Was Männer kosten: der hohe Preis des Patriarchats

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Ralsch

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An dem was Moubeli sagt, ist schon was dran.
Aber ich selbst glaube, dass die junge Generation immer noch von den älteren, linken Hardlinern, nämlich Jene, die ihr Endziel noch nicht komplett erreicht haben, gesteuert wird.
Ich muss zugeben: So einen Stuss habe ich wirklich schon lange nicht mehr gehört, und ich höre leider sehr viel Stuss von irgendwelchen renitenten Rentnern.
Für diese Woche bist du mein erklärter Antiheld!
 
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Gast 42492

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Erstmal Danke für die Blumen.
Rentner bin ich leider noch nicht.
Habe als einer, der immer noch am Arbeitsleben teilnimmt und erwirtschaften muß, gezwungenermaßen oft Kontakt mit Menschen in den 20ern und 30ern.
Alles Leute, die sich angesichts der derzeitigen Situation Sorgen machen und nicht sicher sind, ob sie ihre Baufinanzierung weiter bedienen können, oder nicht wissen, ob der Maschinenbau in DE noch weiter Zukunft hat.
Wenn beispielsweise die grünen Chaoten wieder die Straßen und Brücken Hamburgs blockieren, hört man oft genau von diesen Leuten den gleichen Tenor.
"Sind wieder die Bekifften unterwegs", usw.
Sie machen sich im Übrigen genauso lustig über Gender und GAGA, wie wir, die alten weißen Säcke.
 
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Rex Krämer

Rex Krämer

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Erstmal Danke für die Blumen.
Rentner bin ich leider noch nicht.
Habe als einer, der immer noch am Arbeitsleben teilnimmt und erwirtschaften muß, gezwungenermaßen oft Kontakt mit Menschen in den 20ern und 30ern.
Alles Leute, die sich angesichts der derzeitigen Situation Sorgen machen und nicht sicher sind, ob sie ihre Baufinanzierung weiter bedienen können, oder nicht wissen, ob der Maschinenbau in DE noch weiter Zukunft hat.
Wenn beispielsweise die grünen Chaoten wieder die Straßen und Brücken Hamburgs blockieren, hört man oft genau von diesen Leuten den gleichen Tenor.
"Sind wieder die Bekifften unterwegs", usw.
Sie machen sich im Übrigen genauso lustig über Gender und GAGA, wie wir, die alten weißen Säcke.
Da habe ich aber am Samstag etwas anderes gesehen.
Ich war auf dem Weg nach Stuttgart auf das landwirtschaftliche Hauptfest. Ich habe den Zug genommen weil die Parksituation am Wasen in Bad Cannstatt schlecht ist. Der Zug kam aus Osterburken und ich bin in Bad Friedrichshall eingestiegen. Der Zug rappelvoll es gab nur noch Stehplätze. Alle Mitfahrer zwischen 18 und 30, ausgestattet mit reichlich Alkohol und einer Reservierung für einen Tisch auf dem Volksfest in Stuttgart-Bad Cannstatt. Dort dann die Zelte zum Bersten voll mit jungen Leuten, die dort abfeiern bei Preisen bei denen ich nur nach den Kopf schütteln kann. Ach übrigens, es war noch Vormittag.
Ich hatte meinen Großneffen aus Simbabwe dabei ( wegen ihm habe ich die Ausstellung besucht), er kam sich bestimmt vor wie Crocodile Dundee in New York.
Als ich beim Heimweg über das Volksfest gegangen bin und die Parties in den Zelten gesehen habe, habe ich so für mich gedacht; so schlecht kann es den jungen Leuten nicht gehen. Ich gönne der jungen Generation ihren Spaß, aber bitte dann keine Gejammer wie schlecht es ihnen geht.
Gruß HG
 
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StephanK

StephanK

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Tja, so ist dass, wenn man in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist, Weiterbildung verweigert oder sich rein auf das Motorradfahren beschränkt. Angeblich gibt es aber auch Menschen, welche trotz aller wissenschaftlicher Beweise immer noch behaupten, die Erde ist eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums.
Wer es nötig hat, seine Meinung damit zu untermauern, Andere zu beschimpfen, hat meistens unrecht. Eine hohen Grad von Bildung zeigt das auch nicht gerade. Beweg Du Dich mal aus Deiner kleinen, ideologischen Welt heraus!
 
