Also runter von der Bahn und auf die kurvige Bundesstraße, es regnete in strömen, so dass das Wasser in den Spurrillen und kleinen Vertiefungen stehen blieb.
…
Ich konnte selbst in engsten Kurven mit tiefen Schräglagen knapp vorm Rastenkratzen mit der GSA keine Schwächen feststellen oder dass ich auch nur ansatzweise eine Rutschtendenz festellte...
Bin hin u. her gerissen zwischen neidvoller Bewunderung und dem Bedürfnis weniger erfahrene Fahrer zu warnen.
Bin meiner GS ist das Fahrwerk hoch eingestellt mit harten Federraten, und auch die (Zubehör-)Rasten relativ hoch eingestellt.
Da kann es schon bei Trockenheit recht spannend werden, bis die Fußrasten mal das kratzen anfangen. Das macht nicht mehr jeder Belag mit- vor allem bei Spurrillen kann da selbst bei trockener Fahrbahn schon Schicht im Schacht sein!

Bei Nässe und dann noch Spurrillen in denen Wasser steht, macht man da bei meiner GS SOWAS von nen fetten Abflug wenn es bis man nahe an die Rasten kommt!

🫣
Mag sein, dass es ganz tolle Mopeds mit noch tolleren Fahrern gibt…
Eigentlich könnte man solche Stories mit einem gütigen Lächeln zur Kenntnis nehmen- wenn ich nicht selbst schon nach meinem Wiedereinstieg immer alles für bare Münze genommen hätte, was in Foren so geschrieben wird.
Bitte liebe „neuen“: Macht das nicht nach mit dem Hintergedanken „das geht schon- steht ja so im GS-Forum“!
Ok, ich kann auch nicht fahren- bei mir halten die Reifen halt nur 4 bis max. 6Tkm bis sie fertig sind und keine 20Tkm…
