Basecamp planen und für TomTom bereitstellen

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Moin,
Ich plane meine Touren mit Basecamp und genieße es, dass ich die geplanten Strecken auf meinem Nav6 genau wie geplant abfahren kann. Die Planung in BC ist aus etlichen Gründen einfach am Besten.

Ein Freund, der ein TomTom hat, möchte meine geplanten Routen auch fahren, aber der TomTom zerhackt die Routen und macht was anderes draus. „Neuberechnung aus“ kann der TT nicht. Ich glaube Tracks kann er auch nicht.
Also muss man mit vielen zusätzlichen Zwischenzielen arbeiten, die dann vom TomTom auch alle „abgehakt“ werden wollen, was ja wegen ggf. unterschiedlichen Karten auch Probleme mit sich bringt.

Wie kann man eine in Basecamp geplante Route so bereitstellen, dass auch ein TomTom sich an die Planung hält?

Gibts da einen Königsweg?

Danke für eure Unterstützung!
 
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Gast39385

Gast
Hallo,

in welchem Format speichert er die Routen auf seinem TomTom und welchen Typ Rider nutzt er? Könntest Du mir evt. eine dieser Routen zur Verfügung stellen.

Gruss
Klaus
 
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nobbe

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meine erfahrung: egal welcher TT: er mag lieber "selber rechnen" und mag das nachfahren nach 1000 gps punkten nicht so sehr.. :(

"weniger" ist deshalb beim TT "mehr" : der rider 1&2 konnte z.b. nur 48 Wegpunkte ..

bei den neueren 4x tomtom reicht z.b auch 1 falscher punkt auf der strecke um "kreise zu drehen" die komplett unnötig sind.. oft ist es deshalb besser die anzahl der punkte auf der strecke zu reduzieren z.b. mit https://www.routeconverter.de/downloads/de - trotzdem wird auch aufgrund des verschiedenen karten materials die strecke nicht immer 1zu 1 reproduzierbar sein :rolleyes:
 
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meine erfahrung: egal welcher TT: er mag lieber "selber rechnen" und mag das nachfahren nach 1000 gps punkten nicht so sehr.. :(

"weniger" ist deshalb beim TT "mehr" : der rider 1&2 konnte z.b. nur 48 Wegpunkte ..

bei den neueren 4x tomtom reicht z.b auch 1 falscher punkt auf der strecke um "kreise zu drehen" die komplett unnötig sind.. oft ist es deshalb besser die anzahl der punkte auf der strecke zu reduzieren z.b. mit https://www.routeconverter.de/downloads/de - trotzdem wird auch aufgrund des verschiedenen karten materials die strecke nicht immer 1zu 1 reproduzierbar sein :rolleyes:
Vielen Dank!

Tja, selber rechnen ist eben doof, wenn man einen anderen Berechnungsalgorithmus verwendet, weil dann das Ergebnis ein anderes ist. Also muss man den TT mit den Wegpunkten füttern, mit denen er die gewünschte Route berechnet. Das Problem war mir ja klar, aber ich weiß ja nicht, wie viele Wegpunkte richtig sind.

Kann denn der Routeconverter aus einem Track ein für den TT optimiertes itn file erstellen? Wäre vielleicht die einfachste Methode? Mmmmmh.

Mein Freund scheint nicht Drumherum zu kommen, die Planung auf seinem Tyre nachzustellen, oder?
 
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Gast39385

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Hallo,

habe mir das mal angeschaut. Problem ist, daß die einzelnen Touren Unmengen von Wegpunkten haben, teilweise rund 3.500. Das mag der TomTom nicht. Habe testweise eine mittels dem RouteConverter auf rund 80 Stück reduziert und diese dann als ITN-Datei abgelegt. Deren Wegpunkte sind allesamt sauber gesetzt, sodaß es eigentlich keine Probleme geben sollte.

Die Route auf den Rider 550 übertragen und aufgerufen. Schaut guat aus. Zu ner Testfahrt ist es allerdings zu weit ;)

Gibt es eine Möglichkeit diese hochzuladen?

Gruss
Klaus
 
nobbe

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Kann denn der Routeconverter aus einem Track ein für den TT optimiertes itn file erstellen? Wäre vielleicht die einfachste Methode? Mmmmmh.

