Geräusche beim Leerlauf

Diskutiere Geräusche beim Leerlauf im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; @Frans Gans: einen Magneten gab es schon immer in diesen Getrieben, unterhalb der Schaltwalze liegt dieser Rundmagnet in einer Gehäusetasche...
derbonner

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@Frans Gans:

einen Magneten gab es schon immer in diesen Getrieben, unterhalb der Schaltwalze liegt dieser Rundmagnet in einer Gehäusetasche.

Ist eigentlich eine unkritische Stelle, von dort können die Späne recht schlecht/selten zwischen die Zahnräder gelangen.

Siehe Link: http://www.gs-forum.eu/attachments/...1544210015-geraeusche-beim-leerlauf-bild1.jpg

Einige Getriebe wurden auch schon 2008 mit einer zusätzlichen magnetischen Ablassschraube versehen, wobei ich diesen Platz für eher gefählich halte.
 
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Gast 35536

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Deutsche Ingenieurskunst : anstatt die Getriebe richtig zu konstruieren baut man lieber einen Magnet ein der den Schrott einfängt...
 
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Franz Gans

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@Frans Gans:
einen Magneten gab es schon immer in diesen Getrieben, unterhalb der Schaltwalze liegt dieser Rundmagnet in einer Gehäusetasche.

Ist eigentlich eine unkritische Stelle, von dort können die Späne recht schlecht/selten zwischen die Zahnräder gelangen.
Aber auch "nie" wieder hinaus ins Freie. Es sei denn Du / jemand operier(s)t das Getriebe.

Einige Getriebe wurden auch schon 2008 mit einer zusätzlichen magnetischen Ablassschraube versehen, wobei ich diesen Platz für eher gefählich halte.
Eingefuehrt wurde das Getriebe 02/2008. Laut ETK haben _alle_ eine magnetische Ablasschraube. Meines (04/2008) hatte diese magnetische Ablasschraube auch von Anfang an. Nicht jedoch die magnetische Einfuellschraube. Die kam laut ETK im April 2010 hinzu, so dass damit insgesamt drei Magnete nach losen Metallteilen fischen sollen. Das stinkt doch sowieso gen Himmel, oder?

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
derbonner

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@Frans Gans:

hatte ja schon jede Menge Getriebe dieser Baurreihe auf dem OP-Tisch liegen, bisher war nur ein Getriebe einer R1200R mit einer magnetischen Ablassschraube dabei.

Bei BMW, blickt man aber ab- und an auch nicht mehr durch, was / wann / wo verbaut wurde.
 
gerd_

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Hi
Eine magnetische Einfüllschraube ist ungefähr so sinnvoll wie ein Kropf. Es ist ja bekannt, dass Metall schwimmt und dann "oben" von einem Magneten eingefangen werden kann :-).
Deutsche Ingenieurskunst : anstatt die Getriebe richtig zu konstruieren baut man lieber einen Magnet ein der den Schrott einfängt...
Mit diesem Argument könnte man auch den Ölfilter sparen.
Man kann Getriebe noch so gut konstruieren, doch nachdem Metall auf Metall reibt (wenn auch geschmiert) gibt es Abrieb. Das Zeug ist so fein, dass es speziell von kaltem Öl durchaus mal in der Schwebe gehalten werden kann. Also baut man, auch die vielgerühmten Japaner, einen Magneten an die tiefste Stelle. Wenn dieser dann "so richtig" voll ist oder sich anstelle vom pulveriger Schmiere auch Späne anlagern, ist das Getriebe "fertig".
Die Wahrscheinlichkeit anhand eines Spanes zu erkennen, dass das Getriebe "revisionsbedürfig" ist, ist klein. Die eine sagt sich "naja, aber es funktioniert ja einwandfrei. Solange keine Kugeln kommen...." der andere macht sich bereits bei etwas "Schlamm" einen Hals.
Findige Werkstätten unken "(normaler) Schlamm ist bedenklich! Sie fahren das Fahrzeug? Dann sollten wir das im Auge behalten!"

Nachdem die Ablassschraube beim Getriebe seitlich sitzt ist dort ein Magnet fragwürdig weil man sonst auch auf die andere Seite eine Schraube machen sollte. Da würde dann garantiert jemand fragen welche der beiden Schrauben man zum Ablassen verwenden muss bzw. in welcher Reihenfolge sie zu öffnen seien. Dabei ist das logisch und davon abhängig ob man sich auf dem nördlichen oder südlichen Teil der Erdkugel befindet (Corioliskraft) :-).
Folglich sind Magnetschrauben an Getriebeeinfüll-/ablasschrauben in meinen Augen abwechselnde Versuche Bauteile zu standardisieren und dann wieder Cents zu sparen.
gerd
 
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Gast 35536

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Mit Schrott meinte ich eher die grobenTeile,wie auf dem Bild,und das deswegen ein zusätzlicher Magnet eingebracht ist,das ein Magnet wegen des Abriebs eingebaut ist dürfte selbst verständlich sein...aber dazu müsste man den ganzen Thread durchlesen,nicht nur überfliegen...
 