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kramper-gernot


von Gernot Kramper
06.04.2022, 08:08 3 Min.
Kinderpflege und Beeren sammeln, diese Aufgabe dachten Archäologen den Frauen in der Steinzeit zu. Tatsächlich gingen sie wie die Männer auf die Jagd.

Jäger und Sammler – bisher war die Arbeitsaufteilung klar: Die Männer der Steinzeit warfen sich nur mit Speeren bewaffnet Mammuts und Bären entgegen, während die Frauen sich um die Kinder kümmerten und ein paar Beeren sammelten. So zumindest stellten sich die männlich dominierte Archäologie das Leben damals vor.

livo/UC Davis IET Academic Technology Services / PR



Doch vermutlich handelte es sich um eine Rückprojektion ihrer eigenen bürgerlichen Lebenswelt. Auch als man vor einigen Jahren die 9000 Jahre alten Knochen eines Jägers in den Anden entdeckte, glaubte man zuerst einen Mann gefunden zu haben. Wer sollte sonst inmitten von Geschossspitzen und Klingen auf fast 4000 Metern Höhe begraben worden sein? Aber schon damals fielen die kleinen und leichten Knochen auf und legten die Vermutung nahe, dass eine Jägerin gefunden wurde.




Bronzezeit Die älteste Schlacht Europas fand in Mecklenburg-Vorpommern statt

Sicher war man allerdings nicht. Dafür musste erst der Zahnschmelz analysiert werden. Einmal neugierig geworden, untersuchten die Forscher weitere Funde von Jägergräbern und konnte zehn weitere Frauen finden, die mit Pfeilspitzen und Jagdwaffen in Amerika begraben wurden. In 26 Gräbern mit Jagdwaffen ruhten Männer in 16 und Frauen in zehn. Das ist eine fast paritätische Verteilung und sicher keine Ausnahme. Offenkundig handelte es sich um keinen Einzelfall.

Der Mythos vom kühnen Jäger

Diese Entdeckung hat weitreichende Konsequenzen, den nun bricht eine Theorie zusammen. "Diese Entdeckung und unsere Analyse früher Bestattungspraktiken hebt die lang gehegte Hypothese 'Mann der Jäger' auf", sagte Randy Haas, Assistenzprofessor für Anthropologie und Hauptautor der Studie "Female hunters of the early Americas".



Diese angenommene frühe Arbeitsteilung diente Jahrzehnte lang dazu, bestimmte Geschlechtsstereotypen "wissenschaftlich" zu untermauern. Dem Mann wurden Charakterzüge wie kühn, mutig und unternehmungslustig zugeschrieben – der Frau ordnete man die sorgende und häusliche Sphäre zu. "Diese Ergebnisse haben unser Verständnis der grundlegendsten Organisationsstruktur in Jäger-Sammler-Gesellschaften und damit der Evolutionsgeschichte unserer Spezies verändert", so Haas. "Die sexuelle Aufteilung der Arbeit scheint in der Vergangenheit unter Jägern und Sammlern viel abgeschwächter oder gar nicht vorhanden gewesen zu sein." Wie das soziale Leben in den Gruppen damals organisiert war, ist weitgehend unbekannt. Es ist denkbar, dass nicht jede biologische Mutter die eigenen Kinder auch versorgt hat.


_______________________________________________________________________

Tja, so ist dass, wenn man in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist, Weiterbildung verweigert oder sich rein auf das Motorradfahren beschränkt. Angeblich gibt es aber auch Menschen, welche trotz aller wissenschaftlicher Beweise immer noch behaupten, die Erde ist eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums.
Hast Du schon mal den Spruch gehört, Du wirfst ja wie ein Mädchen? Oder Dir überlegt, weshalb Männer am Bauch fett werden und Frauen am Gesäß? Oder weshalb nie die Frauen nach der Weltherrschaft strebten und dadurch die großen Reiche durch blutigste Kriege und Unterdrückung schufen, oder wieder verloren?

Weil es in der Natur des Mannes liegt.
Jeder weiß das.
Es war ja bisher nicht nur in unserem Kulturkreis so, sondern überall auf der Welt.
Das hat die Natur so vorgesehen, da beißt die Maus einfach keinen Faden ab.

Leute wie Du versuchen immer wieder zwanghaft, die Welt zu verändern.
Leute wie Du behaupten genauso, dass Fischotter keine Fischteiche leer fressen würden, oder Raubtiere nur angreifen, wenn sie provoziert werden und den Bauern sowieso keine Schafe wegfressen würden, obwohl die Realität komplett anders aussieht.

