Triumph Tiger Explorer 1200 - NEU 2012

Diskutiere Triumph Tiger Explorer 1200 - NEU 2012 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; ...das wird der Grund sein, warum mich 20kg mehr am Mopped nicht stören, du hast nur eine Abweichung von 5% getippt :D Die Kleinteile läppern...
Batzen

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1. Die Gewichtsangaben der Hersteller sind nicht grundsätzlich falsch. 2. Wer 20 kg nicht merkt der wiegt vielleicht selber schon 120 kg. :D


Die Tiger 1050 wiegt mit der Ausstattung mit der die Fahrer die tatsächlich fahren und vollem Tank über 230 kg, die GS über 240 kg, die Yami über 270 kg. Die Explorer wird sicher auch nicht komplett Nuda gefahren werden, und darum kann man wie der Parzival durchaus richtig ausführte auf die 259 kg noch mal an die 10 kg draufpacken. Mit Gepäcksystem muss man sowieso grundsätzlich mit etwa 20 kg Zusatzgewicht kalkulieren, insbesondere wenn es sich um Alukisten handelt.

Enduro hin oder her, irgendwo ist halt Schluss da muss ich dem Parzival 100 % zustimmen, ganz egal welche Art von Motorrad.

Man glaubt kaum wie das Kleinzeugs sich zusammenläppert. Das U-Dingens am Hinterrad der R 12 GS z.B. ist überraschend schwer (und dazu ungefederte Masse). Der Hauptständer wiegt genau 3 kg. Selbst der unscheinbare Deckel über dem Keilriemen war für mich eine Überraschung. Der Austausch des Stahllenkers der Modelle bis '07 gegen einen solchen aus Alu spart fast 1 kg, die Lenkerdenkgewichte aus Stahl gegen solche aus Alu tauschen noch mal 0,5 kg. Und und und. Warum schreibe ich das? Das Gewicht von all den vermeintlichen Kleinteilen einschließlich solchen, die man bei der Bestellung ankreuzt addiert sich überraschend. Genauso kann man sich durch alle diese Kleinigkeiten am Ende auch einen überraschenden Gewichtsverlust ersparen.

Nun, wer hauptsächlich ausgedehnte Touren fährt für den ist das Gewicht vielleicht weniger wichtig. Für mich, der ich das Teil auch durch den Stadtverkehr zirkele ist es das schon.

...das wird der Grund sein, warum mich 20kg mehr am Mopped nicht stören, du hast nur eine Abweichung von 5% getippt :D

Die Kleinteile läppern sich immer auf mind. 10kg zusammen, aber im Straßenbetrieb merkt man das echt nicht und richtig Enduro war ich noch mit keinem meiner Moppeds unterwegs. Unter Enduro verstehe ich nicht mal Feld, Wald und Wiesen sowie normale Schotterwege auf denen sie in den "Fach"zeitschriften in ihren Tourenreportagen immer so fotogen meinen im stehen fahren zu müssen, wo doch 90% der dagei gezeigten Strecken auch mit einem Roller zu fahren wären.... :cool:

btw. Lenkerendgewichte gegen solche ohne Gewicht tauschen macht keinen Sinn, da kann man sie auch gleich weglassen, allerdings sind 250g Brocken /Seite mir auch noch nicht untergekommen, ist aber nur nebensächlich.
 
peter-k

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Enduro kommt von Endurance = Ausdauer.
Was Du meinst - und andere natürlich auch - das ist Motocross.

Das letztere erwarte ich von meiner GS nicht. Übrigens, den Roller darfst Du mir dann nach 1 Woche Feldweg gerne mal zeigen. :D
 
Batzen

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Also Motorcross meine ich und andere ganz bestimmt nicht, wenn man vom fahren abseits befestigter Wege redet. ;)
auch wenn es sich wiederholt, mind. 95% aller Reiseenduros werden nicht im Gelände! bewegt.
Das mit dem Roller war etwas überzogen dargestellt, aber vom Prinzip her nicht falsch. Es geht doch in der Moppedgattung bei den Großen eher um den Komfort einer ergonomischen Sitzposition in Kombi mit Gepäckunterbringung und Soziustauglichkeit, dazu genügend Dampf und Farhbarkeit, als um richtige Offroadeignung.
Wobei der "ich könnt ja wenn ich wollte (oder könnte)" Hintergedanken da bei vielen Kaufentscheidungen eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Ist wie bei den ready to travell Fahrern, welche das ganze Jahr über mit allen Koffern und Gedöns auf Feierabend und Sonntagsrunde unterwegs sind. :rolleyes:
 
peter-k

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95 % fahren sowieso nie ins Gelände ist 100% genau was diese nicht Motorradfahrenden Marketingfritzen Euch einbläuen.

