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Certin30

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Ich habe gestern meine "neue" GS (K25 bj. 2005) abgeholt. Ich hab ein paar fragen im Allgemeinen. Die Bremssattel schrauben waren ein wenig lose, ich habe sie zwar mit dem Passenden Drehmoment angezogen war aber am überlegen ob ich sie mit ein wenig Loctite zu fixieren kann. Mir ist klar das ich es damit nicht übertreiben soll und wie gesagt, es soll nur unterstützen und nicht konternd wirken. Kann ich das gefahrenlos machen oder gibt es da bedenken? Dann find ich das meine Hinterradbremse ziemlich weich ist, sprich ich kann sie - für mein empfinden - sehr weit runterdrücken. Ist das ein bekanntes Problem? Bremsscheibe und Beläge sind keine 2.000Km alt. Ich hatte bei einer der Suchfunktion erstmal nichts passendes gesehen. Dazu wurden alle Flüssigkeiten und Filter 06.2018 gewechselt. Nun lief sie seit dem nur knappe 2.000 Km. Ich bin mir unsicher ob ich die Bremsflüssigkeit wechseln sollte. Sie Stand immer Trocken in einer Garage und wenn ich gegen die Behälter leuchte um die Farbe zu sehen, sieht es für mich nach Apfelsaft aus. Bin mir trotzdem unsicher ob sie auf Grund der langen Standzeit vielleicht trotzdem Wasser gezogen hat. Der Gaszug stellt sich nicht vernünftig automatisch zurück, was ja nicht ungefährlich sein kann, kennt vielleicht jemand ein paar Tipps und tricks wie ich den Gaszug schmieren kann ohne 12 Stunden alles abmontieren zu müssen? Und eine frage habe ich noch zu den Reifen. Sie bekam 2018 die Bs A41 die ebenfalls nicht viele Km haben, jedoch schon 4 Jahre alt sind. Die GS stand größtenteils auf dem Seitenständer, muss ich mir Gedanken machen wegen dauerhaften Verformungen am reifen oder dem Alter ? Ich habe leider kaum Vergleichs Erfahrung was die gummihärte angeht kann dies also nicht beurteilen.

Vielen lieben dank für alle Antworten und Ideen schonmal im voraus :o
 
Daddy Tool

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Moin,

wenn Du Dir bei diesne Fragen unsicher bist, dann würde ich eine große Inspektion mit allen Flüssigkeiten, Zündkerzen und Polyriemen durchführen / durchführen lassen.
Bremsflüssigkeit kann man ruhig alle 2 Jahre austauschen. Dann ist man da auch auf der sicheren Seite.
Bremssattelschrauben mit Loctide 243 einsetzen.
Weites runter drücken an der Hinterradbremse deutet auf geringe Belagstärke, Luft im System, oder falsch eingestelltes Pedal hin.
Gaszug ist entweder falsch verlegt, oder klemmt. Einfach mal so zwischen 12:00 Uhr und Mittag ist das nicht zu prüfen. Du kannst die Züge aushängen und hier auf Leichtgängigkeit prüfen.
Die Reifen können noch gefahren werden. Für 200€ würde ich mir aber ein gutes Gefühl erkaufen und die Dinger austauschen.
 
D

der_brauni

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Erst mal die Frage, ob deine ABS/BKV Bremse hat? Wenn ja, dann ist es ungewöhnlich, dass sich das Pedal für die Hinterradbremse weit durchtreten lässt, eher ist das Gegenteil der Fall. Ansonsten ist da was im Argen.
Bei fachgerecht angezogenen Schrauben für die Bremssättel, sollte eine Schraubensicherung eigentlich nicht notwendig sein.

Gruß Thomas
 
Saggse

Saggse

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Moin,
Bremssattelschrauben mit Loctide 243 einsetzen.
Die Reifen können noch gefahren werden. Für 200€ würde ich mir aber ein gutes Gefühl erkaufen und die Dinger austauschen.
Bis auf diese zwei Sachen hast du meine volle Zustimmung.
Bremssattelschrauben erstmal mit dem richtigen Drehmoment anziehen und schauen ob es wieder locker wird.
Loctite wäre erst meine zweite Wahl.
Und die Reifen sollten in vier Jahren in der Garage nicht groß gealtert sein. Ich persönlich würde erstmal damit fahren und dann entscheiden ob es >200€ wert ist.
 
abdiepost

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...lt. Verband der Reifenindustrie gehen Reifen bis zu 5 Jahren als Neureifen bei sach- und fachgerechter Lagerung durch...
 
Certin30

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Alles klar, Danke soweit. Müsste das Loctite eh erst besorgen und werde es dementsprechend erstmal beobachten. Wegen der Bremse werde ich mal bei einer Werkstatt vorbeifahren demnächst. Hätte ja sein können das es relativ normal ist bei der GS. Meine vorherige hatte nämlich nicht viel spiel bei der hinterradbremse.
 
