Triumph Tiger Explorer 1200 - NEU 2012

Diskutiere Triumph Tiger Explorer 1200 - NEU 2012 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ist hier aber zu beinahe jedem Anlass das gleiche Geheule: Gewinnt ein anderer Hersteller als BMW, liegt es am Produkt, gewinnt BMW, liegt es an...
Zörnie

Zörnie

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Ist hier aber zu beinahe jedem Anlass das gleiche Geheule: Gewinnt ein anderer Hersteller als BMW, liegt es am Produkt, gewinnt BMW, liegt es an den auf den auf die Werbeeinnahmen schielenden Redakteuren.

!

Grüße
Steffen
 
peter-k

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reusper, reusper .... das war ironisch gemeint und ich hatte mal wieder auf eine entspannte Diskussion über Plattheiten gehofft. :D

Ich halte sowas selbstverständlich für Käse. Jeder der mal eine GS gefahren hat weiss, warum die immer wieder gewinnt, mal abgesehen von verschiedenen Geschmäckern, oder eventuellen Problemen mit der BMW Qualität.
 
sampleman

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Ich halte sowas selbstverständlich für Käse. Jeder der mal eine GS gefahren hat weiss, warum die immer wieder gewinnt, mal abgesehen von verschiedenen Geschmäckern, oder eventuellen Problemen mit der BMW Qualität.
Dauertests gewinnen die BMWs in der Regel ja auch nicht. Die zuverlässigste Maschine in der Dauertest-Statistik ist derzeit IIRC die HD Road King
 
C

CBR

Gast
Diese ganzen Tests sollte man eigentlich nur als grobe Ansicht nehmen.

Jeder hat doch seine eigenen Vorstellungen von Motorrad und Ansprüchen.

Ich persönlich mag 1 oder 2 Zylinder weil sich diese Dinger noch richtig schütteln und rütteln da mergt man das da was zwischen den Beinen lebt und jeden Verbrennungstakt der da auf die Pleuel haut.

Das grässlichste was ich vom Motor her gefahren bin(beim Motorrad) ist das 6 Zylinder Teil von BMW die Kiste ist technisch TOP aber vergleichbar mit einem Elektromotor.

Ich bin mal auf die Tests nächstes Jahr gespannt wenn die ganzen GS Kopien mal zusammenkommen. Und 2013 setzt BMW dann wieder das Krönchen oben auf mit der Wasserboxer und noch viel mehr technischem Schnickschnack.

Schau mer ma
 
peter-k

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Wie ich schon mal sagte, auch wenn ich vielleicht langweile, die Tiger 1200 ist aus Gewichtsgründen nicht mit der GS vergleichbar, aber mit der ADV.

Ein 4-er Test R 12 ADV, Tiger 1200, Stelvio und Yamaha XT12 Z, das gerade erwarte ich aber nicht das wir das sehen.
 
Zörnie

Zörnie

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Wie ich schon mal sagte, auch wenn ich vielleicht langweile, die Tiger 1200 ist aus Gewichtsgründen nicht mit der GS vergleichbar, aber mit der ADV.
Da komme ich jetzt nicht mit. Weil die Explorer schwerer ist als die normale GS, sollte sie mit der ADV verglichen werden und nicht mit der normalen GS? Wäre sie also viel leichter geworden als die GS, hätte sie sich mit der 800 GS vergleichen müssen? :confused:

Grüße
Steffen
 
zyklotrop

zyklotrop

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Also ich könnte das erste Mal schwach werden. :o

Das wäre die erste, welche mich wirklich über einen Wechsel nachdenken lassen könnte.
 
Parzival

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Also ich könnte das erste Mal schwach werden. :o

Das wäre die erste, welche mich wirklich über einen Wechsel nachdenken lassen könnte.

Also falls du das mit dem bischen mehr Geländetauglichkeit einer GS gegenüber mancher Konkurrentin schon bisher nicht so wichtig empfunden hast und noch ein paar Kilo mehr für dich im Rahmen sind, dann solltest du dir wirklich im Voraus Gedanken darüber machen was eine Probefahrt auf einer Triumph anrichten kann. Denn bereits die ältere 955i hat einiges mehr drauf gehabt wie es in Tests herüber kam. Sie hat in Zeitschriften nie ein erwähnenswertes Glanzlicht dargestellt... das Licht war schlechter, Kette, weiche Vordergabel, usw... sie fiel einfach nie besonders positiv auf - allerdings auch nicht negativ.
Aber sie wurde daher auch stark unterschätzt. der Motor ist einfach top, sie hat überhaupt keine Lastwechsel - es ist egal in welchem Gang man fährt - noch egaler wie bei der GS, der nutzbare Drehzahlbereich ist noch breiter. Sitzposition, Abrollkomfort sind besser gewesen wie bei der GS. Mich hat nur das Gewicht gestört und die kleinen beschriebenen Details, da ich zB durchaus oft auch noch in der Nacht gefahren bin. Bei der Neuen kann beinahe nichts Schlechter geworden sein, dafür ist so gut wie alles auf GS-Niveau angeglichen worden. Wiegen tut sie gleich wie die 955i. Von daher kann dieses Bike problemlos jeden 12er Fahrer überzeugen, der den Schwerpunkt auf Reisen und Komfort legt ohne gleich einen Tourer fahren zu wollen.
 
