Unfassbar: GS gewinnt nicht den Vergleichstest

Diskutiere Unfassbar: GS gewinnt nicht den Vergleichstest im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Siehs'de. Einsicht ist der erste Schritt auf dem Wege zur Besserung... Danke, so habe ich das nich gar nicht gesehen. Wahr ist es trotzdem...
E

ex-uk-driver

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AMGaida schrieb:
Interessantes Posting! :)

Siehs'de. Einsicht ist der erste Schritt auf dem Wege zur Besserung...
Danke, so habe ich das nich gar nicht gesehen. Wahr ist es trotzdem...
 
vision1001

vision1001

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grübel, grübel... ich spiel im Kopf gerad 1000 mal die Franzosenwerbung mit dem Baguette und Weißwurscht Crachtest durch.... die VErsion mit Banane kenn ich noch gar nicht :D

Ansonsten ein wirklich gutes Posting... jez fühl ich mich gleich wieder viel besser auf der Q ;)

Nein im Ernst, er hat grundsätzlich Recht, es ist eine Frage der Betrachtungsweise. Wobei er irgendwie vergessen hat, das demnächst das Wechseln des Kardan für die Alpentour nicht wirklich einfacher wird... shit, kann heut nicht ernst bleiben....
 
Fischkopf

Fischkopf

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vision1001 schrieb:
....Wobei er irgendwie vergessen hat, das demnächst das Wechseln des Kardan für die Alpentour nicht wirklich einfacher wird... shit, kann heut nicht ernst bleiben....
Ey das ist doch ne BMW mit CAN-Bus da geht sowas per Software... macht man sich nicht mal mehr die Hände schmutzig :D
 
WorldEater

WorldEater

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Zu der Meinung, daß die aktuelle GS ein einziger Fehlerhaufen ist:

Stimmt! Aber hauptsächlich beim 2004er Baujahr und teilweise auch bei den Maschinen von '05!

Bin relativ oft im R12GS-Forum unterwegs, und wenn ich da von "Fehlerberichten" und sonstigen Ausfällen gelese habe, ging es da meißtens um die o.g. Baujahre. Da waren manche Maschinen schon innerhalb der ersten 10tkm mehrfach unfreiwillig in der Werkstatt.

Meine ist von Juli 2006 und in 2 Wochen gehts zur 10er Inspektion. Musste nur ab und zu ein wenig Öl und sogar Benzin nachfüllen, ansonsten ist die Kiste bis jetzt problemlos gelaufen.

"Fahrzeug reift beim Kunden" trifft offensichtlich ziemlich gut den Nagel auf den Kopf. :D

Wenn also irgendwann die 1250er rauskommt, wartet 2 Jahre und dann is gut! :rolleyes:
 
Peter

Peter

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wiesloch
@WorldEater,
Ist ja wohl normal, je länger irgendwas in Betrieb ist, ja besser sollte es werden!
Es gibt aber auch Hersteller, die aus Ihren
Fehlern nix lernen.
BMW gehört da aber sicherlich net dazu.
Meine 2004er mit über 30 000km hatte
keine nennungswerten Probs.Und nicht nur meine.

"Wenn also irgendwann die 1250er rauskommt, wartet 2 Jahre und dann is gut"

Ich sicherlich net.Ich kauf immer sofort
das neue Mod.und bin noch nie auf den
Sack gefallen.
peter
 