Warum versucht Ihr es, entgegen allen Fakten immer wieder????
Es ist so sinnbefreit.
Es gibt Dinge, die sind einfach, wie sie sind.
Wozu soll das also dienen?

Als ich Deinen Artikel laß, mußte ich übrigens sofort an "Werner", aus "Eine Familie zum Knutschen" denken.
Tut mir leid, aber war einfach so.... ;)
 
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ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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ach ja, wenn doch die Welt so einfach wäre

einfach die Kinder an die Macht ... es wird schließlich ihre Welt.

schon mal jemand beobachtet, welche Berufswünsche und here Ziele Kinder haben .... und wie Sie die anpassen im Laufe ihrer Entwicklung - wenn Sie eben erkennen, daß mit "Friede Freude Eierkuchen" kein Leben zu leben ist, wenn man auch andere Zwänge hat, an die man als Kind /Jugendlicher so noch nicht denkt...

Auch unsere aktuelle Grüne Regierungsfraktion musste wohl lernen (ich hoffe das immer noch!), das Opposition und Regierungspartei ganz was anderes sein kann - Jetzt heisst es nicht nur fordern, sondern auch die "Zwänge" wie z.B. Finanzierbarkeit, Wirtschaftstandort, Energieverfügbarkeit etc. zu berücksichtigen.

Und Patriarchen haben auch etwas stabilisierendes (meistens zumindest),
Sieht man an vielen Diktaturen - wenn der Diktator weg ist, wird es nicht zwangsläufig besser, sondern meist nur anders (Jugoslawien, Lybien, Iran etc.), dem normalen Volk geht es nicht anders/besser, sondern nur die Macht verteilt sicher anders.
 
rd07

rd07

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Hast Du schon mal den Spruch gehört, Du wirfst ja wie ein Mädchen? Oder Dir überlegt, weshalb Männer am Bauch fett werden und Frauen am Gesäß? Oder weshalb nie die Frauen nach der Weltherrschaft strebten und dadurch die großen Reiche durch blutigste Kriege und Unterdrückung schufen, oder wieder verloren?

Weil es in der Natur des Mannes liegt.
Jeder weiß das.
Es war ja bisher nicht nur in unserem Kulturkreis so, sondern überall auf der Welt.
Das hat die Natur so vorgesehen, da beißt die Maus einfach keinen Faden ab.

Leute wie Du versuchen immer wieder zwanghaft, die Welt zu verändern.
Leute wie Du behaupten genauso, dass Fischotter keine Fischteiche leer fressen würden, oder Raubtiere nur angreifen, wenn sie provoziert werden und den Bauern sowieso keine Schafe wegfressen würden, obwohl die Realität komplett anders aussieht.

Warum versucht Ihr es, entgegen allen Fakten immer wieder????
Es ist so sinnbefreit.
Es gibt Dinge, die sind einfach, wie sie sind.
Wozu soll das also dienen?

Als ich Deinen Artikel laß, mußte ich übrigens sofort an "Werner", aus "Eine Familie zum Knutschen" denken.
Tut mir leid, aber war einfach so.... ;)
Bist du überhaupt schon in 2022 angekommen? Oder lebst du noch in der Urzeit.
Der Ausgangspunkt der Diskussion ist der, dass Frauen ohne Männer verhungert wären und sie nur zum gebären notwendig waren.
Dass dem nicht so ist, ist doch längst bewiesen und es gibt da noch einen Punkt, den du völlig ausser Acht läßt und der heißt Evolution. Männer wären ohne Frauen nicht verhungert, Frauen wären ohne Männer nicht verhungert. Denn dann hätten sie sich auf Sammeln von Früchten und Körnern beschränkt, dann hätten, wie in der Evolution nachgewiesen, neben den Starken auch die anpassungsfähigsten Frauen überlebt. Die Natur findet einen Weg, sonst wären wir alle schon ausgestorben, egal ob Mann oder Frau.

Schau mal nach Afghanistan, schau in den Iran. Glaubst du, dass Frauen dort wegen der Tatsache, dass Frauen "schlechter" sind sich nicht entwickeln können, so wie es bei uns der Fall ist. Nein, dort gibt es zu viele von deiner Sorte die meinen sie sind den Frauen überlegen. Leb weiter in deiner Traumwelt der einfachen Antworten.
 
