Unterschiede im Kartenmaterial bei Garmin Navis

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Alpenbummler

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Ich hab' die Gelegenheit der Track-Imports genutzt, mir einen Eindruck davon zu verschaffen, wie sehr das die Datenbankgröße beeinflusst. Ich habe dazu die Datenbank als erstes gesichert. Die hat bei mir 82,1 MB.

Dann hab' ich die Tracks von zwei Reisen in BC importiert. Diese Tracks sind bislang in .gdb-Dateien (also auch komprimiert im Vergleich zu .gpx) gespeichert.
Die erste .gdb hat 2,54 MB und enthält Tracks von 4.053 km.
Die zweite .gdb hat 6,67 MB und enthält Tracks von 8.544 km.
In beiden .gdbs sind noch 15 Wegpunkte gespeichert.

Nach diesem Import habe ich wieder eine BC-Sicherung gemacht und geschaut, wie groß diese jetzt ist: 83,8 MB. Das sind nur 1,7 MB mehr als zuvor. Wenn ich die importierten Daten wieder lösche, ist die dritte Sicherung wieder 82,1 MB groß, was meine Annahmen zur Funktionsweise bestätigt.

Es ist also so, dass 9,21 MB .gdb-Daten (immerhin 12.600 km Tracks) in der BC-Datenbank nur eine Vergrößerung von 1,7 MB zur Folge hat. Die BC-Datenbank komprimiert also deutlich stärker als der .gdb-Algorithmus.

Das hätte ich nicht erwartet, passt aber alles gut zusammen. Ich glaube, dass das stimmt.
Ich nehme an, dass solche Untersuchungen vor mir noch niemand gemacht hat, oder doch?
 
Morg

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Ich nehme an, dass solche Untersuchungen vor mir noch niemand gemacht hat, oder doch?
Nicht, dass ich dir zu nahe treten wollte, aber: wozu?

Ehrlich gesagt interessiert mich überhaupt nicht, ob die DB jetzt 1 oder 10 oder 100 MB größer wird. Der bestimmende Faktor ist: ich will meine Tracks bei den Routen speichern. Wenn das mehr Platz kostet: so what? Ich will nicht die DB wechseln müssen, "nur" um mal einen Track zu sehen. Ich verstehe deinen Ansatz dahinter nicht.

Achso, und: GPX-Dateien sind XML-Repräsentationen von Trackdaten. Die sind per Definition viel größer als nötig. Textformat braucht mehr Platz als binär, und XML braucht viel mehr als "text only". Also nicht annähernd verwunderlich.
 
hoechst

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Für jegliche Handlungen ( Gerät mit Route / Track beladen , Check Route / Track im BC mit verschiedenen Karten BC /OSM ) ist es einfacher und kompakter, die Route und den Track mit allen wichtigen aktuellen Punkten in einer Liste zu haben, die zum Thema passt. Das Archivieren ist mir sowas von egal, seit es TeraBite Platten gibt und auch die kostenlosen Clouds im GB Bereich arbeiten.
Und wenn man anständig sortiert, kommt im Oberbegriff der Ordner/Listen beim Anklicken die komplette geplante Reise auf einmal auf den Screen ...
 
Alpenbummler

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Nicht, dass ich dir zu nahe treten wollte, aber: wozu?
Ich weiß ganz gern, was Sachen "kosten", bevor ich sie kaufe :wink: . In diesem Fall weiß ich halt gerne, wie sehr es die Datenbank aufbläht, wenn ich exzessiv Tracks darin speichere. Dank meiner Untersuchung - und Eurer Erfahrungen - weiß ich jetzt, dass dem nicht so ist. Ist doch gut.

Ich will nicht die DB wechseln müssen, "nur" um mal einen Track zu sehen. Ich verstehe deinen Ansatz dahinter nicht.
Das wäre ein Workaround gewesen. Ist ja GsD nicht nötig.