Mein Freund scheint nicht Drumherum zu kommen, die Planung auf seinem Tyre nachzustellen, oder?
tyre ist nun von google maps weg und benutzt anderes kartenmaterial Tyre stoppt mit Google Maps - TyreToTravel DE

trotzdem ist tyre ein "drittanbieter" und verwendet nicht das gleiche karten material wie der offizielle Tomtom

oft hilft es den TT auf "markante punkte" zu setzen, also nur die 5 bergpässe, die man heute fahren will - den rest dann macht der TT mit live traffic - z.b: "der arlberg pass ist heute wegen ... gesperrt" - also berechnet der TT 4xx eine umleitung weil die punkte nun nicht mehr anfahrbar sind..
 
Golem

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Hallo,

habe mir das mal angeschaut. Problem ist, daß die einzelnen Touren Unmengen von Wegpunkten haben, teilweise rund 3.500. Das mag der TomTom nicht. Habe testweise eine mittels dem RouteConverter auf rund 80 Stück reduziert und diese dann als ITN-Datei abgelegt. Deren Wegpunkte sind allesamt sauber gesetzt, sodaß es eigentlich keine Probleme geben sollte.

Die Route auf den Rider 550 übertragen und aufgerufen. Schaut guat aus. Zu ner Testfahrt ist es allerdings zu weit ;)

Gibt es eine Möglichkeit diese hochzuladen?

Gruss
Klaus
Das ist sehr nett, dass du dir die Mühe gemacht hast!

Die gpx mit den vielen Wegpunkten sind die Tracks, das sind die mit dem T im Namen. Also entnehme ich dem, dass ich ihm keine Tracks geben darf. Schon mal was gelernt.

Bleiben die Routen ohne das T im Namen, die haben deutlich weniger Wegpunkte, zwischen denen die Geräte die Verbindung berechnen. Wenn man die durch den Routeconverter ins itn Format bringt, dann kommt man dem richtigen Ergebnis näher, muss aber anscheinend jede Route manuell prüfen und ggf. nachziehen.
 
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tyre ist nun von google maps weg und benutzt anderes kartenmaterial Tyre stoppt mit Google Maps - TyreToTravel DE

trotzdem ist tyre ein "drittanbieter" und verwendet nicht das gleiche karten material wie der offizielle Tomtom

oft hilft es den TT auf "markante punkte" zu setzen, also nur die 5 bergpässe, die man heute fahren will - den rest dann macht der TT mit live traffic - z.b: "der arlberg pass ist heute wegen ... gesperrt" - also berechnet der TT 4xx eine umleitung weil die punkte nun nicht mehr anfahrbar sind..
Hi Nobbe,
Vielen Dank für die Mühe!
Das mit den markanten Punkten ist genau das Problem, den wieviele markante Punkte sind nötig, um einen bestimmten Streckenverlauf zu erzwingen?
Grüße!
 
nobbe

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Hi Nobbe,
Vielen Dank für die Mühe!
Das mit den markanten Punkten ist genau das Problem, den wieviele markante Punkte sind nötig, um einen bestimmten Streckenverlauf zu erzwingen?
Grüße!
ich denke es kommt auf die aktuelle situation an, als beispiel würdest du am PC planen eine reise vom hahntenjoch zum arlberg. ca 100km ..

h1.jpg


nehmen wir an, das garmin würde 100 punkte setzen , alle dem lechtal entlang, soweit so gut ..

nun wäre aber am tag der fahrt eine strassen sperre wegen lawine / unfall etc , so würde die vorberechnete route keinen sinn mehr machen und der TT mit live traffic nun z.b. diese route vorschlagen

h2.jpg
 
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ich denke es kommt auf die aktuelle situation an, als beispiel würdest du am PC planen eine reise vom hahntenjoch zum arlberg. ca 100km ..

Anhang anzeigen 284297

nehmen wir an, das garmin würde 100 punkte setzen , alle dem lechtal entlang, soweit so gut ..

nun wäre aber am tag der fahrt eine strassen sperre wegen lawine / unfall etc , so würde die vorberechnete route keinen sinn mehr machen und der TT mit live traffic nun z.b. diese route vorschlagen

Anhang anzeigen 284298
Wenn ich in Basecamp plane und auf ein Garmin Navi übertrage, dann reichen Start- und Endpunkt und 2-3 Wegpunkte aus, um die Route exakt wie in BC geplant abzufahren. Das Garmin setzt keine 100 Punkte. Am Gerät kann ich die Neuberechnung abschalten.

Also jedenfalls bleibt festzustellen, in Basecamp muss man für TomTom einige Punkte mehr einbauen, als Route gpx speichern und per Routeconverter in itn umwandeln und das Ergebnis dann nochmal prüfen.
 