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Franz Gans

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Hi
Eine magnetische Einfüllschraube ist ungefähr so sinnvoll wie ein Kropf. Es ist ja bekannt, dass Metall schwimmt und dann "oben" von einem Magneten eingefangen werden kann :-).
Hallo Gerd,

wenn ich mich nicht sehr taeusche - Michael, dein Einsatz ist gefragt - befindet sich diese fragliche Welle und damit der sich entboerdelnde Topf des Ruckdaempfers nahe der Oeleinfuelloeffnung des besagten Getriebes. Immerhin habe ich an dieser von mir gemaess Eintrag im ETK nachgeruesteten Magnetschraube vereinzelt auch schon Metallsplitter haften sehen, die ich fuer Teile der Umboerdelung gehalten habe. Nicht jedoch an der Ablasschraube. Dort war immer nur sehr feiner Abrieb.

Ich unterstelle also, dass man bei BMW denkt die sich loesenden Teile koennten sich durch die Rotation (Bewegungen) der Welle (besonders auch) in diesem Bereich befinden und von dem Magneten der Einfuellschraube gefangen werden. Und wie gesagt, die Beobachtungen anlaesslich der Getriebeoelwechsel scheinen das zu bestaetigen.

Viele Gruesse
Karl-Heinz

P.S: Natuerlich schwimmt Metall (also Stahl), z. B. in Quecksilber ;-).
 
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rabanser81

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Also ich hab ein Getriebe aus 2009 mit der Kennung PAA und bisher noch keine Geräusche, allerdings auch erst 26000 Km, hoffe das bleibt so.
Gruß Simon
 
Franco_67

Franco_67

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Hallo,
es Ist meiner Meinung nach total sinnfrei darüber zu philosophieren ob 2 oder 3 Magnete von Nöten sind,wenn das Getriebe Laufgeräusche hat sollte man die Winterpause nutzen um die Q instandzusetzen.Mein Getriebe hatte auch Laufgeräusche und ließ sich einwandfrei schalten.Michael hat mir das kurzfristig in der Saison instandgesetzt.Der Aus und Einbau ist ein bisschen Schrauberei,hier hilft das Werkstatthandbuch auf CD ungemein.Aus und Einbau dauert ca.4.5 Std mit 2 Mann.

HTH Frank
 
Bonsai

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.....
Ich unterstelle also, dass man bei BMW denkt die sich loesenden Teile koennten sich durch die Rotation (Bewegungen) der Welle (besonders auch) in diesem Bereich befinden und von dem Magneten der Einfuellschraube gefangen werden. Und wie gesagt, die Beobachtungen anlaesslich der Getrie....
Mal davon abgesehen, dass sich BMW da überhaupt keine Gedanken um Magnete im Getriebe macht: Das Getriebe kommt von Getrag! Das ist deren ihre Aufgabe.
 
teileklaus

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Deutsche Ingenieurskunst : anstatt die Getriebe richtig zu konstruieren baut man lieber einen Magnet ein der den Schrott einfängt...
das ist vermutlich in erster Linie nicht dem Bördelrand gemünzt der normal nicht brechen sollte, sondern dem normalen Abrieb eines Klauenschaltungsgetriebes. Und das ist für mich richtig. Erst der 2. Magnet ist Schadensbegrenzung..
Was mir auffällt, ist in der Schaltwalze die doch etwas eckige Nut für die Schaltgabel, http://www.gs-forum.eu/attachments/...1544210015-geraeusche-beim-leerlauf-bild1.jpg dass da da schalten hart über die Höckerkante geht scheint mir logisch.
 
juekl

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Soviel ich weiß wurde der Magnet erst in den neueren Getrieben verbaut....
Aber zum Ruckdämpfer hier noch etwas :

https://www.motorradonline.de/recht-und-verkehr/getriebeschaden.450722.html
ja,, die Kulanz
als ob Bmw bei jeder Inspektion das Getriebe aufmacht.

Richtig wäre es von BMW gewesen, die betroffenen Motorräder zurück zu rufen, und
diese Welle auszutauschen.

Aber die wissen, dass die meisten, mit Fahrleistungen von 3000km/jahr im Schadensfall
längst nicht mehr in den zweifelhaften Genuss einer Kulanz kommen.
Zweifelhaft, weil der Kunde auch in dem Fall nur das Material bezahlt bekommt

So oder so, BMW verdient immer dabei.