Fischkopf

Fischkopf

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Peter schrieb:
@WorldEater,
Meine 2004er mit über 30 000km hatte
keine nennungswerten Probs.Und nicht nur meine.
Interesant wäre mal der tatsächliche prozentuale Anteil der Defekte der ersten Jahrgänge. Bei der "neuen" GS haben sich alle Tester und Journalisten etc. auf das neue Modell gestürzt, mit hohen Erwartungen, da wurde natürlich auch jeder Mangel x-Mal breitgetreten. Manchmal auch mit einer Portion Schadenfreude. Dadurch rückten solche Dinge stark in den Vordergrund. Insbesondere BMW steht da stark im Rampenlicht. Bei anderen Herstellern wird sowas nicht so stark wahrgenommen, weil vielleicht auch nicht so häufig heruntergebetet, z.B. die Pan pendelt ab ca. 160 gefährlich oder die FJR hat ein miserables ABS und immer noch nur 5 Gänge, wird aber zum 7. Mal Motorrad des Jahres etc. und vom Preis her sind solche Modelle auch keine Schnäppchen... sowas wird dort aber scheinbar eher toleriert?!
 
A

Anonym3

Gast
Vorfreude...ist die schönste Freude

WorldEater schrieb:
Wenn also irgendwann die 1250er rauskommt, wartet 2 Jahre und dann is gut!
...ich muß nach meinem Vorvertrag dann immer noch ein paar Wochen warten bis daß Teil dann mal endlich produziert wird:p

...bin für BMW der offizielle Testfahrer:p

..damit ihr Entschlußfreudigen in den verschiedensten Foren:confused:2 Jahre später auch kaufsicher seid:p :p :p :p :p :p

..Hertzi..
 
T

Tourer

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Hi

Im Moment fahre ich eine alte, aber sehr zuverlässige Africa Twin und bin mir unsicher, ob ich auf eine 12er GS oder eine Tiger wechseln soll.

Die Vernunft spricht eher für BMW, aber hat Motorradfahren irgendetwas mit Vernunft zu tun? Um etwas über die GS zu lesen, stöbere ich in diesem Forum und übrigens auch im Forum von Triumph rum. Da gibt es einen markanten Unterschied. Die Triumphler sind toleranter. Eindeutig. Beim ersten Vergleichstest, als die Motorrad-Tester eine Tiger OHNE ABS mit einer GS MIT ABS verglichen und dadurch die Tiger nur Zweite wurde, kam im Tiger-Forum nur faires Gelächter auf. Mit ABS-Punkten wäre die Tiger nämlich erste gewesen. In diesem Forum, beim 2.Test, diesmal eine Tiger mit ABS, lese ich von "doofen Testern", "keine Ahnung" "Wasserkopf" und ähnliches. Nicht gerade generös, die Haltung einiger Teilnehmer hier!!!

In einem anderen Langzeittest über 50'000 km hat's den Motor der 1200 er GS gelupft. Kapitalschaden. Ist sowas zuverlässig? In einem weiteren Test der Triumph Sprint (Motor baugleich mit der Tiger) wurde das Bike an die 1. Stelle (!) der Zuverlässigkeitsstatistik gesetzt. An 2. Stelle war aber keine BMW. Lebt die BMW da von einem alten Mythos?

Bin nur kritisch, weil es hier nach meiner Meinung nicht immer sehr objektiv zu und her geht. Habe mich ja noch nicht entschieden. Die Geländegängigkeit der GS ist da schon noch ein Thema. Wollte das testen gehen. Der BMW-Händler verbot mir das aber auf einer Testfahrt. Ist das Teil denn nicht dafür gebaut? Oder darf man es nicht brauchen, wofür des gebaut ist? Der Händler sagte mir, dass eh 9 von 10 Maschinen mit Gussfelgen und Strassenreifen ausgeliefert werden, es gingen mit soviel Gewicht ja eh nur ein paar verrückte ins Gelände und Spass würde das keinen machen. Hm.

Werde wohl beide Maschinen nochmals ausgiebig fahren müssen und dann das Gefühl entscheiden lassen. Entscheidend ist für mich, was mir Heute Fahrspass bereitet und nicht, was für einen Wiederverkaufswert ich in 17 Jahren habe.