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Pendeline

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Also jedenfalls bleibt festzustellen, in Basecamp muss man für TomTom einige Punkte mehr einbauen, als Route gpx speichern und per Routeconverter in itn umwandeln und das Ergebnis dann nochmal prüfen.
Ich bin nicht sicher, ob es dir hilft.
Vetsuch mal in Basecamp ein Routingprofil zu nehmen, das keinerlei Vermeidungen hat, alle Straßen erlaubt. Dann bist du gezwungen, deutlich mehr Zwischenziele zu setzen für deinen Wunsch-Streckenverlauf. Ergo gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass damit gefütterte andere Systeme, anderen Navis mit anderen Routingpräferenzen einen sehr ähnlichen Streckenverlauf bekommen.

Gruß - Pendeline
 
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Gast39385

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Das ist sehr nett, dass du dir die Mühe gemacht hast!

Die gpx mit den vielen Wegpunkten sind die Tracks, das sind die mit dem T im Namen. Also entnehme ich dem, dass ich ihm keine Tracks geben darf. Schon mal was gelernt.

Bleiben die Routen ohne das T im Namen, die haben deutlich weniger Wegpunkte, zwischen denen die Geräte die Verbindung berechnen. Wenn man die durch den Routeconverter ins itn Format bringt, dann kommt man dem richtigen Ergebnis näher, muss aber anscheinend jede Route manuell prüfen und ggf. nachziehen.
Hallo,

die zweite Datei mit den Routen (wenige Wegpunkte) hatte ich anfangs nicht gesehen. Die "sollten" eigentlich schon ausreichen. Aber wie bereits beschrieben rechnet TomTom grundsätzlich zwischen jedem Wegpunkt neu, je nachdem welche Option (kurvenreich, Autobahn vermeiden, schnellste, ect.) man vorgibt.

Letztlich bleibt dem geneigten Navinutzer m.E. nichts anderes übrig als jede erhaltene Route zu prüfen und auf seine Bedürftnisse anzupassen. Dazu gäbe es noch einen kleinen, einfach anzuwendetes Tool, welchen ich gern nutze:

ITN-Konverter


Ist in der Bedienung einfacher als der RouteConverter, kann aber keine Massenlöschung von Routenpunkten. Konvertiert aber sehr genau ins ITN-Format. Evt. "fehlende" Wegpunkte können über den integrierten Routenplaner einfach hinzugefügt werden.

Noch konvortabler wäre der Tyre-Nachfolger "MyRouteApp", aber diese SW ist kostenpflichtig.

Gruss
Klaus
 
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Ich bin nicht sicher, ob es dir hilft.
Vetsuch mal in Basecamp ein Routingprofil zu nehmen, das keinerlei Vermeidungen hat, alle Straßen erlaubt. Dann bist du gezwungen, deutlich mehr Zwischenziele zu setzen für deinen Wunsch-Streckenverlauf. Ergo gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass damit gefütterte andere Systeme, anderen Navis mit anderen Routingpräferenzen einen sehr ähnlichen Streckenverlauf bekommen.

Gruß - Pendeline
Ich hab in BC jetzt meine ursprünglich für mein Nav6/Zumo geplanten Routen genommen und auf den Routen einfach Wegpunkte dahin gesetzt, wo die Linie in Bc sowieso langging. Ergebnis ist dann eine Route in gpx die mehr Wegpunkte enthält als für das Garmin nötig wäre, aber mit dem Routeconverter zu itn umwandeln kommt man dem gewünschten Erfolg näher.

Zudem habe ich die Planung meinem Freund noch als kml und über Google Maps bereitgestellt, so kann er prüfen, ob das Ergebnis ok aussieht https://drive.google.com/open?id=1Uxc9vnyGsEsJyI6YS8YblkWM4NlnKICJ&usp=sharing
 
Golem

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Hallo,

die zweite Datei mit den Routen (wenige Wegpunkte) hatte ich anfangs nicht gesehen. Die "sollten" eigentlich schon ausreichen. Aber wie bereits beschrieben rechnet TomTom grundsätzlich zwischen jedem Wegpunkt neu, je nachdem welche Option (kurvenreich, Autobahn vermeiden, schnellste, ect.) man vorgibt.

Letztlich bleibt dem geneigten Navinutzer m.E. nichts anderes übrig als jede erhaltene Route zu prüfen und auf seine Bedürftnisse anzupassen. Dazu gäbe es noch einen kleinen, einfach anzuwendetes Tool, welchen ich gern nutze:

ITN-Konverter


Ist in der Bedienung einfacher als der RouteConverter, kann aber keine Massenlöschung von Routenpunkten. Konvertiert aber sehr genau ins ITN-Format. Evt. "fehlende" Wegpunkte können über den integrierten Routenplaner einfach hinzugefügt werden.

