Südamerika

Diskutiere Südamerika im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; UHallo GS Forum, bin schon seit einiger Zeit stiller Leser Eures tollen Reiseforum. Ich bin zur Zeit mit einer Yamaha FJR 1300 in Südamerika...
Turboschorsch

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UHallo GS Forum, bin schon seit einiger Zeit stiller Leser Eures tollen Reiseforum. Ich bin zur Zeit mit einer Yamaha FJR 1300 in Südamerika unterwegs. Ich habe viele Anregungen und Informationen aus Eurem Forum gesammelt. Leider gibts so was nicht im FJR Forum. Gerne würde ich wenn ich wieder zu Hause bin bei Interesse einen Reisebericht ins Forum stellen.

Gruß Schorsch
 

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Du bist ohne Koffer unterwegs ...... das kann aber keine große Reise sein :cool:?

Aber immer her mit dem Reisebericht.

Weiterhin eine gute Reise!
 
Jaybee

Jaybee

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Wasserfälle von Iguazu ?
Kalsse ! Durfte ich schon live sehen - aber mein Mopped leider noch nicht...
Immer her mit dem Bericht.
Grüße
Jürgen
 
AmperTiger

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du fährst mit Gelbweste und Bauhelm? :)

im Ernst, Südamerika? immer her mit dem Bericht. bin ich sehr interessiert
 
pietch1

pietch1

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Hallo Schorsch,

ich wünsch dir eine schöne Reise und freue mich jetzt schon auf deinen Bericht.
 
BMW Peter

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Er fährt doch garnicht sondern steht im Hafenbereich und da ist ein Schutzhelm evtl. Pflicht.
 
Turboschorsch

Turboschorsch

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Ja so wahr es. Das Photo entstand bei der Übernahme des Bikes im Hafen von San
Antonio. Helm und teile der Ausrüstung sind im Topcase. Topcase dürfte erst nach
Ausfahrt aus dem Terminal geöffnet werden. Bis dahin dürfte nur mit Bauhelm und
Warnweste gefahren werden
 

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Turboschorsch

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Hallo Gemeinde,

hurra ich bin wieder da in Deutschland. Wie versprochen will ich mich an meinem ersten Reisebericht versuchen. Bitte habt Nachsicht. Ich bin kein Schriftsteller oder Literatur Nobelpreis Anwärter. Hut ab vor den Forumsmitgliedern die in profimäßiger Weise hier Ihre Beiträge und Bilder veröffentlichen. Fangen wir mal an .......


Es war einmal vor nicht langer Zeit. Da gab es noch genügend fosile Brennstoffe zum Verheizen, entgegen zu den E Bikes noch Motorräder mit großer Reichweite, sowie Ziele in Afrika und im vorderen Orient. Leider sind die Ziele in Afrika und im vorderen Orient auf Grund der gegenwärtigen politischen Lage zur Zeit nur eingeschränkt zu bereisen. Nun stand die Frage im Raum, wo soll es hin gehen. Ich wollte wegen des hiesigen Winters die Bikefreie Zeit reduzieren, und suchte Ziele auf der südlichen Halbkugel, wo hoffentlich Sommer ist. Da ich schon vor einigen Jahren in Australien mit 4 x 4 im Outback unterwegs war, schied dieser Kontinent aus. Südafrika war auch nicht so nach meinem Geschmack, also blieb Südamerika.

Mit der Planung begann ich Mai 2018. Wegen meiner Straßenmaschine sind nur geteerte Straßen möglich. Auf Grund der guten Infrastruktur kam ich auf Chile und Argentinien. Nun stellte sich die Frage, wie komme ich und mein Bike darunter.Auch kein Problem. Schnell war eine Spedition gefunden, die sich auf Verschiffung von Motorräder spezialisiert hat. Da unsere hiesigen KFZ Versicherer nur Schäden in Europa und Mittelmeerraum abdecken, musste ein entsprechender Versicherer gefunden werden. Auch kein Problem
Einige Impfungen mussten auch noch getätigt werden. Auch kein Problem.So hielt sich der organisatorische Aufwand im Rahmen. Zeit war noch genügend vorhanden. Auch kein Problem

Im August wurde die Angelegenheit konkreter und ich buchte den Transport des Motorrades bei In Time Olaf Kleinknecht in Hamburg. Intime machte auf mich einen seriösen und kompetenten Eindruck. Olaf Kleinknecht stand jederzeit kompetent und hilfsbereit zur Verfügung. Sämtliche Details und Zusagen wurden bis heute absolut eingehalten. Ich hoffe der Rücktransport des Motorrades läuft so reibunsglos wie der Hintransport. Wenn das mit dem Rücktransport klappt, kann ich Intime absolut empfehlen !!!!