Erinnert mich an Drucker, die nach einer bestimmten Anzahl von gedruckten Seiten kaputt gehen
 
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Gast 35536

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Deswegen werden die meisten GS nach 2 Jahren und mit 4000 Km verkauft und eine neue geholt... :o
 
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Franz Gans

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Richtig wäre es von BMW gewesen, die betroffenen Motorräder zurück zu rufen, und
diese Welle auszutauschen.
So sehr ich Deine Sichtweise, die ich selber teile auch schaetze, aber ich glaube Du hast keine Ahnung von deren Tragweite! Diese Welle steckt in zehntausenden von diesen P-, R-, S-Getrieben, weil diese ueber einen relativ langen Zeitraum in verschiedene R1200-Modelle eingebaut wurden.

Und wenn man weiss bzw. schon selber erfahren hat, wie BMW zu seinen hoechsteigenen "Ausrutschern" steht und mit selbst produzierten Fehlern umgeht, wundert es (mich) nicht, dass die das den Kunden selber ausbaden lassen.

Da hat einer den Taschenrechner gezueckt und zigtausend mit ~ 2k Euro multipliziert und schon war vollkommen aus der Diskussion, dass BMW diese Zeche zahlt. Darum stellt man dann einen krawattengeschmueckten Pressesprecher ins Fenster, der das den dummen Jungen zu erklaeren hat. Einschliesslich der technischen Begruendung der nicht vorhandenen Gefahrenlage. Ich koennte mir vorstellen, dass man da schon einen schoenen Fuhrpark (einschliesslich Autos) haben und mit entsprechenden Konsequenzen drohen muss um das trotzdem auf Kulanz geregelt zu bekommen.

Bei den reissen koennenden Radflanschen (Ausfallrate laut Fachpresse etwa 8%) bedurfte es ja auch einiger "Ueberredungskunst" (durchs KBA) bis man sich doch noch "grosszuegig" herbeiliess den Schaden auf eigene Kosten zu beheben. Also bis uns Kunden diese Gnade zuteil werden konnte.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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Franz Gans

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Mal davon abgesehen, dass sich BMW da überhaupt keine Gedanken um Magnete im Getriebe macht: Das Getriebe kommt von Getrag! Das ist deren ihre Aufgabe.
Du scheinst Dich ja in den Interna zwischen Getrag und BMW besonders gut auszukennen? Also hat Getrag BMW fuer den Zeitraum ab etwa 2010 (fuer eine genauere Angabe muesste ich noch einmal nachsehen) auferlegt dort auch einen Magneten in die Oeleinfuellschraube einzubauen, wo vorher bloss eine normale Verschlusschraube war.

Danke fuer diese (wertlose Des-) Information
Karl-Heinz
 
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sehr bezeichnend dass BMW dies hier schreibt:
"das weiche Blech der Hülse nicht zur Blockade des drehenden Getriebes führt. Getriebewelle und Ruckdämpfer wurden bezüglich ihrer Konstruktion nicht verändert. Der Herstellungsprozess zur Bördelung der Hülse des Ruckdämpfers wurde jedoch optimiert."

Der Bonner aber schreibt, dass ab 2008 der Ruckdämpfer ganz anders aussieht , was auch die Bilder belegen
Also nicht gleich geblieben ist, So könnte man von Lügenmärchen sprechen, die da gesprochen werden.. oder verstehe ich da was falsch?
 
derbonner

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sehr bezeichnend dass BMW dies hier schreibt:
"das weiche Blech der Hülse nicht zur Blockade des drehenden Getriebes führt. Getriebewelle und Ruckdämpfer wurden bezüglich ihrer Konstruktion nicht verändert. Der Herstellungsprozess zur Bördelung der Hülse des Ruckdämpfers wurde jedoch optimiert."

Der Bonner aber schreibt, dass ab 2008 der Ruckdämpfer ganz anders aussieht , was auch die Bilder belegen
Also nicht gleich geblieben ist, So könnte man von Lügenmärchen sprechen, die da gesprochen werden.. oder verstehe ich da was falsch?
@Klaus:

der Ruckdämpfer Getriebetyp L+N bis 2008 war zerleg- und einstellbar, hatte noch eine Druckfeder im Topf, der ja auch aus mehreren Bauteilen bestand.

Ab 2008 Getriebtyp P, R, S wurde ein verbördelter Ruckdämpfer mit innenliegenden Tellerfedern eingesetzt, auch die Getriebewellen wurden geändert.

Wenn der Bördelrand reißt oder abplatzt verteilen sich die Reste im Getriebe, bleiben zum größten Teil am Ringmagneten haften.

Das Material ist weich, sofern man das bei Stahl behaupten kann. Hab schon Fälle gehabt, wo sich ein Stück vom Bödelrand kurz über der Schalthebelwelle durchs Gehäuse gebohrt hat.
 
teileklaus

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Ja Michael so sehe ich das auch: also wurde doch die Feder durch Tellerfedern ersetzt und auch Getriebewellen geändert, was sich so in der Stellungnahme nicht liest. Es wurde Innerlich also Konstruktiv verändert.
Dass "Der Ruckdämpfer bezüglich seiner Konstruktion nicht geändert" wäre, steht dort.
 
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