Noch konvortabler wäre der Tyre-Nachfolger "MyRouteApp", aber diese SW ist kostenpflichtig.

Gruss
Klaus
Danke Klaus, das bringt mich weiter:

Nicht Tracks sondern Routen aus BC mit nicht zu vielen aber doch etlichen Wegpunkten (vielleicht alle 20km einen oder aber mindestens die wirklichen POIS) als gpx exportieren.

Diese gpx dann durch itn-Konverter oder Routeconverter schieben. Den
ITN-Konverter
kann man so verwenden, wenn man keine Tracks, sondern die Routen mit den wenigen Wegpunkten als Basis nimmt.

Anschließend prüfen. Dabei kann es helfen, per kml Datei auf Google Maps die gesamte Tour darzustellen.

Dankeschön!
 
G

Gast39385

Gast
Hallo,

eigentlich nicht. ITN-Konverter öffnen, Tour (egal in welchem Format, ist da nicht wählerisch) öffnen, anschliessend über die Option "Tourenplaner" anzeigen lassen. Dabei kann man sich den Kartentyp auswählen. Route prüfen, ggf. weitere Wegpunkte hinzufügen. Routenplaner schliessen. Nun ist man wieder auf der Startseite. Hier könnte man noch die Wegpunkte umbenennen, die Route umkehren ect. Nun das Export-Format einstellen und die ITN-Route exportieren, geht auch direkt aufs TomTom.

Der Konverter eignet sich übrigens auch ganz gut neue Routen zu erstellen, halt ohne die Besonderheiten wie kurvenreich, kürzeste ect.

Gruss
Klaus
 
sampleman

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Noch ein finaler Tipp: Wenn mehrere zusammen fahren, dann sollte immer einer als Tourguide gelten, und der macht sein Navi an. Alle anderen bleiben aus oder laufen ohne Route mit.

Irgendwelche - oft nebensächlichen - Routendifferenzen gibt es immer. Und so richtig störend werden die erst, wenn einander widersprechende Routenansagen eine Gruppe auseinanderreißen.

Was die Dichte der erforderlichen Waypoints bei TomTom angeht: ich komme im Schnitt bei Landstraßentouren mit einem Punkt auf 10 bis 15 km aus. Ich habe auch bei 500-km-Touren selten mehr als 40 Waypoints. Die erste Generation der TomTom-Software konnte übrigens pro Tour maximal 40 WPs verarbeiten. Bei meinem TT Rider V4 sind es 100 WPs pro Route (die ich noch nie gebraucht habe). Wie viele es bei den aktuellen Geräten sind, weiß ich nicht.


Viele Grüße vom Sampleman
 
nobbe

nobbe

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eigentlich nicht. ITN-Konverter öffnen,
ja danke, stimmt, der ITN konverter ist auch sehr gut und auch recht schnell (den tyre mag ich z.b. gar nicht :()

allerdings habe ich beim ITN konverter keine möglichkeit gefunden, die WP anzahl zu reduzieren, hier kann das der Routeconverter sehr schön

Beispiel ist eine TET Route von Rumänien
Anzahl der GPX Punkte sind 942

itn1.jpg


wie man sieht sind sehr viele punkte entlang der strasse gesetzt, die nun eigentlich überflüssig sind

im Routeconverter gibt es die möglichkeit, dies nun auszudünnen

route 1.jpg



route 2.jpg


hier sind nun 857 positionen innerhalb 1000m zum vorgänger..

diese löschen und es bleiben 85 übrig..

route 3.jpg
 
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Gast39385

Gast
Hallo Nobbe,

die Möglichkeit schnell und gezielt eine grössere Anzahl von Wegpunkten zu löschen hat nur der RouteConverter. Das ist für mich seine Stärke. Ansonsten finde ich ihn ein wenig umständlich bzw. unübersichtlich.

Das ist für mich auch der einzige Grund ihn anzuwenden. Ansonsten läuft alles über MyRouteApp, zumal wir mit verschiedenen Navis unterwegs sind.

Gruss
Klaus
 
Golem

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Genau.

Und wenn man in Basecamp geplant hat und eine normale Route als gpx exportiert, dann hat diese auch nicht so brutal viele Wegpunkte, dass man deren Anzahl reduzieren müsste. Dann reicht der itnKonverter völlig.
 
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Basecamp planen und für TomTom bereitstellen

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