Im November wurde es nun endgültig ernst. Die Tour begann. An einem trockenen, aber kalten Tag überführte ich mein Motorrad zur Sammelstelle nach Winsen an der Luhe. Die Fahrt über die A 3-A 1 nach Winsen verlief bis auf die üblichen Staus ohne besondere Ereignisse. In Winsen unterhält Intime ein Lager für die Abgabe der Motorräder. Die Abgabe verlief reibungslos und zügig. Nach dem die Batterie abgeklemmt war, wird zusammen mit dem Lagerist ein Übergabe Protokoll erstellt, in dem sämtliche Schäden am Motorrad dokumentiert werden. Anschließend wird das Motorrad in einer Halle abgestellt, und wartet auf die Verladung in einem Container. Die Verladung und Ladungssicherung wird von Intime durchgeführt. Das Motorrad konnte ich ohne irgend einen Kratzer schadlos in Chile übernehmen. Super gemacht !!!

Im November musste ich noch einige Arzttermine und Impfungen über mich ergehen lassen. Wegen der vielen rumstreuenden Hunde wurde sogar eine Tollwut Impfung durchgeführt. Aber keine Angst, wurde von keinem Hund gebissen. Die Yamaha und ich waren immer schneller:running::running:

Am 15.12.2018 gings dann endlich los. Mit Flugzeug ging es dann von Frankfurt Madrid-Lima nach Santiago. Nach ca. 24 Stunden Reisezeit erreichte ich Santiago. Vom Flughafen ging es dann mit Omnibus ins Zentrum von Santiago. Da ich noch keinen Jetlag verspürte, ging es Abends noch auf den Weihnachtsmarkt von Santiago. Ho Ho , was ein Unterschied zu Deutschland. Keine mir bekannte weihnachtsmusikalische Berieselung:dance:, nix Glühwein, nix Menschen in Hektik, nix verstopfte Innenstadt sondern alles gechillt und in Ruhe. Ho Ho der erste positive Eindruck.

Am nächsten Tag stand die Übernahme des Motorrades an. Durch einen Mitarbeiter von Intime wurde ich am Hotel abgeholt und konnte mit ihm zum Hafen nach San Antonio fahren. Im Hafen fanden sich noch die anderen Biker ein, die Ihre Motorräder auch im Container hatten. Das ganze Zollprozedere wurde durch den deutschsprachigen Mitarbeiter von Intime in professioneller Weise erledigt. Mehr oder weniger hat man selbst mit der Verzollung nichts zu tun, muss nur für einige Unterschriften anwesend sein. Der Rest wird durch Intime erledigt.

Nach ca. 8 Stunden war das ganze Prozedere beendet, und das Abenteuer konnte beginnen. Die ersten Kilometer in Chile waren überraschend positiv. Gute Straßen, aufmerksame und zügig fahrende Verkehrsteilnehmer, halt so wie in Süditalien. Ich liebe diese Fahrstiele.:)Da wir erst sehr spät in San Antonio weg kamen, sind wir an dem ersten Tag nur 250 Km bis Los Volos gefahren. Dort über Booking com noch eine Unterkunft in Appartmentform gefunden.Auch kein Problem. Kurz was gegessen und getrunken (auch kein Problem, und fertig ins Bett gefallen. Auch kein Problem. Fazit bis jetzt, alles kein Problem und nicht wie manchmal beängstigend im Internet geschrieben. Manche halten sich da wohl für Überhelden:)
 
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GS-Matze

GS-Matze

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Klingt jetzt schon spannend. Wann geht’s weiter? 👍
 
Turboschorsch

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Hallo Matze,
ich habe zur Zeit leider wenig Zeit.?Muss mich erstmal wieder resozialisieren Ich
versuche jeden Tag was ins Forum zu stellen. Geduld. Die Tour war lang.
Wenn ihr Fragen habt, gerne melden.?Ich habe auch so manche gute Informationen aus
dem Forum erhalten, und würde gerne meine Informationen weitergegeben
 
grautnix

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Sehr schön geschrieben. Mach bitte weiter.

