Hackschnittsche
Themenstarter
- Dabei seit
- 06.11.2021
- Beiträge
- 53
Servus,
in 28 Jahren hatte ich bisher einen Hagelschaden abzurechnen mit meiner Versicherung, sonst immer nur schön gezahlt und nie gebraucht, zum Glück.
Allerdings bin ich im September gestürzt und habe dabei leider einen wirtschaftlichen Totalschaden fabriziert (zum Glück blieb ich unverletzt).
Das Gutachten liegt mir noch nicht vor. Ich bin Vollkaskoversichert mit 300,00 € Selbstbeteiligung, keine Neuwert Erstattung.
Lt. dem Schreiben meiner Versicherung habe ich noch einen Wiederbeschaffungswert von 18.500 €. Der Restwert beträgt 14.600,00 €. Von der Versicherung
selbst bekomme ich 3.900,00. Die 300 € Selbstbeteiligung abgezogen bleiben noch 3.600,00 €. Dabei handelt es sich immer um Nettobeträge.
Wirtschaftlicher Totalschaden 18.500,00 € und trotzdem ein Restwert von 14.600,00 €? Das kam mir zuerst etwas viel vor. Es gibt wohl eine Börse für solch
havarierte Fahrzeuge und da hat jemand die 14.600,00 € geboten. Oder, ist das ein Indiz dafür das die Maschine eigentlich noch gut in Schuss ist und
wirklich nur die Reparaturkosten so hoch sind und ist evtl. noch ein bisschen Mehrwert? Ich denke das das womöglich so abläuft wie bei Ebay. Ich habe
allerdings darauf keinen Einblick.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass sich das Motorrad viermal überschlagen hat bevor es in einer kleinen
Schlucht liegen blieb. Variokoffer rechts und links (einer blieb sogar dran) plus Gepäcktasche hielt so einiges ab von optischen Schäden.
Motorsturzbügel war ebenfalls montiert.
Ist das alles plausibel und fair? Soll ich mich evtl. juristisch beraten lassen?
(Ich könnte eigentlich mit dieser Abwicklung so leben)
Oder muss ich was aufpassen?
Wenn ich mir ein neues Motorrad kaufe bekomme ich noch die MwSt. erstattet, natürlich nur wenn ich Steuer zahle (kein Privatkauf).
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung. Sinnvoll wäre es wohl das Gutachten schnellstmöglich zubekommen!?
Übrigens handelt es sich um eine R 1250 GS, Zulassung 03/2022, ca. 12.000 km
in 28 Jahren hatte ich bisher einen Hagelschaden abzurechnen mit meiner Versicherung, sonst immer nur schön gezahlt und nie gebraucht, zum Glück.
Allerdings bin ich im September gestürzt und habe dabei leider einen wirtschaftlichen Totalschaden fabriziert (zum Glück blieb ich unverletzt).
Das Gutachten liegt mir noch nicht vor. Ich bin Vollkaskoversichert mit 300,00 € Selbstbeteiligung, keine Neuwert Erstattung.
Lt. dem Schreiben meiner Versicherung habe ich noch einen Wiederbeschaffungswert von 18.500 €. Der Restwert beträgt 14.600,00 €. Von der Versicherung
selbst bekomme ich 3.900,00. Die 300 € Selbstbeteiligung abgezogen bleiben noch 3.600,00 €. Dabei handelt es sich immer um Nettobeträge.
Wirtschaftlicher Totalschaden 18.500,00 € und trotzdem ein Restwert von 14.600,00 €? Das kam mir zuerst etwas viel vor. Es gibt wohl eine Börse für solch
havarierte Fahrzeuge und da hat jemand die 14.600,00 € geboten. Oder, ist das ein Indiz dafür das die Maschine eigentlich noch gut in Schuss ist und
wirklich nur die Reparaturkosten so hoch sind und ist evtl. noch ein bisschen Mehrwert? Ich denke das das womöglich so abläuft wie bei Ebay. Ich habe
allerdings darauf keinen Einblick.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass sich das Motorrad viermal überschlagen hat bevor es in einer kleinen
Schlucht liegen blieb. Variokoffer rechts und links (einer blieb sogar dran) plus Gepäcktasche hielt so einiges ab von optischen Schäden.
Motorsturzbügel war ebenfalls montiert.
Ist das alles plausibel und fair? Soll ich mich evtl. juristisch beraten lassen?
(Ich könnte eigentlich mit dieser Abwicklung so leben)
Oder muss ich was aufpassen?
Wenn ich mir ein neues Motorrad kaufe bekomme ich noch die MwSt. erstattet, natürlich nur wenn ich Steuer zahle (kein Privatkauf).
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung. Sinnvoll wäre es wohl das Gutachten schnellstmöglich zubekommen!?
Übrigens handelt es sich um eine R 1250 GS, Zulassung 03/2022, ca. 12.000 km