Steigen die Preise?

Diskutiere Steigen die Preise? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Und jeden Tag steht ein Dummer auf :smiley-laughing: :smiley-laughing: :smiley-laughing:
b-o-b

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BMW R 1200 GS (TÜ, Rallye)
... knapp unter 10k - dafür waren noch ein Zumo, 2 Variokoffer und ein neuwertiger Evo Tankrucksack dabei.

Fand ich fair!
 
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Qmelker

Qmelker

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GS 1200 LC Rallye 2017
Der Preis bei dem Zubehör ist doch top.

Zeig ins doch mal die Q.
 
b-o-b

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BMW R 1200 GS (TÜ, Rallye)
... ja, plane ich am WE mal zu machen - leider vorher keine Zeit.

Update - habe ein Foto im Rallye-Thread eingehängt ;-)
 
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m.a.d.

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1200 GS ADV TÜ (technische Überlegenheit)
Habe für meinen Kumpel gesucht und er hat jetzt eine 2010er ADV Jubiläumsmodell 30 Jahre GS für 9100€ (aufgerufen waren 9850€) gekauft. 62000km gelaufen. Mit orig. Alu-Koffer und Topcase, Remus-Carbon-Endtopf, Front/Heckfender und Seitenverkleidung in Carbon von Ilmberger, Zumo 660 mit Touratech-Halterung, Kahedo-Sitzbank, Wunderlich Flowjet, orig. Aspuff und Sitzbank, Den ganzen Schnick-Schnack hat er zurückgebaut und verkauft ihn inkl. Topcase jetzt. Da ist locker noch ein 1000er Cashback drin. Am Ende wird er unter 8000€ bezahlt haben für eine ADV die top gewartet ist, Originalkoffer hat und ein WESA-Fahrwerk. So geht es auch.
 
GS`ler

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GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
Habe auch noch ein Angebot gefunden.
Inspektion und TÜV gerade frisch gemacht. 100.000 km gerade voll.
Preis: 16.000 €. Zu teuer? Gut so, ist nämlich meine und die gebe ich nicht mehr her. :bounce:
Die Preise sind stabil. Und das wird in Zukunft für die Käufer nicht besser. Also wird Sie nicht mehr verkauft.

gs 30.05..jpg


gs2 30.05.22.jpg
 
Batzen

Batzen

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Habe auch noch ein Angebot gefunden.
Inspektion und TÜV gerade frisch gemacht. 100.000 km gerade voll.
Preis: 16.000 €. Zu teuer? Gut so, ist nämlich meine und die gebe ich nicht mehr her. :bounce:
Die Preise sind stabil. Und das wird in Zukunft für die Käufer nicht besser. Also wird Sie nicht mehr verkauft.

Anhang anzeigen 496151

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Na das ist mal wenigstens ein humorvoller Beitrag dazu👍 die musst auch behalten, weil mit 100k Kilometer findest eh keinen Käufer 🍻
 
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Utsche

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GS1200 Adv K51
Die Preise für alle Maschinen haben ab Dezember letzten Jahres angezogen, bei der Adv. Kann man zum jetzigen Zeitpunkt schon fast besser eine neue Maschine kaufen als die Preise, die in den Portalen abgerufen werden. Ich hatte auch im Februar bei Mobile geschaut, erstens gab es kaum was und zweitens vom Preis her übersteuert. Zum Schluss. Bin ich bei meinem Händler bei dem ich auch das vorherige Motorrad gekauft hatte fündig geworden, so habe ich dort eine Adv. Aus 2018 erstanden die erst 7000 km auf dem Tacho hatte, immernochziemlich teuer war aber noch unter den Preisen von mobile lag und habe zugeschlagen. Für mein altes Mopde das ich 50.000 km in 4 Jahren bewegt habe habe ich auch noch einen guten Preis erhalten und war zufrieden.
 
GS`ler

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Na das ist mal wenigstens ein humorvoller Beitrag dazu👍 die musst auch behalten, weil mit 100k Kilometer findest eh keinen Käufer 🍻
Täusch Dich da mal nicht. Angebote habe ich hierzu 2 aus dem Freundeskreis. Aber verkaufen werde ich trotzdem nicht. Und 100.000 km für eine GS sind noch kein Problem. Es kommt aber immer darauf an, wie das Mopped gepflegt und gewartet wurde. Das weiß aber der Käufer im Regelfall nicht, da er den Verkäufer nicht kennt. Erzählen kann man bekanntlich viel.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Zwischen den Preisen die in Inseraten genannt werden und wie die Maschinen dann wirklich verkauft werden, klaffen teilweise "ziemliche" Lücken.
Sehe ich heute eine 1150, angeboten für 9000 EUR, dann erzeugt das bei mir ein Lächeln.
Ja, vielleicht findet sich auch bei diesem Preis ein Käufer, aber die Norm ist das nicht.
Eine 1100 oder eine 1200 der ersten Serie würde ich heute überhaupt nicht mehr kaufen (ich, nicht jeder). Die 1100 wegen dem Getriebe die 1200 wegen Getriebe und HAG.
Das darf jeder sehen wie er mag.
Will jemand "jetzt" eine neue Maschine, dann bezahlt er für eine 6 Monate alte vielleicht den Neupreis. Ich könnte auf "meine Neue" warten.
Verkauft man andererseits seine 6 Monate alte Maschine an den Händler (weil man z.B. einen Kinderwagen braucht), dann bemerkt man, dass die "alte Gurke" nichts mehr wert ist und darf 25% Abschlag schlucken. Weshalb auch sollte der Händler mehr als seinen Einkaufspreis für ein Neufahrzeug bezahlen (er hat keine 25%!!)?
Angebote aus dem Freundeskreis werden oft dann schlagartig niedriger wenn man OK sagt und zum Vertragsabschluss kommen will. Es beginnen die Sätze mit "jaa, aber . . ."
16 k bei 100Tkm und Bj 2009? Aber Du willst sie ohnehin behalten, da kann einer auch 19k bieten
gerd
 