sampleman

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Sitzposition, Abrollkomfort sind besser gewesen wie bei der GS.
Das kommt auf den Fahrer und seine Proportionen an. Ein Freund hatte die Tiger 955, und ich hätte sie ihm abkaufen können. Nach zehn Sekunden im Sattel wusste ich, die passt mir nicht. Eine GS passt dagegen fast perfekt (mit aufgepolstertem Sattel dann ganz perfekt).
 
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K-D

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Hallo,
hier ist die Rede von "GS-Niveau" und GS-Kopie. Wenn es so wäre,würde es nicht Rückschritt bedeuten? Keine Frage,die GS hat ihre Stärken. Leider auch einige Schwächen. Im Fahrwerksbereich ist die BMW,Konzeptbedingt, fast unschlagbar. Ich bin gespannt wie sich die Triumpf auf diesem Gebiet schlägt. Den Rest haben andere Hersteller schon besser hinbekommen. Warum wird hier eigentlich immer soviel Wert auf das Fahrzeuggewicht gelegt? Ich schätze das 90% der GS-Fahrer sich nur auf befestigten Straßen bewegen. Vielleicht mal ein paar Kilometer Schotterweg. Bei den ernsthaften "Geländegängern" sehe ich den Einwand ein,denn denen ist die GS schon zu schwer. Für den Käufer muss das Gesamtkonzept stimmen und es kommt darauf an wo er seine Prioritäten setzt.
 
AmperTiger

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Wenn das Gewicht so ein Thema wäre, muß man sich halt eine Gewichts-/Leistungs-/Fahrzeugklasse niedriger orientieren, das wollen die meisten aber dann doch nicht
Die Explorer 1200 spielt mit 259kg (wenns dabei bleibt, was ich bezweifle) in der Gewichtsklasse einer 1150 GS, (übertrifft die aber mal eben um schlappe 50PS) und von der hat noch nie einer behauptet, sie wäre unfahrbar schwer.

Dass die nächste GS 1200 mit Wasserboxer leichter wird als die jetzige, darf mal bezweifelt werden (würde mich aber positiv überraschen) ob sie in die Leistungsklasse der Explorer aufsteigt, weiß noch keiner. Man hört von 125 PS flüstern.
 
B

Baumbart

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Im Fahrwerksbereich ist die BMW,Konzeptbedingt, fast unschlagbar.
eine vergleichsweise mutige Aussage. Im Wettbewerbsbereich hat sich das jedenfalls noch nicht rumgesprochen, dass das BMW-Fahrwerkskonzept unschlagbar ist, auch nicht in der BMW-Spochtabteilung :rolleyes:
 
Vatta

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Für den Käufer muss das Gesamtkonzept stimmen und es kommt darauf an wo er seine Prioritäten setzt.
Genau! Ich gehe mal davon aus, dass die Triumph ein tolles Mopped wird, das der GS ernsthaft Konkurenz machen kann.

Auch wenn die Optik der GS oft in der Kritik steht: Sie hat ihr "Gesicht", versteht es Abenteuerflair zu versprühen und wird als "das Original" wahrgenommen. Da ist es für Konkurenten immer etwas schwerer, Fuß zu fassen.

Das Gesamtkonzept von BMW spricht mich persönlich eher an.
Ich habe eine tollen Händler vor Ort der mir ein quasi rumdum-Sorglos-Paket anbietet. Das BMW-Händlernetz ist auch engmaschiger gestrickt, oder vertue ich mich? Da sehe ich BMW weiterhin vor Triumph.

Der Boxer ist ein toller Motor und die PS-Feilscherei ist bei den großen Enduros sowieso fehl am Platze. Flott unterwegs sein kann man mit all` diesen Bikes. Auch wenn der 3-Zylinder toll sein wird - mir macht ein Twin oder Boxer mehr Spaß und es passt besser zu einer Enduro.

Wie sieht es mit den Wiederverkaufswerten bei Triumph aus? Über die Werte, die man noch für eine gebrauchte GS bekommt, dürfen wir uns nicht beschweren, oder?

und ich gebe zu, dass mich der "made in Germany-Aspekt" ebenfalls pro BMW beeinflusst.....