Achso, und: GPX-Dateien sind XML-Repräsentationen von Trackdaten. Die sind per Definition viel größer als nötig. Textformat braucht mehr Platz als binär, und XML braucht viel mehr als "text only". Also nicht annähernd verwunderlich.
Danke für diese Erklärung. Bin kein IT-ler.

seit es TeraBite Platten gibt und auch die kostenlosen Clouds im GB Bereich arbeiten.
Ich hab' es oben schon mal geschrieben: mir geht es nicht darum, wie sehr meine Festplatte mit Tracks gefüllt wird sondern darum, wie langsam die größer werdende Datenbank ist. Immerhin könnte man als Nicht-IT-ler befürchten, dass die Datenbank beim Zugriff als Gesamtes gelesen werden muss. Ist ja wohl nicht so, aber das war ja eben die Frage.

Meine Untersuchung hat ja sogar gezeigt, dass ich mit der Speicherung in BC sogar Festplattenplatz sparen kann: 1,7 MB in BC entsprechen 9,21 MB in .gdb.
 
qtreiber

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Dass eine größere Datenbank langsamer wird, kann ich bisher nicht bestätigen. Zumindest bei mir nicht (Windows10).

Was sagen die Profis zum Tempo?
 
Alpenbummler

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Nur zum Spaß: wenn die Tracks von 12.600 km gespeichert in BaseCamp nur 1,7 MB belegen, kann man mit einer Datenbank, die 1 GB groß sein darf, Tracks von Touren einer Gesamtlänge von 7,6 Mio km speichern. Das ist 190 mal um die Welt :bounce: . Und zwar um die Mitte, nicht etwa auf dem 50. Breitengrad entlang.

Und mit 1 GB hab' ich natürlich bei weitem nicht meine Festplatte voll. Um meine Festplatte (1 TB) mit selbst gefahrenen Tracks voll zu kriegen, bräuchte ich noch ca. 20.000 weitere Leben. Das ist ungefähr 500 mal von Christi Geburt bis jetzt. Wow!

Also: macht Euch keine Sorgen um die Festplattenkapazität :yeahh: .
 
Morg

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Mit größerer Datenbank könnte (!) BC geringfügig langsamer starten, aber der normale Datenbankcode ist heutzutage soweit optimiert, dass das auf Systemen, die BC "ertragen" können, wohl keinen Unterschied machen dürfte.

Die Nutzung ist völlig egal; BC muss immer nur die Daten laden, die in der aktuellen Liste sind. 1000 kleine Listen = schnell, 1 Riesenliste = möglicherweise etwas langsamer. Könnte man testen, aber - wieder - : wozu? :D

(Nicht, dass ich gleichgültig durchs Leben ginge. Aber IT ist dazu da, mir das Leben einfacher zu machen. Solange es funktioniert, insbesondere so, wie ich es erwarte - fein. Wenn nicht, kann ich mir immer noch Gedanken machen.)
 
Klausmong

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Meine BC Datenbank hat über 800GB

OK, ich habe sehr viele Tracks gespeichert, und auch Wegpunkte teilweise mit Fotos hinterlegt.

bc.jpeg



Aber Basecamp ist deswegen nicht langsamer.

Das ist es nur dann, wenn ich die Freizeitkarte mit 11GB aufrufe, die sehr detailliert ist.
Aber da braucht nur der Kartenaufbau länger.
 
Klausmong

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Ich sollte nichts vor dem Frühstückskaffee schreiben :eekek:
OK, melde ich um 14:30h wieder! :wink:

Gerade nachgesehen, meine Garmin-Datenbank ist 88 MB groß. Auf Klick ist sofort alles da, selbst dann wenn ich unter "Meine Sammlungen" alles einblenden lassen. Bei mir schneller als andere Programme und jeder Internetaufruf.
 
Pinky

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Meine Datenbank hat 200 MB und wenn ich nicht aufräume, wird sie stetig größer werden.
Da Speicherplatz und Performance kein Thema ist, werde ich die alten Routen und tracks schön dort archiviert lassen und keine weitere Datenbank anlegen.
Wichtig ist die Ordnerstruktur und die Bezeichnung der Listen, damit man schnell findet, was man sucht.
Bei Mapsource hätte ich schon längst ausgedünnt.
 
Alpenbummler

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MapSource war da ja ganz anders. Da lag auf der Festplatte in jedem Urlaubsordner eine .gdb und gut war's.

Mal schnell die Unterlagen von anderen Touren drüberlegen, ging halt nicht. Und eine Position eines POI einmal für alle Touren ändern ging auch nicht. Manchmal stresst mich das aber auch.

