
Raubritter
Themenstarter
Hoi,
ich hatte vor längerer Zeit eine Untderdruckpumpe für medizinische Anwendung bei egay`s erstanden, in der Hoffnung, dass damit schnell und einfach die Bremsflüssigkeiten zu wechseln wäre.
Gestern Abend habe ich dies probiert.
Behälter am Lenker geöffnet, Schraubventil gelockert, Schlauch auf den Nippel, einmal Unterdruckpumpe runtergetreten, neue Flüssigkeit oben randvoll aufgefüllt, Schraubventil geöffnet und dann mehrfach die nach unten durchgesaugte Flüssigkeit oben so ersetzt, dass keine Luft mit reinkommen konnte.
Als unten kristallklare Flüssigkeit abgesaugt wurde Schraubventil geschlossen, oben Deckel drauf, einmal am Bremshebel pumpen und der Bremsdruck war wieder da.
Das selbe an der Hinterradbremse und schon fertig.
Eigentlich müsste die Pumpe auch bei einem zuvor leeren Bremssystem gut funktionieren.
Die Pumpe hat 20,-- € gekostet und dürfte die Bundeswehr zuvor astronomische Beträge gekostet haben.
Was haltet Ihr von dieser "Arbeitsweise"? Bedenken?
ich hatte vor längerer Zeit eine Untderdruckpumpe für medizinische Anwendung bei egay`s erstanden, in der Hoffnung, dass damit schnell und einfach die Bremsflüssigkeiten zu wechseln wäre.
Gestern Abend habe ich dies probiert.
Behälter am Lenker geöffnet, Schraubventil gelockert, Schlauch auf den Nippel, einmal Unterdruckpumpe runtergetreten, neue Flüssigkeit oben randvoll aufgefüllt, Schraubventil geöffnet und dann mehrfach die nach unten durchgesaugte Flüssigkeit oben so ersetzt, dass keine Luft mit reinkommen konnte.
Als unten kristallklare Flüssigkeit abgesaugt wurde Schraubventil geschlossen, oben Deckel drauf, einmal am Bremshebel pumpen und der Bremsdruck war wieder da.
Das selbe an der Hinterradbremse und schon fertig.
Eigentlich müsste die Pumpe auch bei einem zuvor leeren Bremssystem gut funktionieren.
Die Pumpe hat 20,-- € gekostet und dürfte die Bundeswehr zuvor astronomische Beträge gekostet haben.
Was haltet Ihr von dieser "Arbeitsweise"? Bedenken?