Bikergrüsse vom Tourer
 
AMGaida

AMGaida

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Tourer schrieb:
Die Geländegängigkeit der GS ist da schon noch ein Thema. Wollte das testen gehen. Der BMW-Händler verbot mir das aber auf einer Testfahrt. Ist das Teil denn nicht dafür gebaut? Oder darf man es nicht brauchen, wofür des gebaut ist?
Nun, ist es nicht immer so mit Dingen, die Dir nicht gehören? Willst Du ein Motorrad kaufen, das als Vorführer schon durch die Sahara gejagt wurde? Und dann kennen sich die Kunden nicht aus, machen das Ding kaputt etc. pp... das ist eine Vorführmaschine! Ist imho ziemlich normal, dass Du sie nicht wirklich auf Herz und Nieren prüfen kannst, bevor sie dir nicht gehört, am liebsten noch kostenlos?! ;)

Wenn Du sowas vorhast, mach bei BMW ein 2-Tagestraining in Hechlingen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, den Trainingspreis bei Kauf der 12GS anrechnen zu lassen. Nach den 2 Tagen hast Du sicherlich einen guten Eindruck von der Maschine. Aber dass man BMW nicht aus Vernunftgründen fahren muss, müsstest Du auf einer normalen Probefahrt schon rausgefunden haben. :)

Ansonsten kann ich deine kritische Betrachtungweise nur begrüßen... die Objektivität bleibt hier manchmal auf der Strecke, aber ich denke das ist in vielen Foren dieser Art so.
 
T

Tourer

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Hallo Andreas

Gute Idee, der Tipp mit Hechlingen, merci. Das nehme ich mal an die Hand.

Nun, gerade in die Sahara wollte ich ja nicht gerade auf Vorführrunde. Aber so ein Feldweg oder so. Ich finde schon, dass grundsätzlich ein geländetaugliches Motorrad auch im Gelände getestet werden sollte. Wie soll man das denn sonst rausfinden? Selbstverständlich haftet man dann auch für abnormale Schäden. Ein Strassenmotorrad kann ich ja auch auf der Strasse ausprobieren und bis in den roten Bereicht drehen! Da könnte es ja auch bei umfallen.

Geh mal ins Triumph-Forum. Da ist's auffallend fairer und auch weniger "stur".

Bikergrüsse
 
JOQ

JOQ

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GS LC
Interessantes 1. Posting vom Tourer. Und ich gebe Andreas Recht, manchmal ist es mit der Objektivität etwas schwierig hier :D (ich sag ja selbst es kann nur eine geben: ADV :D :D ) Ich denke aber das ist normal in einem Forum (mal mehr mal weniger).

@ Tourer

Das man eine BMW aus Vernunftsgründen kauft bezweifele ich allein schon des Preises wegen :p Ich hatte selbst vor Jahren eine Triumph (Daytona 955i), war damit in Schottland und im südlichen Europa unterwegs. Hatte wenig Probleme mit ihr, mein Kumpel das gleiche Modell dafür umso mehr. So isses auch bei BMW, die eine verreckt nach 50.000 km und andere (oder soll ich sagen die meisten?) fahren weit aus mehr damit. Mich macht die Tiger nicht an (optisch), bin sie auch schon gefahren, das Teil hat einen Sahnemotor aber alles andere spricht mich nicht an. Fahr sie beide und kauf einfach was dir besser gefällt, so viel schlechter als die andere ist keine von beiden, good luck :D
 
T

Tourer

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Hi Joq

Ich finde, das Aussehen ist nicht so wichtig. Am liebsten sitze ich AUF dem Motorrad und fahre - und dabei sehe ich ja das Teil ja gar nicht! Als Hondafahrer kann ich da unbefangen ran. Wenn's rein nur nach der Optik ginge, läge die Tiger um Längen vor der GS. Die Tiger ist in vielen Details ganz toll gezeichnet und bietet englischen Reiz. Die GS sieht für mich schon ein wenig "old fashioned" aus. Zerklüftet, altmodisch und überall steht irgendwas ab. Aber wie schon gesagt, die Optik ist für mich unwichtig.

