
Peterpeter
Themenstarter
Liebe GS-Gemeinde,
auf meine alten Tage suche ich Partner, die zu meinem Fahr- und Reise-Stil passen, den ich in den folgenden Zeilen beschreiben werde:
Ich bevorzuge verkehrsarme Straßen ohne Mittelstrich und LeiDplanken. Daraus ergibt sich fast zwingend ein kurvenreicher Verlauf und eine moderate Geschwindigkeit, die beim Fahren auch mal ein paar Blicke nach rechts oder links gestatten. Wenn die Gegend schön ist, fahre ich auch gern mal Naturstraßen oder auch mal einen single -track . Es geht mir nicht darum, unbedingt schwierig zu fahrende Pisten zu bezwingen, aber ich möchte erst umdrehen, wenn die Weiterfahrt unerfreulich oder gar riskant wird. Je nach Saison und Tag meide ich stark frequentierte Wanderwege, denn ich möchte nicht gern zum schlechten Image der Motorrdfaher beitragen. Um einigermaßen unproblematisch durch rutschige Wegstrecken zu kommen, fahre ich gerne Conti TKC 80 oder wenigstens einen ähnlichen Grobstoller. Kurz gesagt: Mir liegt nichts daran, meine Fahrkünste auf unwirtlichem Untergrund unnötig zu beweisen.
Da ich in jüngeren Jahren schon unzählige Alpenpässe befahren habe, teils zu meinem Privatvergnügen, teils als bezahlter Reiseknecht zahlungskräftiger Gruppen, bin ich auf Pässeschruppen an Wochenenden in der Saison überhaupt nicht scharf. Wenn die niederbayrischen Tiefflieger am Samstagmorgen passgeil in die Berge heulen, fahre ich antizyklisch nach Norden und genieße ein ruhiges Niederbayern oder eine andere GeGenf. Es gibt so viele Landschaften, wo ma wunderbarKurvenschwingen kann und Feld- und Waldwege kaum frequentiert sind. Dort sind auch oft die Gasthöfe uriger und preiswerter ,,,
Früher hab ich gerne und viel photographiert, beim Alleinfahren finde ich die Bremse nicht. Ich würde mich über Photostops jedenfalls nicht beschweren.
Meine früheren Marathonkilometer brauch nicht mehr, ein Ratsch beim Biergarten-Schnitzel wäre mir willkommener als eine 650 km-Tageskilometer-Anzeige auf dem km-Zähler.
Für weiter entfernte Reviere hätte zur Überwindung langweiliger Anfahrten oder Heimfahrten bei Regenwetter einen Anhänger, auf dem zwei große GSen schnell verstaut sind. Bei Bedarf.
Wichtig ist mir, daß mein Reisepartner Motorradfahren nicht als Sport betreiben möchte, sondern als bequemes naturnahes Wandern mit einem Blick auf die Umwelt.
Wer glaubt, daß er mit mir vielleicht ganz schöne Tagestouren oder gar mal ein mehrtägIges Türchen fahren könnte, der möge sich bei mir bitte melden. Per PN die Telefonnummer schicken, ich rufe zurück zu einem ersten telefonischen Check.
Gruß
Peterpeter
auf meine alten Tage suche ich Partner, die zu meinem Fahr- und Reise-Stil passen, den ich in den folgenden Zeilen beschreiben werde:
Ich bevorzuge verkehrsarme Straßen ohne Mittelstrich und LeiDplanken. Daraus ergibt sich fast zwingend ein kurvenreicher Verlauf und eine moderate Geschwindigkeit, die beim Fahren auch mal ein paar Blicke nach rechts oder links gestatten. Wenn die Gegend schön ist, fahre ich auch gern mal Naturstraßen oder auch mal einen single -track . Es geht mir nicht darum, unbedingt schwierig zu fahrende Pisten zu bezwingen, aber ich möchte erst umdrehen, wenn die Weiterfahrt unerfreulich oder gar riskant wird. Je nach Saison und Tag meide ich stark frequentierte Wanderwege, denn ich möchte nicht gern zum schlechten Image der Motorrdfaher beitragen. Um einigermaßen unproblematisch durch rutschige Wegstrecken zu kommen, fahre ich gerne Conti TKC 80 oder wenigstens einen ähnlichen Grobstoller. Kurz gesagt: Mir liegt nichts daran, meine Fahrkünste auf unwirtlichem Untergrund unnötig zu beweisen.
Da ich in jüngeren Jahren schon unzählige Alpenpässe befahren habe, teils zu meinem Privatvergnügen, teils als bezahlter Reiseknecht zahlungskräftiger Gruppen, bin ich auf Pässeschruppen an Wochenenden in der Saison überhaupt nicht scharf. Wenn die niederbayrischen Tiefflieger am Samstagmorgen passgeil in die Berge heulen, fahre ich antizyklisch nach Norden und genieße ein ruhiges Niederbayern oder eine andere GeGenf. Es gibt so viele Landschaften, wo ma wunderbarKurvenschwingen kann und Feld- und Waldwege kaum frequentiert sind. Dort sind auch oft die Gasthöfe uriger und preiswerter ,,,
Früher hab ich gerne und viel photographiert, beim Alleinfahren finde ich die Bremse nicht. Ich würde mich über Photostops jedenfalls nicht beschweren.
Meine früheren Marathonkilometer brauch nicht mehr, ein Ratsch beim Biergarten-Schnitzel wäre mir willkommener als eine 650 km-Tageskilometer-Anzeige auf dem km-Zähler.
Für weiter entfernte Reviere hätte zur Überwindung langweiliger Anfahrten oder Heimfahrten bei Regenwetter einen Anhänger, auf dem zwei große GSen schnell verstaut sind. Bei Bedarf.
Wichtig ist mir, daß mein Reisepartner Motorradfahren nicht als Sport betreiben möchte, sondern als bequemes naturnahes Wandern mit einem Blick auf die Umwelt.
Wer glaubt, daß er mit mir vielleicht ganz schöne Tagestouren oder gar mal ein mehrtägIges Türchen fahren könnte, der möge sich bei mir bitte melden. Per PN die Telefonnummer schicken, ich rufe zurück zu einem ersten telefonischen Check.
Gruß
Peterpeter