Sportenduros haben einen Tacho mit Kilometer- und Betriebsstundenzähler.
Wie bei Baumaschinen auch, sind die Betriebsstunden interessanter, weil 1 h Hardenduro im Wald mit 5 km Strecke min. den gleichen Verschleiß hat wie eine Stunde Feldwegblasen mit 60 km.
Reine Motocrosser haben oft einen , meist nachgerüsteten, Betriebsstundenzähler.
Die Angabe der Betriebsstunden schließt also die Straßenzulassung nicht aus.
Wichtig bei älteren Enduros ist, dass sie auf jeden Fall bereits in der EU zugelassen waren, Tageszulassung reicht. Mit einer Euro4-Kiste schauts sonst bei einer Neuzulassung ganz schlecht aus.
. Mit zunehmenden Alter bekommt man aber immer öfter seine Grenzen aufgezeigt. Es ist nicht mehr möglich durch reinen "Kampfwillen" Hindernisse (Herausforderungen) zu meistern. Als jahrelanger Hobby Endurist bin ich nun "gezwungen" doch an der Technik zu feilen. Und welch Wunder, es bringt nicht nur Spaß, es ermöglicht mir auch weiter Freude mit den Motorrädern zu haben. Balance, das ausnutzen des Fahrwerks und die Eigenpositionierung auf dem Moped machen doch einen erstaunlichen Unterschied bei der erfolgreichen Überwindung von Hindernissen aus. Den ganzen Winter habe ich auf der Montesa in der warmen Stube rumgeturnt 
und letztendlich ist es mir gelungen die Balance zu halten. Nun kann ich es nicht erwarten endlich die mitten im Winter gekaufte 250 TPI im Freien auszuprobieren. Mit dem neuen Mitas Terra Froce MX medium hard und Mousse solle Gripp das kleinste Problem sein, ich hoffe ich verletze mich nicht 