Bikergrüsse
 
ZTS

ZTS

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R1200GS Adventure
Es gibt auch Tests, da ein Renault oder Peugeot 5 ***** im Chrashtest haben.

Trotz dem würde ich bei einem Chrash lieber in einem BMW, AUDI oder Mercedes sitzen.:cool:
 
peter-k

peter-k

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R 1200 GS / 2007
Im V-Strom Forum http://www.v-stromforum.de haben sich manche erheblich wegen dem letzten Platz der V-Strom aufgeregt. Auch das gute anschneiden der GS war natuerlich mal wieder nicht recht. Das Mitglied Stromverschwender hat dann folgendes geschreiben. Auszug:

Die Tiger fährt einen absolut genialen Motor spazieren, der 20% mehr Leistung liefert als die Aggregate der Konkurrenz und der noch oben drauf mit vorbildlichen Manieren gesegnet ist. Und schon hatte die Tiger in der Motorenwertung, völlig zurecht, 30 Punkte Vorsprung. Aus diesen 30 Punkten rettet sie nur noch ein einziges kleines Pünktchen bis ins Ziel und das auch nicht ohne indirekte Hilfe von BMW. Bei der GS Modeljahrgang 2004, 2005 wurden White Power Federbeine verwendet. Der Einstellbereich dieser Federung war so Breit, dass für jeden Einsatzzweck eine richtige Einstellung zu finden war. Ab dem Model 2006 werden nur noch Showa Federbeine eingebaut, die betont touristisch ausgelegt sind. Auf diese Weise wurde aus einem hervorragenden, universellen Fahrwerk, ein nur noch durchschnittlich gutes. Das hat natürlich einige Punkte in der Fahrwerkswertung gekostet. Andererseits freut das die Hersteller der Zubehör-Fahrwerke denn seit dieser Zeit sind Ihre Auftragsbücher voll.

Besonders hervorzuheben ist noch das Verhalten von Triumph selbst. Im Heft 01/2007 fand bereits ein Vergleichstest der Reiseenduros statt.
Damals hat es für die GS noch zum Sieg gereicht. Zum einen, weil die Tiger damals noch ohne ABS getestet wurde, zum anderen hatten die Tester einiges an der Tiger zu bemängeln. Unter anderem, was man heute nicht glauben mag, die schlechte, stumpfe und katastrophal dosierbare Bremse, oder schlechte Schaltbarkeit des Getriebes und einiges mehr. Es hat ein paar Wochen gedauert und Triumph hatte Lösungen für diese Probleme parat. Die Lösungen sind nicht nur in die Laufende Produktion eingeflossen, nein, alle Maschinen, die bis zu diesem Zeitpunkt ausgeliefert wurden können auf Wunsch der Kunden kostenfrei umgerüstet werden. Das ist Kundenorientierung, das ist Service.
Das ist eine smarte Analyse, der ich nichts mehr hinzuzufuegen brauche.
 
MarkusEifel

MarkusEifel

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GS 1200 Adv. ´07
...warum andere mütter auch hübsche Töchter haben...

Hallo zusammen,
ich will mal anders an die Frage nach den idealen Moped´s rangehen. Ich fahre schon lange Moped und habe viel gewechselt, da war kein schlechtes Moped dabei. Jedes hatte ein spezielles Spektrum, was besonders viel Spaß gemacht hat.

Sprechen wir über das Fahren, über die Alpen:

Den Parpillion (und nicht nur diesen Schotterpaß) habe ich erstmalig mit einer 94´er TDM, vollem Gepäck und kleinem Lenker gefahren - und bin von 3 riesigen Hütehunden* den Berg hoch gejagt worden und entwischt. Geniales Motorrad, hat viel Spaß gemacht, drei Jahre gefahren.

Mit einer BIG bin 5 Jahre gefahren, jedes Jahr auch in den Alpen. Toller Allrounder. Habe aber mit modifiziertem Fahrwerk (Wilbers) viele Sportler massiv geärgert.