Viele Grüße

Carsten
 
Turboschorsch

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Hi Carsten,
wenn es gewünscht wird schreibe ich weiter.
Bin leider kein großer Literat. Ich gebe mein
bestes.
 
oggimann

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Wasserfälle von Iguazu ?
Kalsse ! Durfte ich schon live sehen - aber mein Mopped leider noch nicht...
Immer her mit dem Bericht.
Grüße
Jürgen
Ja, viele Mopeds haben die Fälle noch nicht gesehen ;)
2006 hat es geklappt !!!
Gruß
Christina und Jürgen

IMG_8879.jpg
 
Turboschorsch

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Hallo liebe Forumsgemeinde,
vielen Dank für Eure Geduld. Leider bin ich zur Zeit beruflich sehr eingespannt, und komme nur sporadisch zu meinem literarischen Ergüssen. Und weiter geht die Reise.......

Es war einmal nach einer tiefen entspannten Nacht in Los Vilos... Da wir an unserem Zwischenzielort in San Pedro de Atacama wegen Weihnachten unser Quartier schon vorgebucht hatten, mussten wir die nächsten Tage Kilometer abspulen. Wir hatten für eine Strecke von ca. 1400 km nur 2 Tage Zeit. Wegen der geringen Verkehrsdichte in Chile auf der Panamerika ist das locker und leicht zu erreichen. Nix Dauerstau und Dauerbaustelle wie bei uns in Deutschland. Gebaut und saniert wird trotzdem auf der Panam, aber nicht in dem mir aus Deutschland bekannten Ausmaßen. Hier wird ohne groß den Verkehr zu behindern sehr effizent gebaut bzw. die Straßen in Schuss gehalten.

Nach einem sehr überschaubaren Frühstück und einem ausführlichen Smalltalk mit der deutschsprachigen Rezeptionistin ging es bei Nebelverhangenem Himmel los Richtung Norden. Natürlich war ich wegen dem Nebel und dem dunstigen Wetter ein wenig enttäuscht. Auf Grund des kalten Humboltstromes steigen die Temperaturen über Tage erst sehr langsam an. Die Morgentemperatur beträgt an der chilenischen Pazifküste maximal 12 Grad, und der Himmel ist bis mittags trübe. Sobald sich die Panam von der Pazifküste entfernt, (ca. 10 KM ins Binnenland) ändert sich das Wetter sehr zum positiven. Nach La Serena führte die Panamerika zum erstenmal ins Binnenland.
Ab jetzt hieß es Höhenmeter machen. Der erste "Pass" stand bevor. Es sollte heute bis auf 2.200m hinauf gehen. Die Freude wurde jedoch durch den autobahnähnlichen Ausbau der Panam sehr gestört. Die Kurvenradien entsprechen in etwa der Brennerautobahn auf österrechischer Seite. Man muss jedoch bedenken, da der gesamte Güterverkehr in Chile auf der Straße abgewickelt wird, so hat man entsprechend dem LKW Verkehr auch die Strassen gestaltet.
Unterbrochen wurde die Fahrt durch die zahlreichen Mautstellen in ca. 50-70km Abstand. Für diese Distanzen sind etwa 1,20 €uro bis 1,80 €uro zu bezahlen. Wegen des Top Zustandes der Panam entgegen zu unseren deutschen Autobahnen(jetzt weiß ich wo für eine GS gut ist) war ich gerne für die Zahlung dieses Obuluses bereit.

Nach ca. 700 km Strecke erreichten wir abends Chaneral am Pazifik. Das über booking.com gebuchte Hotel machte Schwierigkeiten bei der Bezahlung. In Chile ist es so, dass Ausländer von der Zahlung der Mwst bei Übernachtungen befreit sind, und somit nur der Netto Betrag berchnet wird. Ca. 20 % Ersparnis. Jedoch wollte das Hotel von dieser Regelung keine Kenntniss haben, und zockte uns somit ab. Wegen der vorgerückten Stunde, hatten wir auch keine Lust bzw. Alternative um uns nach einer anderen Unterkunft umzusehen. Dumm gelaufen.

Entschädigt wurden wir jedoch in einem nahe gelegenem Restaurant mit Fisch und gegrilltem Fleisch. Sehr lecker und preiswert.
 
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lomax

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Klasse Schorsch! Sehr interessanter Bericht.
Wie ich sehe kommst du auch aus LM? :confused:

Gruß

lomax
 
Turboschorsch

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Hallo Iomax,
Ei Gude, jow aus Limburg.
Aber wie sagt man(n) heute ,mit westerwälder Migrations Hintergrund

Kannst Dich gerne melden
 
Turboschorsch

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Hallo Gemeinde,

und weiter geht die Reise.....