Hinode-cho

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Hi,

wann, also in welchem Zustand läßt sich Dein Fußbremshebel weit durchdrücken? Zündung an oder aus, also mit oder ohne BKV? Bringst Du die Hinterradbremse denn in den ABS Regelbereich?

Züge schmieren macht keinen Sinn. Die Züge laufen in einer Teflonhülle und schmieren führt meistens dazu, daß es noch schlechter wird.

Gruß
Tom
 
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... mal checken, ob der Gasgriff selbst schwergängig ist. War bei meinen Moppeds der Fall. Hab in die Mimik Siliconöl gesprüht. Funktioniert.
 
Hinode-cho

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ja, der Gasgriff klemmt auch ab und an wenn die Heizgriffe an sind
 
Daddy Tool

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Bis auf diese zwei Sachen hast du meine volle Zustimmung.
Bremssattelschrauben erstmal mit dem richtigen Drehmoment anziehen und schauen ob es wieder locker wird.
Loctite wäre erst meine zweite Wahl.
Und die Reifen sollten in vier Jahren in der Garage nicht groß gealtert sein. Ich persönlich würde erstmal damit fahren und dann entscheiden ob es >200€ wert ist.

Moin.
Ich setze die Bremssattelschrauben grundsätzlich mit Schraubensicherungsmittel / Loctite ein. Der Freundliche würde Dir sogar neue Schrauben verkaufen wollen :wink:
Der Tip zu neuen Reifen war dem Gefühl geschuldet, das hier nix im Argen ist. Natürlich können die Reifen auch noch weiter verwendet werden.
Aber das ist auch nur meine ganz persönliche Meinung.
 
Saggse

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Hallo Werkzeugpapa, warum setzt du deine Schrauben grundsätzlich mit Schraubenkleber ein? Hast du schlimme Erfahrungen gemacht ohne?
Das kenne ich so eigentlich nicht.
 
Certin30

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Das mit dem Gasgriff stört mich auch nicht wirklich, aber danke für den Tipp. Das mit der Hinteren Bremse ist mir bei der überführungsfahrt vor allem aufgefallen. Sprich beim Fahren. Ob ich in den Regelbereich komme weiß ich nicht. Werde aber mal zum Händler fahren und notfalls nachfragen sobald der Regen in 3 oder 4 Tagen aufgehört hat.
 
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KJB

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Hallo,

wenn der Gaszug hängt kann das auch daran liegen, daß der Gasgriff an der Schaltereinheit oder Lenkergewicht anliegt. Kommt dann noch Wärme dazu kann es zu Schwergängigkeit kommen. Abhilfe: Schaltereinheit lockern und ein wenig vom Gasgriff weg neu fixieren.

Anderer Grund: im Zuge des Luftfilterwechsels wurde der rechte Gaszug an der Drosselklappe verklemmt bzw. ausgehängt. Funktionsweise siehe

4V1 Gaszug Funktion und Einstellung

Die Schrauben der Bremssättel habe ich nie mit Loctit fixiert, steht auch nicht im Handbuch. Es reicht aus diese mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anzuziehen.


Gruß
 
Daddy Tool

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Hallo Werkzeugpapa, warum setzt du deine Schrauben grundsätzlich mit Schraubenkleber ein? Hast du schlimme Erfahrungen gemacht ohne?
Das kenne ich so eigentlich nicht.
Ich bin da halt ein Pingelkopp. Bei der Arbeit an Sicherheitsrelevanten Teilen mache ich keine Kompromisse. Zu dem Loctite mache ich mir noch einen Farbklecks an die Schraube, um beim flüchtigen drüber schauen schon zu sehen, ob was lose ist. Pingelkopp halt :smile:

So ähnlich sieht das dann aus.

1645455417505.png
 
G

Gast 31894

Gast
Gasgriff:
Zug nicht ölen.
Spiel axial ca 0,5 mm - 1 mm.
Griffheizung macht das Ding " zu", d.h. schwergängig.
Nachjustieren oder ggf. U-Scheibe unter Lenkerdämpfer.

LG
 
Dreyka

Dreyka

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Ich schreib auch mal was...
Bremssättel mit Loctite einsetzen, kann ich nicht empfehlen, da das Gewinde drunter leidet. Wäre nicht die erste Gabel, die wegen Loctite versaut wurde.
Ich würde mir eher einen gescheiten Drehmomentschlüssel (z.B. Gedore/Stahlwille) zulegen, um sicher zu sein, auch das richtige Drehmoment gezogen zu haben.

Wie schon beschrieben, würde ich einen kompletten Service in Angriff nehmen. Ber der Gelegenheit, sollte ja auch der Luftfilter betrachtet werden und da sind wir auch schon gleich Nebenan beim Gaszugverteiler. Der Gasgriff wurde ja auch schon erwähnt, so das ruhig mal ein Auge auf den Verteiler geworfen werden sollte. Wenn die Züge dann Leichtgängig gehen und auch bleiben, empfehle ich auch noch eine Synchronisation.

Reifen die ungenutzt und draufgezogen 4 Jahre irgendwo rumstehen, würde ich wechseln und gleich mal meinen Wunschreifen montieren. Dies ist aber meine subjektive Meinung.
 
hdo

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Loctite finde ich komplett überflüssig an Bremssattelschrauben. Die lockern sich eigentlich nicht (sofern korrekt angezogen). Da die Bremswirkung selbst mit einer gelockerten Bremssatelschraube noch gegeben ist, sehe ich da auch keine real existierenden Risiken.

Fußbremse: Habe eine 06er mit BKV. Da wird das Fußbremspedal auch ein bisschen weich. Lässt sich allerdings dennoch zu jedem Zeitpunkt in den Regelbereich bringen. Auch das Wechseln der Bremsflüssigkeit hat nur kurzfristig etwas Besserung gebracht. Kann ich gut mit leben…mal schauen was der TÜV sagt.

Bremsflüssigkeit, Öl, Luft-/Ölfilter, Kupplungs-Hydraulikflüssigkeit würde ich bei schon älteren Mopeds prinzipiell immer austauschen.

Die Reifen würde ich fahren, so lange sie mir ausreichend Vertrauen vermitteln.
Kommt da halt sehr auf den eigenen Fahrstil an. Wenn man auch mal die Sau raus lässt, dann würde Ich die Reifen vermutlich schnell an die Grenzen bringen und dann gegen andere austauschen wollen.

Zum Gasgriff/Gaszug kann ich nichts sagen. Ist nur blöd, wenn der sich einige Hundert Kilometer fern der Heimat verabschiedet. Werde ich mir wohl auch mal einen hin legen…
 
Braucki

Braucki

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Moin,
ich habe auch eine 2006 er, damals neu gekauft und mache die Wartung seit Ablauf der Garantie selbst. Die Bremssättel habe ich nie mit Schraubensicherung eingesetzt sondern immer mit Drehmoment angezogen. Eigentlich schraube ich alle Schrauben mit Drehmoment fest. Ich kann bestätigen dass sich der Fußbremshebel ziemlich weit nach unten treten lässt. Da ich absichtlich regelmäßig mein ABS arbeiten lasse damit es nicht "einrostet" weiß ich aber dass die Bremse funktioniert. Der Wechsel der Bremsflüssigkeit ist bei dem ABS nicht ganz so einfach. Da solltest du dich im Vorfeld mal schlau machen. Nach 2 Jahren hätte ich da auch noch nicht die größten Bedenken. Vorgabe ist alle 2 Jahre der Radbremskreis und alle 4 Jahre der Steuerkreis. Die Flüssigkeit welche du am Lenker siehst ist nicht die, welche am Bremskolben anliegt ....
Wenn der Gaszug klemmt dann löse mal die dicke Schraube vom Ausgleichsgewicht am Lenker ... das war bei meiner mal ein Problem ... Du kannst dann ggf eine U- Scheibe im Lenker positionieren und das Gewicht wieder anbringen.
Aus welcher Gegend kommst du?

LG
 
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Der Wechsel der Bremsflüssigkeit ist bei dem ABS nicht ganz so einfach.
Stimmt. Aber mit einem geeigneten Behälter machbar, wenn man sich das vorher gut anschaut.
Wegen des wohl ziemlich anfälligen Druckmodulators der ersten Baujahre würde ich bei der Bremsflüssigkeit keinerlei Kompromisse machen und eher mal mehr als weniger wechseln.
Wenn sie wirklich nur 2Tkm gelaufen ist seit dem letzten Wechsel und sie wirklich immer in einer trockenen Garage stand, dann kann man es wohl verantworten mit den Radkreisen noch bis Spätherbst zu warten.

Für mich wäre der Austausch aller Flüssigkeiten und Filter gewissermaßen ein obligatorisches „Inbesitznahme-Ritual“ (außer die Kupplungs-Hydraulikflüssigkeit, wenn vor 2,5 Jahren/2000km gewechselt).
 
Braucki

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Klar ist es machbar, ich mache es ja auch selbst. Nur eben nicht unbedingt alle 2 Jahre. Bisher hat es mir das ABS nicht übel genommen und verrichtet seinen Dienst schon seit 2006 und 115 000 km ohne Probleme. Ich persönlich halte es für wichtiger, dass es auch regelmäßig arbeiten darf. Dazu fahre ich gelegentlich auf einen Schotterweg und lange mal so richtige in die Bremse ;-)

LG
 
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