Mit einer FJR 1300 (Koffer,Topcase,Rolle, Tankr.) war ich auf der Stella Alpina bei Regen, "schön ist anders" würde Jürgen Becker sagen, habe auch die alte Südrampe vom Tendepaß gefahren, ein tolles Moped.

Mit der KTM LC4 bin ich auf Schotter zum ersten Mal "frei", ohne Angst schnell gefahren, aber auf der Straße war es mit der KTM nicht ganz so schön wie mit der DR 800.

Was will ich sagen?

Wenn mich ein Moped begeistert und ich das Alte verkauft habe, wird der neue Traum günstig besorgt, meist gebraucht. NaGut, die GS war eine Ausnahme, war neu. Teilweise habe ich auch ohne Probefahrt gekauft...

...und dann lasse ich mich auf das neue Moped ein. Das braucht eine gewisse Zeit, bis es richtig läuft...

Man lernt die Vorteile und Nachteile kennen und tastet sich an die Möglichkeiten heran. Die erste Fahrt auf einer GSA 1150 eines Freundes vor zwei Jahren fand ich doof. Aber nachdem ich die GSA 1200 als schlüssiges Konzept für mich erkannt hatte, habe ich mich eingelassen und bin begeisert.

Die KTM LC8 hatte mit kleinem Tank, Kette und karger Sitzposition nicht die Nase vorne. Aber es kann gut sein, dass ich dieses crossigere Konzept beim nächsten Mal ausprobieren werde.

Jetzt sind wir beim Punkt:
Es geht oft um Konzepte. Die Triumph ist ein anderes Moped mit anderen Eigenschaften...gut ist...

Die Moped´s sind heute nah beieinander. Mängel wie rubbelnde Bremsen oder lose Teile im Auspuff wie bei meiner GSA dürfen nicht sein. Gut, die 33 l Sprit brauche ich auch nicht dauernd, 26 l wären auch ok. gewesen, aber das Moped gefällt mir zur Zeit und ich "finde mich bei dem Moped wieder". Es paßt zur Situation und macht Spaß ... und Ende...

Fahre jeder doch mit dem Gefährt, was Ihm gefällt und sei er stolz auf SEIN Super-Moped.

* P.S. Die großen, meist weißen, zotteligen Hunde in den Seealpen, die ohne Schäfer wachen, sind gefährlich und greifen ohne Gnade an, "Berger de Montagne" - wie gesagt, Namen merken, nicht fragen, nicht füttern:D.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Schlonz

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Ducati Hypermotard 1100 EVO SP
dem ist auch wenig hinzuzufügen, Markus, genau so sehe ich es auch.

Ein jeder werde nach seiner Facon glücklich. Es ist mir völlig wurscht, ob anderen mein Möppi gefällt, oder nicht, ihres besser ist oder schlechter. Mir gefällt meine GS, ich komme mit ihr wunderbar klar.

Die Tiger ist sicherlich ein sehr gutes Bike, gefallen tut sie mir aber gar nicht und mit der GS vergleichen kann man sie so direkt ebensowenig wie die V-Strom.

Tests sind total subjektiv und geben sicher maximal Entscheidungshilfe
 
K

Kingmaker

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Also ich stehe kurz vor der Kaufentscheidung und habe den Test auch angesehen. Die Tiger gleicht rein optisch und ich kann mir vorstellen fahrtechnisch meiner TDM und für mich kommt nur die GS in Frage. Habe zwar nur 45 Minuten Probefahrt mit der GS hinter mir aber das war wie ein Abstecher in den Himmel.

Da können die mir noch soviele Tiger oder andere Raubtiere vorsetzen. Der Punkt Sicherheit geht an die GS und damit geht die GS an mich, auch weil ich noch nie besser auf einem Bock (sorry Kuh ;) ) gesessen bin :cool:
 
Thema:

Unfassbar: GS gewinnt nicht den Vergleichstest

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