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Gast 42492

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Ich habe nicht behauptet, das Frauen niemals eine Herrscher Funktion inne hatten.
Sie haben sicherlich auch mal ein Wildschwein gefangen, als die Männer längere Zeit auf der Jagd waren.
Sie waren bestimmt auch sehr geschickt darin.
Frauen hatten es gewiss
nie leichter als Männer.
Vielmehr hat die Natur dahingehend dafür gesorgt, dass sich Männer und Frauen perfekt ergänzen.
Katharina die Große, oder Nofretete waren sicherlich große Frauen, die gut verwaltet haben und viel leisteten.
Sie haben ihre Reiche aber geerbt, oder durch Heirat erworben und nicht durch äußerste Brutalität an sich gerissenen.
Das ist der Unterschied.
Forscher beschäftigen sich zudem damit, durch Zusammentragen und emotionsloser Auswertung von Fakten, die Realität zu beschreiben.
Sie beschäftigen sich naturgemäß aber gewiss nicht mit der Untermauerung von modebestimmten Diskursen, die ja meistens politischen Zielen dienen sollen.
Sowas überlässt die Forschung wohl anderen Leuten, wie etwa Philosophen, oder interessen gesteuerte Politiker...
 
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QVIENNA

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Wer es nötig hat, seine Meinung damit zu untermauern, Andere zu beschimpfen, hat meistens unrecht. Eine hohen Grad von Bildung zeigt das auch nicht gerade. Beweg Du Dich mal aus Deiner kleinen, ideologischen Welt heraus!
Ich hätte jetzt keine Beschimpfung herausgelesen. Und welche kleine, ideologische Welt das sein soll, ist mir auch nicht klar. Kannst du uns das bitte erklären? Und bitte nicht das Caveman Argument.
 
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Gast 42492

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ach ja, wenn doch die Welt so einfach wäre

einfach die Kinder an die Macht ... es wird schließlich ihre Welt.

schon mal jemand beobachtet, welche Berufswünsche und here Ziele Kinder haben .... und wie Sie die anpassen im Laufe ihrer Entwicklung - wenn Sie eben erkennen, daß mit "Friede Freude Eierkuchen" kein Leben zu leben ist, wenn man auch andere Zwänge hat, an die man als Kind /Jugendlicher so noch nicht denkt...

Auch unsere aktuelle Grüne Regierungsfraktion musste wohl lernen (ich hoffe das immer noch!), das Opposition und Regierungspartei ganz was anderes sein kann - Jetzt heisst es nicht nur fordern, sondern auch die "Zwänge" wie z.B. Finanzierbarkeit, Wirtschaftstandort, Energieverfügbarkeit etc. zu berücksichtigen.

Und Patriarchen haben auch etwas stabilisierendes (meistens zumindest),
Sieht man an vielen Diktaturen - wenn der Diktator weg ist, wird es nicht zwangsläufig besser, sondern meist nur anders (Jugoslawien, Lybien, Iran etc.), dem normalen Volk geht es nicht anders/besser, sondern nur die Macht verteilt sicher anders.
Genau und wer Kinder sozusagen als "kleine Erwachsene" ansieht und glaubt, diese könnten komplexe Entscheidungen, zugunsten einer nachhaltigen Zukunft treffen, der ist gelinde ausgedrückt, wohl selbst noch nicht soweit.
 
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@ Zitat von GS-A-Tourer:Vielmehr hat die Natur dahingehend dafür gesorgt, dass sich Männer und Frauen perfekt ergänzen.
Katharina die Große, oder Nofretete waren sicherlich große Frauen, die gut verwaltet haben und viel leisteten.
Sie haben ihre Reiche aber geerbt, oder durch Heirat erworben und nicht durch äußerste Brutalität an sich gerissenen.
Das ist der Unterschied.

______________________

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube – Kriege führen mögen andere, du glückliches Österreich, heirate“. Dieser berühmte Spruch charakterisiert die Heiratspolitik der Habsburger. Welche wichtigen Verbindungen vergrößerten das Habsburgerreich?

_______________________
Welcher Weg ist nun der klügere. Ja um das durch Erziehung implantierte Machogehabe pflegen zu können ist der brutale Weg eine Vorgabe, aber schon die Habsburger haben gezeigt, dass die andere Variante die bessere ist. Erst als der letzte Habsburgerkaiser den brutalen Weg nahm, ist die Monarchie zerbröselt.
 
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Gast 42492

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Das ist wohl wahr..
Nur manchmal ist beherztes Handeln eben von Nöten, um selbst nicht unterzugehen....
Die Welt nur in Schwarzweiß zu betrachten, wie Du es machst, ist jedenfalls grundfalsch.
 
