Dolomiten bald gesperrt 😵

Diskutiere Dolomiten bald gesperrt 😵 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Selbst bei den pessimistischsten Vorraussagen wird dies für die Dolomiten nicht so schnell kommen, denn die Skigebiete dort liegen im Schnitt...
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der_brauni

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Wenn man verschiedenen Forschern glauben schenken kann, dann werden wir, oder besser ihr, in den Alpen in vielleicht gerade einmal 20 Jahren keine Ski mehr fahren. Wetterbedingt werden das dann keine Schneegebiete mehr sein.
Selbst bei den pessimistischsten Vorraussagen wird dies für die Dolomiten nicht so schnell kommen, denn die Skigebiete dort liegen im Schnitt zwischen 500 und 1000 m höher als z.B. die deutschen, anders ausgedrückt, wo bzgl. Höhenlage bei deutschen Skigebieten die Bergstation liegt ist in den Dolos die Talstation.
Aber zurück zu den gesperrten Bergpässen: Falls die Panikpropheten Recht haben, können wir uns über kürzere Wimtersperren dort, wie im gesamten Alpenraum, freuen.

Gruß Thomas
 
moldo29

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R1300GS Trophy, und einige weitere Spielzeuge.....
Aber selbst dort läuft doch ehrlich gesagt ohne Schneekanonen nicht mehr viel.
Und wie lange das die Greta noch zulässt schauen wir mal. Irgendwas muss doch ständig verboten werden. Wobei ich das sogar noch nachvollziehen kann. Das schaut schon teils derb aus was da betrieben wird wenn man in den Sommermonaten zum Wandern dort unterwegs ist.

Und wenn dann noch Millionen von Chinesen Ski fahren wollen am besten in den Alpen. Na dann gute Nacht.

Ich selbst fahre keine Ski und deshalb ist mir das mit dem Schnee relativ egal. Ich brauch den Mist (Schnee) nicht und bei uns daheim schon gar nicht.

Aber ich gönne den Skifahrern ihre Skisaison und hoffe für die Skifahrer, dass es noch recht lange laufen wird.

Forscher stellt dunkle Klima-Prognose
 
Capricorn

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Schneekanonen in höheren Lagen werden mit "Der Kunde will das so." begründet.
 
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DreasDakar

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Bin gerade im Villnöß. Mehrheitsentscheidung gegen Skitourismus. Tageshälfte, die wenig verzehren und dafür die Straßen verstopfen, sorgen auch nicht für Begeisterung.
 
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der_brauni

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Bin gerade im Villnöß. Mehrheitsentscheidung gegen Skitourismus. Tageshälfte, die wenig verzehren und dafür die Straßen verstopfen, sorgen auch nicht für Begeisterung.
Kein Wunder, dort ist auch der Superöko Reinhold Messner geboren. Ich bewundere seine alpinistischen Leistungen sehr.
Aber es waren Leute wie er, der die Pfade auf die Berge erst breit getreten hat. Damit Geld verdient hat und nun Alle ermahnt: Bloß nicht nachmachen, das soll der Elite vorbehalten bleiben. In dieser Beziehung ist er für mich der größte Pharisäer.

Sorry es wird OT.

Gruß Thomas
 
AquaQ

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Schneekanonen in höheren Lagen werden mit "Der Kunde will das so." begründet.
Der Kunde (hier: der Skiläufer, Entschuldigung, die Skilaufenden muss es jetzt ja wohl heißen) will nur Skilaufen. Und dazu braucht's Schnee, vom Himmel oder aus der Kanone.
Ich bin gerade in Südtirol gewesen und konnte den ersten Schneetag 2022 miterleben, es hatte schon fast einen Monat nicht mehr geschneit. Als ich dem Hotelier begeistert von der gepuderten Landschaft und den schneebedeckten Bäumen erzählte, sagte er mir, dass der Neuschnee schön für's Ambiente wäre, der Kunstschnee aber trotzdem unabdingbar ist und auch bei Schneefall überall dort eingesetzt werden muss, wo die Pisten infolge der Topographie oder/und der hohen Belastungen durch die Skifahrenden 🙂 besonders beansprucht sind. Teilweise wird sogar Naturschnee abgeschoben und durch Kunstschnee ersetzt. Also High Tech nicht nur bei den Aufstiegsanlagen sondern auch beim Pistenbelag. Das vermeintliche Naturerlebnis funktioniert nur noch mit industrieller Aufbereitung, ob man es nun hören mag oder nicht...
 
udo_muc

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Um wieder zum Thema zu kommen nutze ich den HighTec-Schnee Vergleich:

Ich haette gerne Flüsterasphalt für die Dolomitenpässe! Dann sollten doch die Wanderer auch nicht gestört werden.
/-Ironie-off
 
rd07

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Die Dolomiten habe ich 2x mit dem Motorrad angefahren, mir sind dort zu viele Motorradfahrer unterwegs. Und da die meisten dort nur einen kurzen Aufenthalt haben, wenn überhaupt nicht nur auf der Durchraserei, werden die Motorradfahrer auch nicht so viel Geld in die Kassen spülen um wirklich willkommen zu sein. Auf den Punkt gebracht: Viel Lärm, viele Unfälle, wenig Geld. So seh ich das.
 
qtreiber

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das erlebe ich seit mehr als 20 Jahren total anders. Auch was den (angeblichen) kurzen Aufenthalt betrifft. Die Hotspots, wie überall etwas meiden oder antizyklisch fahren, und gut ist.
 
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der_brauni

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Wer als Motorradfahrer in der Hauptsaison untewegs ist, sofern er eine andere Möglichkeit hat, der macht schon mal grundsätzlich was verkehrt.
Und ich behaupte, dass auch in den Dolomiten Motorradfahrer willkommen sind; besonders natürlich in der sauren Gurken Zeit, zwischen Winter- und Sommersaison, in dafür auch ausgerichteten Hotels bzw. Gasthöfen. Die anderen sperren dann auch häufig ganz zu.

Gruß Thomas
 
rd07

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das erlebe ich seit mehr als 20 Jahren total anders. Auch was den (angeblichen) kurzen Aufenthalt betrifft. Die Hotspots, wie überall etwas meiden oder antizyklisch fahren, und gut ist.
Die meisten sind noch berufstätig, haben daher oft nur beschränkt Urlaub und können nicht ausserhalb der Hauptreisezeit fahren. Betrifft aber nicht allein die Motorradfahrer. Wenn ich mir die Kolonnen von WoMos anseh, dann würde ich dort auch eine Restriktion einbauen.
 
Capricorn

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Der Kunde (hier: der Skiläufer, Entschuldigung, die Skilaufenden muss es jetzt ja wohl heißen) will nur Skilaufen. Und dazu braucht's Schnee, vom Himmel oder aus der Kanone.
Ich bin gerade in Südtirol gewesen und konnte den ersten Schneetag 2022 miterleben, es hatte schon fast einen Monat nicht mehr geschneit. Als ich dem Hotelier begeistert von der gepuderten Landschaft und den schneebedeckten Bäumen erzählte, sagte er mir, dass der Neuschnee schön für's Ambiente wäre, der Kunstschnee aber trotzdem unabdingbar ist und auch bei Schneefall überall dort eingesetzt werden muss, wo die Pisten infolge der Topographie oder/und der hohen Belastungen durch die Skifahrenden 🙂 besonders beansprucht sind. Teilweise wird sogar Naturschnee abgeschoben und durch Kunstschnee ersetzt. Also High Tech nicht nur bei den Aufstiegsanlagen sondern auch beim Pistenbelag. Das vermeintliche Naturerlebnis funktioniert nur noch mit industrieller Aufbereitung, ob man es nun hören mag oder nicht...
Sag ich doch. Es ist vollkommen Wumpe wieviel Naturschnee liegt. Als ich 2008 und 2009 für die Bergbahnen gearbeitet habe, mussten wir unsere Pisten trotzdem als beschneit bewerben, sonst würde niemand zum Skifahren kommen, die Hotels blieben leer und wir müssten alle elendiglich verhungern.:p
 
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Also der gemeine Stadtmensch-Tourist stellt sich den ländlichen Raum ja immer so als eine Art statischen Naturpark vor, der hauptsächlich ihm, als Tourist, als Erholungsparadies dient.
Sieht er dann mal eine abgeholzte Fläche, oder Sowas, rümpft er sofort die Nase, denkt an Umweltkatastrophe, Klima, oder an Frevel an der Natur.
Das ist aber eine komplett verzerrte Sichtweise, die der Realität nicht entspricht.
Er selbst mag gern bei MC Donalds essen, kauft bei Aldi ein und liebt diese raffinierten und günstigen Produkte von Ikea, die ja so günstig sind.
Woher das alles kommt, spielt im Moment des Einkaufens absolut keine Rolle, denn es war ja so schön günstig.
In Norddeutschland werden deswegen Unmengen an Gülle und Spritzmittel ausgebracht.
In den Alpen beschneit, abgeholzt und Tourismus betrieben.
Der ländliche Raum war und wird immer eine Kulturlandschaft bleiben indem Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen und wollen.
Bestimmt alles Angebot und Nachfrage.
Die ständige Diskussion um Sinn und Unsinn wird sicherlich bleiben aber man braucht sich gewiss keine Sorgen machen, dass der "Abenteuerspielplatz irgendwann einmal "geschlossen" wird.