Es war einmal nach kurzer aber gut geschlafener Nacht in einem Abzocker Hotel in Chaneral. Nach einem lausigen und kargen Frühstück mit Toast, wenig Marmelade, und Kaffee mit abgezählten Kaffeebohnen ging es über die Panam weiter Richtung unserem Zwischenziel San Pedro de Atacama. Ca. 200 km nach Chanaral haben wir die Panam verlassen, und sind runter zum Pazifik nach Taltal gefahren. Da in Chile die Entfernungen zur nächsten Tankstelle nicht angegeben werden, haben wir die Motorräder in Taltal an der örtlichen Copec Tankstelle getankt. Copec ist eine staatliche Tankstellenkette, die eine super Infrastruktur bieten. Kostenloses Duschen, Welan, super saubere Toiletten und Essen und Getränke zu vernünftigen Preisen. Da macht das Nachfassen von fosilen Kraftstoffen besonders Freude:rolleyes:. Kein Vergleich zu unseren übertrieben teuren Rast- und Tankstellen in Deutschland:(

Nach dem Tanken ging es an der wolkenverhangenen Paszifikküste über die B 1 Richtung Norden. Die B 1 folgt dem Pazifik ca. 50 km. Die Strecke gibt tolle Ausblicke zum Pazifik. Vergleichbar mit Südfrankreich. Bloß im Gegensatz zu Südfrankreich sehr moderate Preise, nix mit Schicki Micki und überhaupt kein Verkehr. Sehr sehr einsam.Nach dem wir die B 1 verlassen haben, ging es nun innerhalb von 40km vom Meeresspiegel auf 2.500m Höhe. Auch hier wegen den LKW´s riesige Kurvenradien. Nix wie Stilfser Joch. Der Albaufstieg der A 8 von Stuttgart Richtung Ulm stellt höhere Ansprüche an Mensch und Material:smile: Aber die Strecke ist sehr beeindruckend. Links und rechts nur Wüste und einige Oberservatorien. Wegen der praktisch nicht vorhandenen Luftfeuchtigkeit und Lichtverschmutzung wurden entlang dieser Strecke einige Sternwarten errichtet. Ein Besuch des Panaral Oberservatorium ist nach Anmeldung möglich.

Nach ca ca 150 km Einsamkeit ( keine Ortschaften und 2 Fahrzeuge Gegenverkehr) bogen wir auf die Panam Richtung Süden. Nach ca 20 Km kommt das Mano del Disierto. Ein chilenischer Künstler schuf dieses 11m hohe Mahnmal. Auf der ca. 2km langen Piste von der Panam zu dem Mahnmal konnte meine FJR 1300 zum erstenmal ihre Schottertauglichkeit und unter Beweisstellen. Alles kein Problem mit den Pirelli Angel GT :jubel:. Geht doch. Alles super mit dem Supertourer.

Nach dem obligatorischen Fotoshooting ging es weiter Richtung Antofagasto. Oh oh was ein Loch. Die Vororte von Antofagasto gleichen einem Vorort zur Hölle. Staub, Dreck , Lärm und eine wahnsinnige Feinstaubbelastung . Hier sollten unsere grünen Teetrinker mal vorbei schauen, wie unter apokalyptischen Bedingungen die Kupfergewinnung für unsere ach so sauberen E Fahrzeugen stattfindet. Nach diesen wahnsinningen Eindrücken steht für mich die weitere Nutzung meines 3,0 liter Euro 6 Diesel bis auf weiteres fest, bis das uns der Umweltminister davon scheidet:banghead: Hoch leben die fosilen Antriebe.

Hinter Antofagasto verliessen wir nun endgültig den Pazifik und erreichten nun die ersten Ausläufer der Atacama Wüste. Je weiter wir ins
Binnenland fuhren, desto höher stiegen die Temperaturen. Kurz vor Calamata stieg die Temperatur auf 38 Grad. Zwischen Calamata und San Pedro wurde der erste Höhenrekord mit 3.420m erreicht. Auch hier keine straßenstechnische Herausforderung. Alles problemlos zu befahren.

Abends erreichten wir San Pedro de Atacama. Eine Oase in der Wüste. Die Anfahrt zu unserem Hotel erfolgte wie in San Pedro üblich, über Schotterstrassen. Nix Problemo mit FJR und Pirelli Angel. Alles super befahrbar mit dem Supertourer

Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, folgte noch ein positiver Ausflug in die örtliche Gastronomie.IMG_0450.jpgIMG_0439.jpgIMG_0467.jpgIMG_0479.jpgIMG_0471.jpg
 
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