Rex Krämer

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@ Zitat von GS-A-Tourer:Vielmehr hat die Natur dahingehend dafür gesorgt, dass sich Männer und Frauen perfekt ergänzen.
Katharina die Große, oder Nofretete waren sicherlich große Frauen, die gut verwaltet haben und viel leisteten.
Sie haben ihre Reiche aber geerbt, oder durch Heirat erworben und nicht durch äußerste Brutalität an sich gerissenen.
Das ist der Unterschied.

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„Bella gerant alii, tu felix Austria nube – Kriege führen mögen andere, du glückliches Österreich, heirate“. Dieser berühmte Spruch charakterisiert die Heiratspolitik der Habsburger. Welche wichtigen Verbindungen vergrößerten das Habsburgerreich?

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Welcher Weg ist nun der klügere. Ja um das durch Erziehung implantierte Machogehabe pflegen zu können ist der brutale Weg eine Vorgabe, aber schon die Habsburger haben gezeigt, dass die andere Variante die bessere ist. Erst als der letzte Habsburgerkaiser den brutalen Weg nahm, ist die Monarchie zerbröselt.
Es gibt aber auch genug Beispiele in der Geschichte bei der die Frau im Hintergrund oder auf dem Thron der Auslöser oder Initiator des Krieges war.
Gruß Hans-Georg

Wäre eine von Frauen beherrschte Welt friedlicher?
 
Andreas800gs

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...das Blöde an derartigen Unterhaltungen / Diskussionen ist ja eigentlich die komplette Unnötigkeit....

Im Sinne der Evolution können weder Frauen ohne Männer, noch Männer ohne Frauen existieren.

Vll. mag sich das ja im Zuge der Weiterentwicklung des 3D Druckes oder der Arbeiten mit Genmutationen ändern - auch vorstellbar das aus der DNA/dem Genpool der Fauna entsprechendes Material zur Fortpflanzung gebastelt werden kann.

Stand heute ist aber meines Wissens nach noch immer so, dass es für den Saft, der vom Stecker durch die Dose in die Gebärmuttermaschine fliessen soll keine wirkliche, anerkannte und erprobte Alternative gibt.
(Wenn wer mehr weiß - bitte um Erleuchtung!)

Das es in den vergangenen Jahrhunderten / Jahrtausenden derartige Alternativen gab halte ich für ziemlich ausgeschlossen - ausser wir belasten die Science Fiction, nach der ja auch schon die alten Ägypter beim Pyramidenbau Unterstützung beim Bau Ihrer letzten Ruhestätten erfahren haben sollen
(Diese Diskussion ist dann aber OT:))

Summasummarum:
Männers - findet Euch damit ab:
Wir können nicht in Frieden mit, aber auf gar keinen Fall ohne das "Frauenvolk" leben, welches für uns Dreibeiner immer ein Mysterium bleiben wird.... :)

Vll. geht es bei den sog.extraterristischen Besuchern/Helfern ja auch gar nicht um Bewohner fremder Planeten sondern um...schon mal drüber nachgedacht ? :)

Gejagt / gesammelt haben übrigens schon immer beide Parteien, das hat sich kulturell bedingt nur hie und da über Epochen hin aus unterschiedlichsten Gründen heraus etwas verlagert.
Es soll ja sogar Völker geben in denen die Frauen das Sagen haben....und der Mann eben nicht so viel zu melden hat (hab ich mal gehört...von einem Freund) ;)

PS:
Wem's noch nicht aufgefallen ist -die Vergangenheit ist unabänderlich vorbei - konstruktiv ist das "Heute und Morgen" - s'bringt also nichts an den Weltanschauungen von gestern festzuhalten ;)
 
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der_brauni

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PS:
Wem's noch nicht aufgefallen ist -die Vergangenheit ist unabänderlich vorbei - konstruktiv ist das "Heute und Morgen" - s'bringt also nichts an den Weltanschauungen von gestern festzuhalten ;)
Stimmt, so Sachen wie Republik und Demokratie gab es ja auch schon im abendländischen Altertum und die Parolen aus der franz. Revolution wie Freiheit, Gleichheit u. Brüderlichkeit sind natürlich genauso von Gestern. Da muss schnellstens was Besseres her.
Und aus der Vegangenheit lernen ist auch nicht mehr in. Soll doch jede Generation seine eigenen Fehler machen dürfen.

Gruß Thomas
 
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