Insgesamt würde ich aber nicht zu MapSource zurück wollen.
 
Andi#87

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Ich stehe da zwischen den Stühlen. Was ich an BC nicht mag, ist die Unübersichtlichkeit in den einzelnen Ordnern, wenn da mehr als z.B. 5 Routen drinnen sind. Das ist auch der Grund, warum ich meine Routen klassisch im Explorer nach Orten (und Urlauben) speichere.
BC ist wiederum zum Planen in soweit besser, als das es sich leichter handhaben läst (Zoom und Karte verschieben)

Aber "für mal eben" auf die Karte schaun benutze ich weiterhin Map Source... :wink:
 
qtreiber

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weshalb legst du in diesen Fällen nicht weitere Listen an? Vor allem wenn ich neu plane nutze ich eine "freie" Liste, in die nur die Wegpunkte, Tracks und Routen zu sehen sind, die ich dort haben möchte.

Oder verstehe ich etwas falsch?
 
Andi#87

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Ich vermisse halt:
Die Übersicht. Wenn ich mir nur eine Route anschauen will, finde ich die Darstellung in BC , z.B. den Ordner den ich immer aufm Navi habe, extrem unübersichtlich. Klar kann ich einen neuen, leeren , Ordner ertellen. Aber dann, nur zum anschaun, kann ich die einzelne Route auch in Map Source aufrufen.

Nicht falsch verstehen. Ich bin wohl in meinem System seit knapp 20 Jahren zu eingefahren.... :facepalm:
 
qtreiber

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Ich habe immer mehrere leere Listen in Basecamp. Klar, wenn du in Mapsource diese eine Datei öffnest sind dort in aller Regel alle die in dieser Region vorhandenen Wegpunkte/Favoriten dabei. Ich frage mich gerade wann und wie oft ich diese Option benötige? In aller Regel möchte ich dann dort etwas ändern/neu planen und das mache ich dann lieber in Basecamp.
20 Jahre MapSource habe ich auch hinter mir.:)
 
Pinky

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Ich stehe da zwischen den Stühlen. Was ich an BC nicht mag, ist die Unübersichtlichkeit in den einzelnen Ordnern, wenn da mehr als z.B. 5 Routen drinnen sind.
Ja, irgendwann sind´s zu viele Routen, dann wirds unübersichtlich. Hab gerade in meinem Jagdrevier eine neue Liste für 2021 angelegt, neues Jahr neues Spiel.
Andererseits kann man bei mehreren Routen auf der Karte sehr gut sehen, wo man Schnittmengen bei der Planung hat, die man vielleicht vermeiden will. Der Vorteil bei BC ist eben der schnelle Zugriff auf sämtliche Touren (aus der Region) im linken Fenster und das Zusammenlegen der Touren in bestimmte Listen.
Ich habe aber auch ewig gebraucht, um mich von Mapsource zu lösen und mit BC zu beschäftigen.
 
Morg

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Aber wenns zu viele Routen werden, wieso dann nicht statt der Liste einen Ordner mit mehreren Unterordnern erstellen und die Routen aufteilen?

Das Argument "Übersichtlichkeit" finde ich - für mich - nicht ganz nachvollziehbar; eine umfangreiche Ordnerstruktur im Explorer wäre für mich da jetzt nicht besser.

Und gerade die Möglichkeit, "mal eben" aus zwei oder drei Listen jeweils eine Route oder einen Track herauszuziehen und in eine neue (leeren) Liste zu packen, finde ich super. Da kann man mal zwei Varianten oder die Touren vom letzten und vorletzten Urlaub vergleichen und den nächsten Urlaub "obendrüber" bzw. vielleicht besser "dran vorbei" planen, um nicht ggf. nochmal wieder die gleichen Strecken zu fahren.

Das ist doch gerade der Vorteil der Datenbank - ich habe alles "griffbereit". Und Routen in verschiedene Listen zu kopieren, kostet keinen Speicherplatz, weil sie eben nur einmal in der DB sind.
 
Pinky

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Sehe ich genauso! :up:
Übersicht ist eher ein Argument für Basecamp.
 
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Unterschiede im Kartenmaterial bei Garmin Navis

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