Zu Beginn dieser Diskussion gab es Einwände, dass diese Altersgruppe im Unfallgeschehen eher unterrepräsentiert ist und das Thema eher "unnötig " ist.
Obwohl die anders verlaufende Entwicklung schon länger auch durch die offiziellen Unfallstatistiken belegbar ist.
Diese wurden hier auch schon öfter eingestellt. Änderte aber nichts an den Argumenten.
Das hängt vielleicht mit eigener Betroffenheit und reduzierten Informationsmöglichkeiten oder Informationsbereitschaft zusammen. Vielleicht auch nur mit der individuellen WERTUNG der Informationen. Ich kann es nicht beurteilen.
Aus diesen unterschiedlichen Argumentationslinien entstand die Entwicklung der "Fallsammlungen und -mitteilungen".
Daß das nicht jeden begeistert ist zwar verständlich. Aber es steht jedem frei, ob er es lesen will oder nicht.