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E

enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Generell ist auf dem Gebrauchtmotorradmarkt alles möglich, was die teilweise eklatant neben den realen Marktbedingungen liegenden aufgeführten Inseratspreise zeigen.

Man fragt sich dann: will da einer mal den Markt testen, nach dem Motto "irgendein Dummer steht jeden Tag auf.." oder will man ernsthaft und schnell seinen Hobel aus der Garage haben.

Dass ein Händler schon einmal 25% niedriger liegen muß, was den Einkauf betrifft, versteht sich, er muß Inspektion machen, Verschleißteile auf mind 50% bringen und eine Garantie geben. Kostet halt..

Ein durchaus interessanter Aspekt ist die "Beobachten" Funktion der gängigen Börsen zu aktivieren.

Man stellt dann relativ schnell fest, wo Bewegung ist und wo die Standuhren blühen..

Generell verhält sich der Gebrauchtmarkt analog zu den Preisen der Neumotorräder, beide steigen.

Bezogen auf das Erstere, das Preischild ist das eine, der Verkauf ( und zu welchem Kurs der Deal gemacht wurde ), das andere.
 
Intermezzo

Intermezzo

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2 km bis zur Hausstrecke
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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Was ein Glück, daß meine alte GS einen höheren ideellen Wert als den Wiederbeschaffungswert hat. Und ich die auch behalten möchte. Da brauch ich mir diesbezüglich über gestiegene Preise keine Gedanken zu machen. Außer beim Tanken. Aber auch das kann ich noch bezahlen und mache es notgedrungenerweise gerne. Spätestens wenn der Wert der Tankfüllung höher als der Wert des Moppeds wird, muß ich mir um den Begriff ideell nochmal Gedanken machen. Aber bis dahin ist alles gut und mir ziemlich wurscht, ob nun 16 kEuro oder 19 kEuro. Ich verstehe diese Preise, insbesondere die Gebrauchtpreise eh nicht mehr.

Was mich gewaltig stört sind die Reisekosten insgesamt, d. h. Übernachtung & Verpflegung. Die müssen auch infiziert sein. Anders ist es für mich nicht erklärlich, weshalb die seit Mitte bis Ende 2020 derartig gestiegen sind. Selbst für zweitklassige Absteigen zahlen wir heute minimum 90 Euro für ein DZ. Da ist dann das Frühstück teilweise noch nicht mal enthalten. Bis 2020 waren das mal locker 15 - 20 Euro weniger, mit Frühstück.

Was mir kürzlich am Bodensee aufgefallen ist, sind die extrem gestiegenen Preise, in einer Region die noch nie zu den Schnäppchenregionen zählte. Hier gehen die Preise teilweise deutlich über 100 Euro. Und für ein ordinäres Schnitzel oder vergleichbares wird fast 20 Euro verlangt. Ein Weizenbier teilweise über 5 Euro. Bei den Preisen kann ich mittlerweile auch fast in der Schweiz Urlaub machen. Mit etwas Suchen.

Angebot und Nachfrage und das Prinzip wir probieren es halt mal. Solange es genügend Menschen gibt, die die höheren Preise anstandslos akzeptieren (Nachfrage), wird sich an den Preise auch nichts mehr ändern. Ähnlich sehe ich die Entwicklung beim Sprit und dem von der Autofahrer-Lobbyisten-Partei durchgesetzten Sprit-Rabatt. Das böse Erwachen kommt in drei Monaten, wenn der Rabatt wegfällt und die Preise dann 10 - 15 ct/Liter höher sind als noch im Mai 2022.

Harte Zeiten. Gut wer genügend Kleingeld hat. Obwohl das auch jährlich um ca. 7 % weniger wird. Aber nach 10 Jahren sind es ja immer noch ca. 50 % vom Ausgangswert. Ist halt eine Frage wie hoch der Ausgangswert war.