Trotzdem freue ich mich auf die erste Triumph Adventure in freier Wildbahn und ein Schwatz mit deren Fahrer! Das macht die Sache doch erst richtig bunt. :)
 
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K

K-D

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eine vergleichsweise mutige Aussage. Im Wettbewerbsbereich hat sich das jedenfalls noch nicht rumgesprochen, dass das BMW-Fahrwerkskonzept unschlagbar ist, auch nicht in der BMW-Spochtabteilung :rolleyes:
Hallo Hartmut,
ich hatte nicht an den Sport gedacht,sondern an den "Normalfahrer". Die Fahrwerkskomponenten mit integrierten Boxermotor bescheren der GS ein leichtgängiges Fahrverhalten. Der tiefliegende Boxer mit seinen horizontalen Kolbenbewegungen hilft ungemein.
Warum kommen einige Fahranfänger besser mit einer GS klar,als mit einem kleineren Vierzylinder?
 
Parzival

Parzival

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Hallo,
hier ist die Rede von "GS-Niveau" und GS-Kopie. Wenn es so wäre,würde es nicht Rückschritt bedeuten? Keine Frage,die GS hat ihre Stärken. Leider auch einige Schwächen. Im Fahrwerksbereich ist die BMW,Konzeptbedingt, fast unschlagbar. Ich bin gespannt wie sich die Triumpf auf diesem Gebiet schlägt. Den Rest haben andere Hersteller schon besser hinbekommen. Warum wird hier eigentlich immer soviel Wert auf das Fahrzeuggewicht gelegt? Ich schätze das 90% der GS-Fahrer sich nur auf befestigten Straßen bewegen. Vielleicht mal ein paar Kilometer Schotterweg. Bei den ernsthaften "Geländegängern" sehe ich den Einwand ein,denn denen ist die GS schon zu schwer. Für den Käufer muss das Gesamtkonzept stimmen und es kommt darauf an wo er seine Prioritäten setzt.

Ich sage auch, wer rein nur Reisen bevorzugt, dürfte da vom Gewicht her kein Problem haben. Wer jedoch die 12er bereits als das Limit in Betracht zieht, wird sich Gedanken machen ob er mit noch mehr einverstanden ist.
Ich habe zB - auch aus diesem Grund - die 1150 damals nicht wollen. Und würde BMW in diesem Punkt wieder zur 1150 zurück finden, wars das dann einfach. Ich suche kein Fahrrad mit 100PS, der fette Boxer hat gepasst so wie er ist. Weniger Gewicht darf wünschenswert bleiben, ist aber kein Muss - aber alles was darüber hinausgeht, macht die GS unvorteilhafter. Eine Varadero oder Cross-irgendwas würde ich aus dem Grund auch schon mal nicht im geringsten als Alternative betrachten. Die 12er wurde dadurch beliebt weil sie gegenüber der Konkurrenz eben doch die Idee voraus war, alles noch ein bischen eher zu können. Hauptsächliche Steigerung zur 1150 waren noch besseres Handling, breiteres verfügbares Drehzahlband. Was mir nun gefallen würde, wären noch schwächere Lastwechsel. Aber es ist mir schwer vorstellbar wie ein Nachfolger besser sein könnte mit mehr Gewicht.
 
B

Baumbart

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Hallo Hartmut,
ich hatte nicht an den Sport gedacht,sondern an den "Normalfahrer". Die Fahrwerkskomponenten mit integrierten Boxermotor bescheren der GS ein leichtgängiges Fahrverhalten. Der tiefliegende Boxer mit seinen horizontalen Kolbenbewegungen hilft ungemein.
Warum kommen einige Fahranfänger besser mit einer GS klar,als mit einem kleineren Vierzylinder?
Fahranfänger sind mir erst mal egal, ich hätte lieber hochwertige, voll einstellbare Komponenten, geringere ungefederte Masse (Kardann, Telelever). Eine moderne Telegabel ist dem Telelever z.B. spürbar überlegen, der ist mehr eine Marketingmaßnahme, gehört nun mal zum Boxer. Jedenfalls sind die Wettbewerber nicht zwingend schlechter nur weil sie anders bauen. Zumal eine Telegabel fürn schmalen Euro optimierbar ist und man nicht gleich n halben Riesen für ein neues Federbein auf den Tisch legen muss.
 