Warum wollt "ihr" immer wieder nachplappern was 95% nicht tun, wenn das so gar keine Relevanz hat? Wer sowas sagt hat eine Reise-Enduro nicht verstanden, ist tatsächlich auf einer Tiger 1050 oder Multiblabla besser dran. Ist ja voll in Ordnung, aber nun lasst uns die paar Reise-Enduros verdammich noch mal.
 
Zörnie

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95 % fahren sowieso nie ins Gelände ist 100% genau was diese nicht Motorradfahrenden Marketingfritzen Euch einbläuen.

Warum wollt "ihr" immer wieder nachplappern was 95% nicht tun, wenn das so gar keine Relevanz hat? Wer sowas sagt hat eine Reise-Enduro nicht verstanden, ist tatsächlich auf einer Tiger 1050 oder Multiblabla besser dran. Ist ja voll in Ordnung, aber nun lasst uns die paar Reise-Enduros verdammich noch mal.
Zustimmung. Und selbst diese willkührliche Zahl 95% ist doch fürn Ar***. Die meisten GS-Fahrer, die ich kenne, sind häufig bis regelmäßig auf Wegen unterwegs, auf denen sich kein Naked Bike- oder Tourerfahrer jemals rumtreibt. Mich würde mal interessieren, wie hoch der Anteil der GS-Nutzer wirklich ist, die auch abseits planierter Schotterwege unterwegs sind.

Grüße
Steffen
 
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Baumbart

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Das letztere erwarte ich von meiner GS nicht. Übrigens, den Roller darfst Du mir dann nach 1 Woche Feldweg gerne mal zeigen. :D
Fahr mal mit ner GS ein 3 h Endurolauf mit.
 
Batzen

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bei mir ist´s andersrum, ich kenn nur ca. 10 GS Fahrer von 1100-1200er, da bewegt sich alles nur auf der Straße :cool:

Und da macht es für mich keinen Unterschied, ob das mein persönlicher Eindruck oder Marketinggeschwafel ist, aus meiner Sicht halt einfach nur eine Tatsache ;). Ja, ich bin für meinen Teil auf der 1050er Tiger besser aufgehoben, deshalb ja auch keine GS mehr - agilerer Motor und nach ein paar Modifikationen für mich das perfekte Straßengerät. :D
 
Parzival

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(Ex) R 1200 GS
Ich bin auch ein Gegner der Aussage, dass die 12er GS eine echt GeländeSportliche Maschine sein soll. Und es gibt einige ganz gewöhnliche Motorräder die überall dort ankommen wo die GS lang fährt.
Aber sie fährt in der Regel angenehmer dort durch. Und ich habe die Option stabiles Schuhwerk aufzuziehen.

Mit einem noch höheren Gewicht nehme ich der 12er diese Option und degradiere sie zum gewöhnlichen Reisetourer. Von denen gibt es bereits genug.
Es ist doch ein Unterschied ob ich einen X5 selten durch den Dreck bewege, oder ob ich einen Luxus-Kombi fahre, der zur Not auch auf einem Feldweg fahren könnte.

Es ist ja nicht nur eine weitere Einschränkung für nie genutzte Wald und Wiesenwege. Es bedeutet auch eine Einschränkung der Strasseneigenschaften.
Genauso wie die GS keine sportliche Enduro ist, wird man sie auch nicht als Supermoto bezeichnen können. Aber sie KANN sich noch eher so bewegen lassen wie es eine gewöhnliche Strassenmaschine tut.

Motorräder gibt es viele, die man als Allrounder bezeichnet. Aber in der Summe ALLER Eigenschaften, die eine GS besitzt, gibt es tatsächlich (bis jetzt) nur diese Eine.
 
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Gewicht..

