
hydrantenfritz
Das finde ich der richtige Ansatz...Vielen Dank für die vielen Meinungen…ich nehme für mich mit, dass ich einfach noch weiter übe und mich noch mehr „einschiesse“ auf das Konzept. Drückt mir die Daumen
Grüsse
Adrian
Dazu möchte ich noch folgendes sagen (R1100GS 1994 gekauft)
1. Umgewöhnung von einer herkömmlichen Front...ja...auch bei Passstrassen bergab bei starken Bremsungen bleibt der Federweg weitgehend erhalten, also kein versteifen der Front.
Mit Org. Federbeinen mittelmässiges Ansprechverhalten. Und hinten zu weiche Org. Feder. Solo mit ca. 100 kg. ging es einigermassen mit der 140 Nm Feder hinten und 52 Nm Feder vorne.
2. Mangelnde Rückmeldung kann ich nicht bestätigen, sie besteht ja nicht primär aus einfedern einer Gabel! Das ist eher negativ. (kein Federweg mehr)
3. Der grosse Durchbruch kam mit perfekt abgestimmten Oehlins Federbeinen ( 160 Nm Feder hinten und 52 Nm Feder vorne). Und ebenso perfekt eingestellt (Negativfederweg ( solo, 105 kg auf der geringsten Vorspannung und standard Dämpfung). Hervorragendes Ansprechen in jeder Situation, ob hinten oder vorne, ob stark gebremst oder grosser Schräglage. Hervorragende Rückmeldung und zum Glück keine störrische Rückmeldungen (Schlaglöcher) durch voll eingefederte Gabel beim starken Bremsen.
Zuletzt bearbeitet: