Frage an die Jäger & Förster: Nachtwanderung

Diskutiere Frage an die Jäger & Förster: Nachtwanderung im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; In Berlin wurde sogar ein Wildschwein mit einem Löwen verwechselt. Alle glauben aber, das Wildschwein wurde angeordnet.
juekl

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R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Einfach machen.
Jäger ballern nicht einfach drauf los und ihr unterscheidet euch ja eindeutig vom Wild - das Abenteuer ruft :super:
In Berlin wurde sogar ein Wildschwein mit einem Löwen verwechselt.
Alle glauben aber, das Wildschwein wurde angeordnet.
 
FrankS

FrankS

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Die dann gerufene Polizei wird seit Kusel sowas rigoros verfolgen.
ja, sowas - Wilderer, osteuropäische Einbrecher-/Tresorknacker-/Autoschieber-Banden etc - sollen sie mal rigoros verfolgen. aber hier geht es um eine Nachtwanderung, die erscheint mir wenig kriminell und völlig legal. Man muss sicher nicht unnötig die Polizei provozieren. man muss aber auch nicht auf legale Aktivitäten verzichten, nur weil sie u.U. von der Polizei oder sonstwem falsch eingeordnet werden könnten.
Wie schon mehrfach geschrieben, einfach vorher mit dem Förster, dem Jäger und vielleicht sogar mit der örtlichen Polizei absprechen.
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Ich habe ja schon ein schlechtes Gefühl, wenn ich mit meinem Hund in der Dämmerung am Waldrand entlang laufe, obwohl er ein Leuchtband trägt.
Ich traue diesen Vögeln auf den Hochsitzen nicht ein Stück über den Weg, obwohl mein Bruder auch dazu gehört.
Ich bin zu alt geworden, um mir solche Spielchen antun zu müssen.

Gruss,
maxquer
 
achim3012

achim3012

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Ich habe sowas schon öfter gemacht. (Aber ohne Nachtsichtgerät.) Meine Meinung: sei stolz auf deine Jungs und schick sie los! Kein (Wild-)Schwein wird sie angreifen, kein Jäger wird sie abknallen. Das gefährlichste Tier im deutschen Wald ist übrigens die Zecke.
 
GS_Ralf

GS_Ralf

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Ich habe vor vielleicht 15 Jahren mal mit einer Gruppe Wanderkumpels im Winter bei Schneetreiben in einer offenen Hütte mitten im Reinhardswald übernachtet. Irgendwann gegen morgen fuhr ein Auto vorbei, war wahrscheinlich der Jagdpächter. 1/2h später hat uns die Polizei besucht. Nachdem sie die ersten deutschen Personalausweise kontrolliert hatten haben die sich für die Störung entschuldigt und sind wieder gefahren. Zu dieser Jahres- und Tageszeit seien üblicherweise nicht oft Wanderer unterwegs, dafür hätten sie aber schon mit rumänischen Banden zu tun gehabt die so übernachten gab es noch als Erklärung.
 
bob-muc

bob-muc

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Vor ein paar Jahren hat in den Niederlanden ein Jäger einen holländischen Soldaten erschossen, der an einer Nachtübung teilgenommen hatte.
bob-muc
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
passieren kann immer etwas. Auch Unfälle.

Das Risiko - im Wald - scheint aber überschaubar. Natürlich ist jeder Fall einer zuviel.
 
DerWolf

DerWolf

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@Frangenboxer

Wenn das Gebiet, wie Du sagst, frei begehbar und freigegeben ist, dann einfach machen. Das gilt zu jeder Tages und Nachtzeit für jeden. Es sei denn, es ist bei euch in der Gemeinde/Kreis anders kommuniziert, z.B. Warn-/Hinweisschilder. Und bei Behörden/Pächtern würde ich nicht nachfragen. Denn die sagen im Zweifel meistens „nein“ um sich den Arsch freizuhalten!
 
Goofy196

Goofy196

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Moin,
nicht als Experte, aber als unbeleckter Bürger
  • halte ich den Tip, sich kurz mit dem Jagdpächter abzusprechen, für durchaus sinnvoll. Hat in meinen Augen auch was damit zu tun, den Wirkungskreis und die Expertise des Gegenübers zu respektieren. Außerdem sind, aus meiner Erfahrung, die meisten JP sehr gut informiert darüber, was in ihrem Revier Sache ist. Führt also ein Teil der Bachen schon Frischlinge, dann weiß der das und kann euch entsprechenden Rat geben.
  • halte ich das Risiko, von Seiten der Ordnungsmacht fälschlicherweise für kriminelle Elemente gehalten zu werden, für überschaubar. Außerdem würden die nicht einfach zu Fuß oder mit Streifenwagen in das Gebiet fahren, sondern euch erstmal durch nen Hubschrauber mit Wärmebildkamera suchen. Der führt dann die Bodenkräfte zu euch. Wir wohnen hier direkt an einem riesigen Waldgebiet, in dem sich gerne auch mal Leute nach Straftaten verstecken. Wenn das der Fall ist, ist innerhalb von Minuten der halbe Stadtteil wach, weil der Hubi wieder mal kreist und sucht. Das bekäme man also mit. Dann einfach die Lampen an und stehen bleiben.
  • sind mMn die Bestimmungen, die Jäger einhalten müssen, bis sie schießen dürfen, inzwischen höllisch streng. Das Verhältnis zwischen Ansitzzeit und der Menge der abgegebenen Schüsse ist wirklich beeindruckend. Aber trotzdem (und vor allem, wenn man die meiste Zeit völlig ohne wahrnehmbare Lichtquelle unterwegs sein möchte) dem JP kurz Bescheid geben.
Ansonsten, viel Spaß.
Grüße
Christian
 
MichaelBC

MichaelBC

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Ich bin auch Jäger und es ist richtig, dass man eindeutig erkennen muss auf was man schießt bevor man den Abzug zieht. Bei völliger Dunkelheit raus zu sitzen macht aus meiner Sicht auch nicht viel Sinn weil man dann eben nur auf einen Schatten schießen kann. Ich kennen aus meinem Bekanntenkreis keinen Jäger der mehrere tausend Euro in eine Nachtzieloptik investiert hat. Die Jäger die nächtelang draußen sitzen sind meist Rentner, weil die anderen am nächsten Tag arbeiten müssen. Die jagen dann schon seit 50 Jahren und man hat schon immer nachts auf Sauen geschossen, was erschossene Soldaten, Kühe und andere Vorfälle zeigen. Möchtest Du das Leben Deiner Familie darauf verwetten dass sich der Jäger an die Regeln hält ? Ich würde mich an Eurer Stelle sicherer fühlen wenn der Jäger Bescheid weiß oder jeder ein Leuchtband am Arm oder am Hut hätte.
 
Ra_ll_ik

Ra_ll_ik

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... ich würde ne Warnweste anziehen, sollte als anständiger BMW Fahrer ja vorhanden sein... :bounce:
 
Frangenboxer

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Danke schonmal an alle, die sich hier eingebracht haben.
Meine größten Bedenken sind die, wie Michael geschrieben, die seit 50 Jahren nachts auf die Sauen schießen.....
Bei den Jägern, die ich hier bei uns getroffen habe, hatte ich leider den Eindruck, dass jeder Spaziergänger oder Hundehalter ( Hund angeleint!) ein Störfaktor in "seinem" Wald ist.
Wir werden etwas umdisponieren, indem wir nur auf den großen Wegen bleiben, da sind wir sichtbarer und es steht kein Wild plötzlich vor uns, die Rehe können im Unterholz bleiben.
Lagerbau lassen wir sein, es gibt dort noch Beobachtungsposten, Panzerhallen und alte Mun-Lagerbunker, diese sind zumindest trocken und sauber, nicht vollgekackt wie so mancher Lostplace.....

Wegen den Jagdpächtern werde ich auf meiner Gemeinde nachfragen. Das Gebiet ist groß und liegt auf 2 Gemeindegebieten.
Stimmt schon, kann ja sein sein, dass der/die Pächter umgänglicher sind, als die Jäger, die ich bis jetzt getroffen habe.
Btw, dort liegen einige Caches, die sind 24/7 freigegeben, also wird nicht so schlimm sein.....

Vielen Dank nochmal an alle!
Gruß vom Rob
 
cowy

cowy

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Wenn ich einen Jagdpächter frage, was er davon hält, wenn ich nachts durch sein Revier streife, kenne ich die Antwort jetzt schon. Deswegen frage ich hier, auf "neutralem Boden", ob jemand vom Fach dazu was sagen kann, wie sowas gehändelt wird.
Normalerweise halte ich es Topas, einfach machen, aber hier kläre ich das gerne vorher, soweit möglich.
Auch wenn du den Jagd-Pächter fragst, es sind mehrere Jäger, die die manche Gebiete zusammen “ bewirtschaften“
Wissen alle Bescheid, was sollte dann noch passieren?

Hunde würd ich eher daheim lassen 🤔
 
Road's End

Road's End

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Solange ihr auf den Wegen bleibt und nur ein paar Meter entfernt davon übernachtet, sollte es keine Probleme geben. Nachts quer durch den Wald schreckt das Wild auf, das mag kein Jäger. Der zahlt einen nicht unwesentlichen Betrag für das Gebiet und noch mal extra für die Jagdbeute plus Laborkosten und Metzger. Zusätzlich darf er Wildschäden auf den Feldern beheben. Mein befreundeter Jäger hat schon selbst fast mal auf einen Trottel mit Fahrrad geschossen, der sich abseits der Wege durchs Gebüsch drückte.
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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Kein Jäger ist darüber erfreut, wenn mitten in der Nacht irgend jemand durchs Unterholz kraucht.

Forstamt hat erst mal nix direkt mit der Jagd zu tun, die machen Waldbewirtschaftung der Bundes- und Landeswälder udn geben dort dei Pirschbezirke frei. Der überwiegende Rest ist in Jagdgenossenschaften aufgeteilt.

Ich würde dir empfehlen, dich mit dem örtlichen Jäger in Verbindung zu setzen, dann ist alles schon mal entspannter. Wer das ist, lässt sich über die Jagdgenossenschaft raus finden. Dann kann man sich man zumindest abstimmen.

Gerade Vollmond ist auf der einen Seite schon ein Erlebnis, ist aber auch genau die Zeit, die Jäger immer für Schwarzwild- Jagd nutzen
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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Das würde ich nicht machen. Für das Schwarzwild gibt es keine Schonzeit, das darf ganzjährig bejagt werden.
Und da manche Jagdpächter auch Jagdscheine vergeben würde ich unbedingt dem Bescheid geben, wann und in welchem Gebiet ihr das machen möchtet.

Hier sind aber auch noch Jäger, die dir bestimmt dazu eine Antwort geben.
Ich liebe dieses Halbwissen :bounce: :bounce: :bounce:
Ein Revierpächter kann keine Jagdschein vergeben.

Für einen Jagdschein braucht es einen bestandenen Jagdkurse. Mit dem Prüfungszeugnis geht man zur Unteren Jagdbehörde, die den dann ausstellt. Das ist der Nachweiß, dass ich die zur Jagd notwendigen Kenntnisse hab und berechtigt auch zum Waffenerwerb. Die waffenrechtliche Überprüfung ist Bestandteil zur Ausstellung des Jagdscheins.

Der Pächter kann sogenannte Begehungsscheine ausstellen. Das bedeitet, dass ich in dessen Pachtbezirk jagen darf, Jagdschein ist Voraussetzung dafür.

Ein Prischbezirk ist dann noch was anderes. DAs wird vom Landes- oder bundesfort ausgegeben und ermöglicht dem Inhaber dieser Berichtigung eben innerhalb seines ihm zugeteilten Pirschbezirks zu jagen
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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Und wenn ihr dann noch irgendwo Zelten wollt, braucht ihr zusätzlich auch das Einverständnis des Grundbesitzers, da eingriff in sein Eigentumsrecht.
 
Biker-Gina

Biker-Gina

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.
Ich liebe dieses Halbwissen :bounce: :bounce: :bounce:
Ein Revierpächter kann keine Jagdschein vergeben.

Für einen Jagdschein braucht es einen bestandenen Jagdkurse. Mit dem Prüfungszeugnis geht man zur Unteren Jagdbehörde, die den dann ausstellt. Das ist der Nachweiß, dass ich die zur Jagd notwendigen Kenntnisse hab und berechtigt auch zum Waffenerwerb. Die waffenrechtliche Überprüfung ist Bestandteil zur Ausstellung des Jagdscheins...
Schön, dass ich deinen Sonntag erfreut habe - ich gelobe Besserung und lese mich ein.
Ich dachte hier eher an die Jagdgäste, sorry.

Viele Grüße von der Jagd und Hund.

20240204_161005.jpg
 
achim3012

achim3012

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Bei den ganzen Vorsichtsmaßnahmen die hier vorgeschlagen werden kann wirklich nichts passieren. Aber ehrlich: ein Abenteuer geht anders.
 
R

R1200GSRider

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im wilden Süden
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R1200GS LC 2016, Vespa GTS 300 HPE
neues aus Stenkelfeld, passend dazu ;)
 
Thema:

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