieren kann, die auf der Karte eingezeichnet werden und die man überspringen kann. Und das ist, wenn ich eine Strecke mit 10.000 trackpoints importiere, nicht der Fall.

Aber wir gesagt, ich probiere nochmal damit rum...
 
CH31

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Danke.
Das übertragen der Wegpunkte einer Route ist nie das Problem, weil die kommen in jedem Navi gleich an.

Das Problem liegt immer bei falsch gesetzten Wegpunkten. Nur wenn die Wegpunkte eindeutig gesetzt werden, wird jedes Navi die gleiche Strasse verwenden.

Beispiel von nicht eindeutigen Wegpunkten: von Punkt A nach Punkt B sind auf der Karte z.B. 5 Strassen möglich. Deshalb wird jedes Navi je nach den individuellen Einstelllungen eine dieser 5 Strassen nehmen. Die Verwirrung wird perfekt sein.

Beispiel von eindeutigen Wegpunkten: Will man dass alle Navi auf die gleiche der 5 Strassen gehen, muss entweder eine Wegpunkt in der Mitte der gewünschten Strasse gesetzt werden. Alternativ können auch 2 Wegpunkte gesetzt werden der erster bei 1/3 der Strasse und der zweite bei 2/3 der Strasse. Nur so macht Routen teilen Sinn.
 
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bwm

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Die Rider 400 Serie hat noch kein WLAN. Das kam erst mit der 500er Reihe. Ich hab meins seit ich glaube 2017 und immer die aktuelle Software drauf. Beim einladen einer zu gpx umgewandelten Gmaps Datei (kmx oder kml kommt da raus) wurde die Strecke als Route berechnet und danach zu einem Track gemacht.
 
sampleman

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Also, bei Kurviger-de kann man die Zahl der Waypoints aussuchen, die beim Export der Route in das *.itn-Format gesetzt werden sollen. Man kann wenig, mittel oder viele Punkte aussuchen oder eine Zahl vorgeben. Man sollte die Zahl der Waypoints in Abhängigkeit der Länge der Route wählen. Es hat keinen Sinn, auf einer 20-Kilometer-Etappe 100 Punkte zu vergeben, dann kommt nämlich alle 200 Meter ein Punkt, und wenn du mal aus irgendeinem Grund woanders langfahren möchtest, löschst du dir 'nen Wolf. Ich komme auf einer 500 km Tour locker mit 100 Punkten hin.
 
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Routenplaner für TomTom Rider

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