K
Kraftradler
Themenstarter
Ist ein eigens auf Fahrer und Zuladung abgestimmtes ESA sinnvoll, wenn doch die Automatik des Werks-ESAs das Fahrwerk nach gerade aktueller Zuladung (= Fahrer und / oder Gepäck) selbstständig regelt? Was macht das WESA anders als das ESA?
Ich habe auf den letzten Touren etwas mir der Fahrwerksabstimmung experimentiert und dabei festgestellt, dass ich deutlich besseres Feedback bzgl. Bodenbelag erhalte und bei Löchern oder Buckel im Boden deutlich weniger Nachschwinger habe, wenn ich die ESA Federung auf "maximum" stelle. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich im Dynamic Modus unterwegs mit sonst keinen weiteren Änderungen am Fahrwerk, hatte mich also ganz der Automatik anvertraut und die Nachschwinger als "muss wohl so sein" hingenommen. Zugegeben bin ich mit 150kg kein Leichtgewicht, die maximale Zuladung beträgt jedoch 216kg. Da würde ich - gerade auch aufgrund der kürzlich gemachten Erfahrung mit dem strafferen Setting - erwarten dass das Werks-ESA das Fahrwerk bis 216kg automatisch so einstellt, dass es eben nicht so dolle nachschwingt.
Ich habe auf den letzten Touren etwas mir der Fahrwerksabstimmung experimentiert und dabei festgestellt, dass ich deutlich besseres Feedback bzgl. Bodenbelag erhalte und bei Löchern oder Buckel im Boden deutlich weniger Nachschwinger habe, wenn ich die ESA Federung auf "maximum" stelle. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich im Dynamic Modus unterwegs mit sonst keinen weiteren Änderungen am Fahrwerk, hatte mich also ganz der Automatik anvertraut und die Nachschwinger als "muss wohl so sein" hingenommen. Zugegeben bin ich mit 150kg kein Leichtgewicht, die maximale Zuladung beträgt jedoch 216kg. Da würde ich - gerade auch aufgrund der kürzlich gemachten Erfahrung mit dem strafferen Setting - erwarten dass das Werks-ESA das Fahrwerk bis 216kg automatisch so einstellt, dass es eben nicht so dolle nachschwingt.