Jetzt mal ehrlich, ihr macht aus der Muecke einen Elefanten.
Die ADV ist doch kein Gramm leichter und laesst sich trozdem sehr passabel bewegen.
Nachdem ich die Tenere und die Stelvio gefahren bin, blieb nicht in meinem Kopf der Satz "Oh nein, die sind so schwer und unhandlich" stehen, sondern: der Motor ist noch langweiliger als der der GS (zudem unkultivierter im unteren Drehzalbereich). Warum dann wechseln..

Haette eine von beiden den Motor der Morini oder einer Triumph drin, dar waere der Kaufvertrag nach der Probefahr sofort unterschrieben gewesen.
Wahrscheinlich sogar die Tenere weil Sie vom Comfort her noch bequemer und etsapannter ist als die GS.

Will damit sagen, wenn sich die Kisten vergleichbar fahren lassen, was 30kg nicht umbedingt verhindern werden, dann kommts nur noch auf das Herz an, also den MOTOR. Und genau darauf bin ich bei der Triumph sehr gespannt und hege grosse Hoffnung.
 
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Zörnie

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Jedes Kilo weniger erfordert für gleiche Fahrleistung weniger Motorleistung und ggf. auch weniger Kraftstoff und, für mich am wichtigsten, ich muss es auch nicht durchs Gelände wuchten. Und da können auch 30kg, immerhin mehr als 10% des Fahrzeuggewichts, der Grenzbereich zwischen akzeptabel und inakzetabel sein.

Grüße
Steffen
 
Batzen

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Zu den Fahrleistungen kommen schon noch enorm wichtige andere Faktoren dazu, z.B. Übersetzung/Getriebeabsstufung und Fahrwerk sowie Reifen und Motorcharakteristik/Leistungsentfaltung.

Das Gewicht spielt da nicht die Hauptrolle

Was definierst als Fahrleistung? Wenn man es auf Gelände, was ich drunter verstehe und mangels Intersse nicht fahre, bezieht, dann sind 100PS+ eh nonsens und überflüssig, ebenso wie 240kg Moppeds. Wenn´s einer kann, dann stören ihn auch die 240 oder 250 kg nicht - ich kann´s nicht :cool:.
Und Spritverbrauch kannst eh vergessen bei Gelände, der liegt enorm höher als im Straßendurchschnitt und ist somit bedeutungslos bei dem Einsatz.
 
Zörnie

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Wenn´s einer kann, dann stören ihn auch die 240 oder 250 kg nicht
Ab welchem Gewicht darf es dann den Könner stören? Und wann den Halbkönner? Und ab wann mich? :rolleyes: Mir ist sch***egal, ab welchem Gewicht es andere stört und wen nicht, weil er damit ohnehin nie im Gelände unterwegs ist. Für mich entscheidet, wann es mir zu viel ist.

Grüße
Steffen
 
YAHA

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Ab welchem Gewicht darf es dann den Könner stören? Und wann den Halbkönner? Und ab wann mich? :rolleyes: Mir ist sch***egal, ab welchem Gewicht es andere stört und wen nicht, weil er damit ohnehin nie im Gelände unterwegs ist. Für mich entscheidet, wann es mir zu viel ist.

Grüße
Steffen
Wenn du so einen starken Fokus auf dem Gewicht/Gelaende hast, solltest du dir eher die 800ter Klasse ansehen oder eine KTM kaufen.
Weiss nicht was jemand mit deinem Segmentbeduerfniss ueberhaup dann mit der GS will.
 
Parzival

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Mit immer mehr Gewicht gehen der 12er - oder an sich jeder "Reiseenduro" - auch immer mehr ihrer Eigenschaften flöten.. die Einschränkung ihres Spektrums wird immer grösser.

Man spürt 10 Kilo mehr genauso wie eine kleine Abweichung am Lenkkopfwinkel oder die Umstellung von Enduro auf reine Strassenreifen. Ich merke ja auch ob ich nun vollgetankt habe oder nicht. In der Summe der Eigenschaften ist alles wichtig. Und wenn ich dann gar 30 oder 40 Kilo mehr habe, besitze ich ein völlig anderes Motorrad.

