Lewellyn
Themenstarter
Moin!
Nach (eigene Doofheit) zu langer Standzeit meiner R1200ST funktionierte der hintere Regelkreis des BKVs nicht mehr.
Soviel haben wir raus bekommen. Nach intensiven Recherchen im Netz stellte sich heraus, dass die Hydraulikeinheiten bei allen Modellen(AFAIK) mit BKV gleich sind. Unterschiede gibt es nur in der Steuerung.
Wir (ein erfahrener Schrauberfreund und ich) haben dann einen gebrauchten BKV einer K1200S für relativ kleines Geld bestellt. Die Steuerung ist nur an den BKV seitlich angeflanscht, mit dem passenden Bit kann man diese lösen und die Kabel sind alle gesteckt.
Also haben wir an dem K12S-BKV die Steuerung demontiert und die von meinem R12ST-BKV montiert.
zusammengebaut, eingebaut, mit Bremsflüssigkeit befüllt, fachmännisch entlüftet und siehe da, funzt einwandfrei, GS911 meldet keinerlei Fehler mehr.
Den defekten BKV haben wir wieder gängig bekommen, indem der Motor des hinteren Regelkreises wechselnd direkt mit 12 Volt beschickt wurde, bis er sich frei gerüttelt hatte. Funktioniert jetzt auch wieder. Allerdings mit Steuerung für eine K12S.
Fazit: Wenn man selber ein erfahrener Schrauber ist (oder einen kennt) und den Weg kennt, wie man beim BKV selber die Bremsflüssigkeit wechselt, kann man sich auch an einen defekten BKV trauen. Wenn nur ein Motor hängt, kann man den über den erwähnten Weg versuchen freizurütteln, ohne die Hydraulikeinheit öffnen zu müssen. Davon wird einhellig abgeraten. Haben wir auch nicht gemacht.
Oder eben einen günstigen BKV erwerben und die Steuerung tauschen. Bild von der offenen Steuerung mit den direkten Stromkabeln zu den beiden Motoren des BKVs hänge ich an.
Nach (eigene Doofheit) zu langer Standzeit meiner R1200ST funktionierte der hintere Regelkreis des BKVs nicht mehr.
Soviel haben wir raus bekommen. Nach intensiven Recherchen im Netz stellte sich heraus, dass die Hydraulikeinheiten bei allen Modellen(AFAIK) mit BKV gleich sind. Unterschiede gibt es nur in der Steuerung.
Wir (ein erfahrener Schrauberfreund und ich) haben dann einen gebrauchten BKV einer K1200S für relativ kleines Geld bestellt. Die Steuerung ist nur an den BKV seitlich angeflanscht, mit dem passenden Bit kann man diese lösen und die Kabel sind alle gesteckt.
Also haben wir an dem K12S-BKV die Steuerung demontiert und die von meinem R12ST-BKV montiert.
zusammengebaut, eingebaut, mit Bremsflüssigkeit befüllt, fachmännisch entlüftet und siehe da, funzt einwandfrei, GS911 meldet keinerlei Fehler mehr.
Den defekten BKV haben wir wieder gängig bekommen, indem der Motor des hinteren Regelkreises wechselnd direkt mit 12 Volt beschickt wurde, bis er sich frei gerüttelt hatte. Funktioniert jetzt auch wieder. Allerdings mit Steuerung für eine K12S.
Fazit: Wenn man selber ein erfahrener Schrauber ist (oder einen kennt) und den Weg kennt, wie man beim BKV selber die Bremsflüssigkeit wechselt, kann man sich auch an einen defekten BKV trauen. Wenn nur ein Motor hängt, kann man den über den erwähnten Weg versuchen freizurütteln, ohne die Hydraulikeinheit öffnen zu müssen. Davon wird einhellig abgeraten. Haben wir auch nicht gemacht.
Oder eben einen günstigen BKV erwerben und die Steuerung tauschen. Bild von der offenen Steuerung mit den direkten Stromkabeln zu den beiden Motoren des BKVs hänge ich an.