Parzival

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(Ex) R 1200 GS
eine vergleichsweise mutige Aussage. Im Wettbewerbsbereich hat sich das jedenfalls noch nicht rumgesprochen, dass das BMW-Fahrwerkskonzept unschlagbar ist, auch nicht in der BMW-Spochtabteilung :rolleyes:
Nee - das seh ich auch so. Der in Zeitschriften so oft gelobte Komfort wurde von mir noch nicht bemerkt. Alles andere schon. Sie fährt sich voll beladen stabil, sie kann Autobahn mit links, bevor die GS unstabil wird, bläst der Wind den Fahrer herunter, sie kann handlich um die Ecke zirkeln. Sie ist praktisch eine hochgebockte Supermoto für Reisen mit Geländeeinlagen. Aber Abrollen über polternde Strassen können andere Hochbeinige komfortabler. Bei KTM poltert nichts. Auch Triumphs 955i konnte das schon besser (hatte dafür andere Nachteile zu verzeichnen). Ist jedenfalls meine ErFAHRung. Varadero fuhr ich nie - nehme es jedoch auch dort mal an. Die Neue Explorer dürfte das mit dem Abrollkomfort ganz sicher auch gut hinbekommen - und mit 137PS wird sie auch kaum sonstige Wacklereien haben dürfen. Wies bei engwinkligem Kurvenverlauf aussieht stellt sich noch heraus. Das ist zB mir sehr wichtig. In Schwarzwald und Alpen fährt kein Mensch geradeaus. Sowas geht schon wieder auch über Gewicht - und was viele Konkurrenten ansch... den konstruktiven Vorteil der stabilisierenden Kurbelwelle des Boxers.
 
Parzival

Parzival

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(Ex) R 1200 GS
Warum kommen einige Fahranfänger besser mit einer GS klar,als mit einem kleineren Vierzylinder?
Nanu? Das halt ich aber für ein Gerücht. Fahranfänger kommen mit der GS AUCH klar - obwohl sie es bei den Ausmassen und dem Gewicht selber nicht glauben. Aber selbstverstdl. ist gegenüber der 12er jedes kleine 4Zyl. Moped viel einfacher zu handeln.
 
B

Baumbart

Gast
Wies bei engwinkligem Kurvenverlauf aussieht stellt sich noch heraus. Das ist zB mir sehr wichtig.
Dafür ist der 150er Hinterreifen mindestens genau so wichtig, wahrscheinlich ein Grund warum der XTiger abgeregelt wird. Letzte Woche mal eine Stunde das tolle BMW-Fahrwerk mit 180er Hinterreifen gefahren (RT), das geht gar nicht.
 
N

Nordlicht

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Aber selbstverstdl. ist gegenüber der 12er jedes kleine 4Zyl. Moped viel einfacher zu handeln.
Welches? und was verstehst du unter "einfaches Handling"?
Weil: JEDES kleine ist schon mal definitiv falsch.

Nachteil der GS: Wenn die im Parcours mal kippt, dann kippt sie.
Nachteil der anderen Maschinen: Sie kippen eher, da der Schwerpunkt sehr viel höher liegt und dadurch eine teilweise enorm höhere Trägheit im Manövermodus entsteht. Vielleicht kann man den kompletten Umkipper einmal mehr verhindern - aber der Parcours ist versaut. Deshalob meine Frage, was du unter einfachem Handling verstehst.
Auch im Slalom findest du ausserhalb der Enduroecke kaum eine Maschine, die so einfach durchfräst. Wegen des grossen Lenkeinschlags der GS.

Weitere Vorteile der GS: Extrem verträglicher Motor. DA bin ich mir aber sicher, hat Parzival recht. Das können andere Maschinen garantiert auch und evtl. sogar noch besser. Ist nicht mein Fachgebiet. Und die 2012er GS ist auch nervöser am Gas als z.B. die 11er, die du ja fast nicht abwürgen kannst.

Allerdings: Wenn es dir um das Abstellen und rangieren geht: DANN hast du recht ;) Aber auch da muss man sagen, dass man mit Technik viel erreicht. Ich kann jedesmal das Lachen kaum zurückhalten, wenn testosterontropfende Knieschleifer erst die Pässe hochfegen und mich vernichtend schlagen, weil ich halt ein Schleicher bin.
Die rausgefahrene Zeit verplempern sie dann aber beim verzweifelten Versuch, ihre Mittelstreckenraketen irgendwie einzuparken. Während ich einfach hinfahre, absteige, und dann direkt hinter den schwitzenden Helden in der Schlange vor dem Café stehe und mich frage: Jungs, macht ihr das wirklich alles richtig? :D
ICh kann ausdrücklich NICHT für die LT's oder RT's oder so sprechen. Die bin ich nie gefahren. Aber die R ist noch erstaunlich gut zu handhaben, und die GS bei ausreichender Beinlänge schlägt im Handling alles andere aus diesem Bereich locker.
Und nun darfst du auf dein Wort "KLein" hinweisen, lieber Parzival. Ja, bestimmt gibt es IRGENDEIN für die grosse Prüfung zugelassenes 4zylinder-Motorrad, welches ebenso easy zu fahren ist wie die GS. Aber JEDES?
Im Leben nicht!
 
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