Wer eine GS kauft, hat sie nicht deswegen gekauft weil er noch nix von der RT gehört hatte.. Da möchte man genau die Summe aller Eigenschaften - und wenn die nicht mehr vorhanden sind - kann man sich auch beinahe jedes andere Bike kaufen. Denn ein paar bestimmte Dinge können genügend andere genauso und manches davon sogar besser.

Es ist richtig, eine Reiseenduro braucht keine 140 PS + und mehr und sie braucht aber genauso keine 250kg +... sie braucht daher auch keinen Geradeauslauf der für 250kmh ausgelegt wird - und sie braucht auch keine 180er Hinterreifen.

Es nützt ja nichts wenn einige meinen, dass man das alles haben sollte bei einer Reiseenduro - weil man ja eh kaum was anderes macht wie Strasse fahren. Diese sprechen ganz einfach von einem anderen Motorradtyp. Das hat nichts mit der GS zu tun, womit dieses Motorrad der Konkurrenz etwas voraus hatte.
 
Batzen

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Ab wann es individuell stört? das hängt vom Einsatz ab und wie gesagt von der persönlichen Fahrzeugberschung. Wo es dem einen im Gelände oder meinetwegen auch beim Endurofahren auf einer 150 kg Enduro es schon unangenehm wird, fährt ein anderer eventuell mit einer GSA noch relativ entspannt.
Auf der Straße ist das Gesamtgewicht eh zweitrangig.

Aber wie du auch sagst, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
YAHA

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Willst du jetzt hier meinen Motorradberater spielen? :(
Grüße
Steffen
:rolleyes:
Wie mir scheint sucht du nach Eigenschaften die andere bieten, und beschwerrst dich ueber welche dein vermeintlich richtig gewaehltes Motorrad verfuegt ..

Das ist alles einfache Mathematik.

Mehr Laufkultur = mehr Zylinder = mehr Gewicht = weniger Handling.
Wartungsfreier Kardan = mehr Gewicht mehr ungefaederte Masse = weniger Handling/Comfort

Es wird immer ein Kompromis bleiben, egal was man nimmt.
Manchmal ist es deshalb besser: Nimm 2:p

Ich denke BMW hat mit der GS eben die grosse breite Masse getroffen.
Triumph wird mit der Explorer wahrscheinlich ein bisschen mehr den Kreis der strassenorientierten Fahrer mit einem tollem Motor ansprechen ohne diese mit ein paar kg mehr zu vergraulen.
 
Parzival

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Ich denke BMW hat mit der GS eben die grosse breite Masse getroffen.
Triumph wird mit der Explorer wahrscheinlich ein bisschen mehr den Kreis der strassenorientierten Fahrer mit einem tollem Motor ansprechen ohne diese mit ein paar kg mehr zu vergraulen.

Ja. Das sehe ich auch so. Es geht ja nun mehr darum, dass hoffentlich nicht auch bei BMW einige Eigenschaften der GS weiter eingeschränkt werden, dass nun nicht BMW auch die genau gleichen strassenorientierten Fahrer anzielt und dabei den Rest vergisst. Denn genau diese bisherigen Eigenschaften in ihrere Summe haben die GS ausgemacht - und auch ihren Erfolg.

Es gab schon immer Motorräder mit mehr PS - aber wen hat das grossartig gekratzt solange die Leistung der GS im fahrbaren Bereich voll da war und dafür das Handling weit entspannter und und und ... weiss ja wohl jeder weshalb er die stabile hochgebockte Dicke mit kurzem Radstand gekauft hat und keine RT
 
ride4fun

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Hi,

Brauch sich keiner wundern dass die dauernd fällig ist.
meine Frau und ich fahren seit 2000 insgesamt 2 x R 1150 GS und 5 x R 1200 GS, jede neu gekaufte Maschine ca. 20.000 km pro Jahr, bei Kilometerleistungen der einzelnen Maschine zwischen 40.000 und 60.000 km haben wir sie nach 2-3 Jahren jeweils wieder verkauft, eine leider vorzeitig bei einem Unfall geschrottet.

Wir hatten zwar reichlich Defekte bei fast allen dieser Motorräder, aber keinerlei Probleme mit den Batterien. Wir fahren allerdings auch nur Langstrecke, und im Winter baue ich die Batterien aus und hänge sie wochenweise abwechselnd an ein Ladegerät. Vielleicht liegt's daran.
 
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