Der Sturz aus 1m Höhe entspricht ca. 16 km/h Aufprallgeschwindigkeit.
Ich würde den Helm aber auch weiter nutzen.
Gruss,
maxquer
Danke, das ist ein guter Aspekt,
aber nicht nur die Aufprallgeschwindigkeit sondern vor allem die Aufprallenergie also gegoogelte 5-10 kg Kopfmasse machen die Enegie aus, die der 1,5 kg schwere Helm beim 16 km/h Sturz zu den 1,5 KG dazu hat. Also Sturz mit 5,5 oder 11,5 KG.. zu leer 1,5 KG nur der Helm.
Also könnte ich von einer x fachen Energie ausgehen, die der 16 km / h Sturz in die Kontaktfläche einbringt. Vl wusste das der oben gefragte Ingeneur auch ?
Da die wenigsten Helme bei 15 KM/h Unfällen offensichtlich zerstört werden ... würde ich den mit 4 fach nierdrigeren Joul Werten eben weitertragen.
Früher brachen die Helme auch mal in Teile oder bekamen grobe Risse, heute bei den Faserhelmen oder gar Verbundnaterialmix wird an der Stelle das Gefüge zerstört..
im Obigen Fall müsste man das mit Gewalt dort eindrücken können, wenn das so wäre.
Hat der Helm einen Kratzer dort, würde ich das nicht so erwarten.
Da die Helmhersteller ja eine schriftliche Stellungnahme abgeben, woraus man ihnen einen Strick drehen kann wenn danach beim Unfall eine Verminderte Energievernichtung und Schädelverletzung da wäre, ist zu erwarten, dass sie die Latte auf 100 % legen= also neuer Helm wenn man fragt.
Aber das genau hat für mich auch mit German Angst zu tun, man will immer 100 % den Gürtel zum Hosenträger und das schriftlich. Konsequente Eigenverantwortung wäre das Zauberwort.
Habe ich die Meinung das ist gefährlich den weiterzubenutzen dann kaufe ich mir einen Neuen.
Habe ich eine Versicherung dann wird der eben da als eingetretener Haftpficht oder Privathaftpflicht gemeldet. Ansonsten muss ich mit dem Verursacher streiten. Oder selbst bezahlen wenn meine Frau den runtergeworfen hätte.