Für die, die jeden Ct. dreimal rumdrehen müssen wird es richtig teuer. Da helfen auch die geplanten SPD-Wohltaten nicht viel. Zumal die auch finanziert werden müssen. Von wem ist klar. Natürlich von den Politikern, die ja bei nahezu jedem Interview zu diesem Thema behaupten gerne bereit zu sein mehr zu zahlen. Glaubt's wer?

Wir werden uns wohl auf längere Phasen höherer Kosten einstellen müssen. Was sind da schon läppische 16 oder 19 kEuro für ne gebrauchte GS. Ich sag nur smava, die Kredit-Raketen-Macher. Heute schon gegrillt?

Um letztendlich auch noch auf die Eingangsfrage Beitrag #1 zurückzukommen:
Hi zusammen,

bin am überlegen ob ....

Wie ist denn Eure Sicht, was wäre ein guter Kurs für ne 1200 GS bis 2007 oder so ab 2008 mit um die 50.000 - 75.000 km?
Grüße Bob
ich würde zu einer mit Bj. 2008 zurückgreifen, wenn es denn die Entscheidung 2007 bis 2008 sein soll. Die Preise sind ähnlich zwischen 5 1/2 - 6 1/2 kEuro. Es kommt halt auf die Laufleistung an. Warum?

Wir haben eine 2006er (mit BKV) und eine 2007er (02/07, ca. 90 tkm). Die 2006er (ca. 130 tkm) steht nicht zur Diskussion, dennoch ist es die, die von UNSEREN beiden die zuverlässigste ist. Ohne Panne, ohne Defekt und ohne Rückrufe (außer Aufkleber Handprotektoren und Radplatte = Rückruf bei allen Luft-GS). Daß die Maschine zuverlässig ist liegt daran, daß man vier Jahre Zeit hatte die bislang aufgetretenen Mängel der Anfangsjahre zu beseitigen. Nachdem dann alles sauber lief, hat man eine Modelüberarbeitung vorgenommen. Dabei wurde folgendes gemacht (soweit mir bekannt, Rückrufe und bei uns vorgenommene technische Aktionen in Klammern):
  • DSC, damit geändertes Mapping (Rückruf wegen Software-Update, 1 1/2 Tage Wartezeit!)
  • Ringantenne geändert:, (2 x auf Garantie gewechselt, davon ein Rückruf)
  • Steuerelektronik Kraftstoffpumpe geändert: (Defekt mit Abschleppen, Elektronik neu, Garantie)
  • Druckmodulator ABS geändert (ATE): (Rückruf wegen sich lockernder Bremsleitungen)
  • Kraftsofffüllstandsensor geändert: (bisher 4 x defekt, 2 x Garantie, 1 x Kulanz, 1 x bezahlt ca. 320 Euro)
  • Verspannungszahnrad an Ausgleichswelle geändert: (Defekt auf Anschlußgarantie gewechselt)
Defekt war der Motor des Druckmodulators. Das übliche halt. Kosten ca. 650 Euro vor ca. 5 Jahren. Mittlerweile kündigt sich der 2. Defekt an. Der Foliengeber verrichtet hingegen nun schon seit 4 Jahren seinen Dienst. Mittlerweile soll es eine neue haltbare Ausführung geben.

Die meisten der angegeben Defekte beruhten auf Änderungen an Teilen bzw. neuen Zulieferern bezogen auf die Vorgängerausführung. Unsere 2007er war praktisch eine der ersten Überarbeiteten.

Ab Modelljahr 2008 kam dann eine weitere Überarbeitung die 2008er, bei einiges der 2007er verbessert übernommen wurde. Die Leistung stieg mit höherer Kompression etwas, die Getriebeübersetzung wurde wegen geringfügig höherer Nenndrehzahl des Motors verkürzt. Die Maschine ist gefühlt etwas agiler als die 2007er. Außerdem ist es auch optisch angepaßt worden. Tankverkleidung, Edelstahlblenden, Schnabel, Rücklicht, Tank, Lenker, Räder (China-Räder, vorher BBS).

Das Tankgeberproblem besteht bei der 2008er nach wie vor, alle anderen o. g. Probleme scheinen beseitigt zu sein. Das Problem mit Pumpenmotor ABS könnte allerdings auch noch bestehen. Also ist die 2008er die ausgereiftere Maschine. Die würde ich nehmen.

Grüße Thomas
 
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GS`ler

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GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
So etwas hört man regelmäßig von Anbietern überteuerter Standuhren.
Standuhr? Ist meine sicherlich nicht. Im Schnitt sind`s 8.300 KM p.a. Kein Vergleich mehr zu früher, aber mit 53 Jahren, Familie und einem Vollzeitjob bin ich damit noch ganz zufrieden. Lass mal hören Du Weltreisender. Wie steht es den um Deine "Rennuhr"?
 
ChickenStrips

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Als „Standuhr“ bezeichnet man Fahrzeuge, die ewig im Netz „stehen“ und häufig aufgrund zu hoher Preisvorstellung nicht verkauft werden. Das Wort „Standuhr“ hat also nix mit der jährlichen Fahrleistung zu tun.
 
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