Wird alles auch noch 100 Jahren so sein.
 
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Also der gemeine Stadtmensch-Tourist stellt sich den ländlichen Raum ja immer so als eine Art statischen Naturpark vor, der hauptsächlich ihm, als Tourist, als Erholungsparadies dient.
Sieht er dann mal eine abgeholzte Fläche, oder Sowas, rümpft er sofort die Nase, denkt an Umweltkatastrophe, Klima, oder an Frevel an der Natur.
Das ist aber eine komplett verzerrte Sichtweise, die der Realität nicht entspricht.
Er selbst mag gern bei MC Donalds essen, kauft bei Aldi ein und liebt diese raffinierten und günstigen Produkte von Ikea, die ja so günstig sind.
Woher das alles kommt, spielt im Moment des Einkaufens absolut keine Rolle, denn es war ja so schön günstig.
In Norddeutschland werden deswegen Unmengen an Gülle und Spritzmittel ausgebracht.
In den Alpen beschneit, abgeholzt und Tourismus betrieben.
Der ländliche Raum war und wird immer eine Kulturlandschaft bleiben indem Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen und wollen.
Bestimmt alles Angebot und Nachfrage.
Die ständige Diskussion um Sinn und Unsinn wird sicherlich bleiben aber man braucht sich gewiss keine Sorgen machen, dass der "Abenteuerspielplatz irgendwann einmal "geschlossen" wird.

Wird alles auch noch 100 Jahren so sein.
Das man ja relativ einfach lösen, jeder Bauer (Grossmäster :augenbrauen: ) dürfen die Gülle nur noch auf dem eigenen Land ausbringen.

Josef
 
qtreiber

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Die meisten sind noch berufstätig, haben daher oft nur beschränkt Urlaub und können nicht ausserhalb der Hauptreisezeit fahren. Betrifft aber nicht allein die Motorradfahrer. Wenn ich mir die Kolonnen von WoMos anseh, dann würde ich dort auch eine Restriktion einbauen.
In den über zwanzig Jahren war ich in jedem Monat des Jahres irgendwann in Südtirol. Auch das geht ... wenn man sich einigermaßen auskennt.

Den größten Straßenverkehr habe ich im Juli 2021 erlebt. Wahnsinnig ... auf den Hauptrouten. Die Berge waren am Wochenende voll mit Kraxlern. Kurz runter ins Trentino, z. B. über den Manghen, war wieder relative Ruhe im Karton. Nach Auskunft meines mir gut bekannten Hoteliers lag es im Juli 2021 zu großen Teilen an Corona. Jeder reiste mit dem eigenen Pkw an. Wenig Fahrgemeinschaften, Busse und Bahnen wurden so gut es geht gemieden. Dies war auch auf dem Hotelparkplatz zu sehen, obwohl dort eher weniger Gäste als in anderen Jahren/Monaten waren.

Natürlich vermeide ich überwiegend die Ferienmonate und Hauptzeiten; immer klappt das nicht.
 
maxquer

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Juli ist aber auch ein Monat in der Hauptsaison. Wir fahren immer zwischen Anfang und Mitte Juni. Da hat's noch einige Pässe auf denen man absolut allein als Gruppe ist.

Gruß,
maxquer
 
udo_muc

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Dafür war bis Mitte Juni 2021 NIX los in den Dolos. Leergefegt. Selbst über Pfingsten. Und dann hat jemand den Schalter umgelegt und alle sind los wie die Irren. Das Ergebnis wurde ja beschrieben.

Wir waren im Juli in der Lombardei, da ging es auch noch. Wahrscheinlich zu nah an Bergamo. Dem COVID Hotspot Nest.
 
AxelF

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Weiß jemand etwas neues von Fahrverboten in den Dolos/Südtirol?
 
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Doppelkolben

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Weiß jemand etwas neues von Fahrverboten in den Dolos/Südtirol?
Wir waren in der ersten Oktoberwoche im letzten Jahr mit 5 Mann in Eggen und sind von dort in allen Richtungen unterwegs gewesen. Außer den bekannten 50/60 km/h Einbremsungen auf den Haupt-Pässen gab es keine Beschränkungen.

Gegenüber vor 20 Jahren hat der Tourismus in den Dolomiten deutlich zugenommen, besonders seit Erteilung des UNESCO Welterbe Status. Die Monate Juli und August sind generell zu meiden, ab Mitte September wird es ruhig.

Gruß Norbert
 
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Dolomiten bald gesperrt 😵

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