Kamerafrage, Systemkamera für Anfänger

Diskutiere Kamerafrage, Systemkamera für Anfänger im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich meinte zwar eher die X10 oder ihre Nachfolger, aber die von Dir genannten sind auch top. Aber eher noch eine ganze Klasse besser.
sneaky_p

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Ich meinte zwar eher die X10 oder ihre Nachfolger, aber die von Dir genannten sind auch top. Aber eher noch eine ganze Klasse besser.
 
Christian-GS

Christian-GS

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Mit einem Micro Four Thirds Sensor bekommt man diese Schärfe sicher nicht hin.
Einspruch euer Ehren. Das geht mit Sicherheit. Du schreibst oben, dass du eine FZ2000 benutzt. Der Sensor ist hier sogar noch kleiner, als bei mft.

Ich fotografiere mit Sony RX100 (1"), Panasonic Lumix (mft) und Nikon Vollformat. Die Sensorgrößen haben alle ihre Vor- und Nachteile. An der Schärfe mangelt es aber keinem, wenn wir jetzt mal nicht von Kunstdrucken in A3 und größer sprechen.
 
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Demokrit

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Die Tatsache, dass Panasonic einer der zwei Entwickler von MFT war bedeutet nicht, dass dieses Format in allen Pansonics genutzt wird. Die FZ1000/1000+/2000/2500 nutzen einen 1"/20.1 mps Sensor.
 
Christian-GS

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Die Tatsache, dass Panasonic einer der zwei Entwickler von MFT war bedeutet nicht, dass dieses Format in allen Pansonics genutzt wird. Die FZ1000/1000+/2000/2500 nutzen einen 1"/20.1 mps Sensor.
Deswegen habe ich ja geschrieben:

Du schreibst oben, dass du eine FZ2000 benutzt. Der Sensor ist hier sogar noch kleiner, als bei mft.
Du hast geschrieben:

Mit einem Micro Four Thirds Sensor bekommt man diese Schärfe sicher nicht hin.
Also größerer Sensor = unschärfere Bilder?
 
KaVo

KaVo

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Also größerer Sensor = unschärfere Bilder?
Je größer der Sensor, desto mehr Freistellungsmöglichkeiten hast du.
Wer eher Makro fotografiert, ist mit einem 2fach Sensor gut positioniert.
Wer eher Portraits freistellen möchte, ist im Zweifel mit dem größeren Sensor eher besser dran.
Natürlich reicht der grosse Sensor dann aber nicht aus, es braucht dann schon auch die richtigen Linsen dazu.
Fuji geht mit dem 1,5fach Sensor da einen Mittelweg.
Man muss aber sagen, dass mit der Sensorgröße auch die Systemgröße wächst. Das Gehäuse eine VF-Sensors ist natürlich grösser aber vor allem die Objektive sind im Vergleich zu Panasonic oder Olympusobjektiven riesig.
Für die gleiche Schärfentiefe muss ein VF auch stärker abgeblendet werden als ein 2fach Sensor. Damit verlängern sich dann aber auch die Verschlusszeiten. Deswegen wurde oder wird bei Mittelformataufnahmen gerne ein Stativ verwendet.
 
Theo.Turnschuh

Theo.Turnschuh

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Ich habe auch etliche Jahre mit SLR fotografiert, schön mit zweitem Objektiv, Blitz und kleinem Stativ. Irgendwann habe ich mich dann entschieden, nicht mehr eine extra Tasche mitzuschleppen und nur noch mit dem Handy zu fotografieren. Gerade auf dem Motorrad liegt für mich der Schwerpunkt auf dem Reisen und Geniessen. Ich habe auf meinen Touren schon einige Leute getroffen, die waren nur noch ein Sklave ihrer Technik. Da muss man etliche verschieden Akkus laden, die Speicherkarten leeren, Videos schneiden und selbstverständlich noch FB, Instagram, Youtube... befüllen, Route planen ....
Ich ziehe meine Fotos/Videos alle 2-3 Tage auf USB-Sticks und fertig. Eine Sicherung in der Cloud läuft bei Vorhandensein von Internet automatisch.

Das Argument mit den Fotos im RAW-Format ist nur zum Teil richtig. Mittlerweile bieten schon etliche Handys dieses Format an. Nicht zu unterschätzen ist danach die Bearbeitung und Fertigstellung dieser Rohdaten, da sich auf längeren Touren schon gern einmal Fotos in vierstelliger Zahl ansammeln.
 
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KaVo

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Ich habe auch etliche Jahre mit SLR fotografiert, schön mit zweitem Objektiv, Blitz und kleinem Stativ. Irgendwann habe ich mich dann entschieden, nicht mehr eine extra Tasche mitzuschleppen und nur noch mit dem Handy zu fotografieren. Gerade auf dem Motorrad liegt für mich der Schwerpunkt auf dem Reisen und Geniessen. Ich habe auf meinen Touren schon einige Leute getroffen, die waren nur noch ein Sklave ihrer Technik. Da muss man etliche verschieden Akkus laden, die Speicherkarten leeren, Videos schneiden und selbstverständlich noch FB, Instagram, Youtube... befüllen, Route planen ....
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Das Argument mit den Fotos im RAW-Format ist nur zum Teil richtig. Mittlerweile bieten schon etliche Handys dieses Format an.Nicht zu unterschätzen ist danach die Bearbeitung und Fertigstellung dieser Rohdaten, da sich auf längeren Touren schon gern einmal Fotos in vierstelliger Zahl ansammeln.
Da bin ich ganz bei dir, einen Tod musst du mindestens sterben.
Unterwegs nutze ich mittlerweile dieses Gerät bzw. einen der Vorgänger:
FUJIFILM X100F | Kameras | FUJIFILM Digitalkameras X Serie & GFX -Deutschland
Aber auch mit einer X-T1 und dem 18-55 lassen sich mit überschaubarem Aufwand Bilder machen. Und die X-T1 gibts mittlerweile gebrauch auch zu sehr anständigen Preisen.
 
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FausB

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APS-C...naja, davon bin ich ein wenig geheilt (von der SLR).
 
KaVo

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APS-C...naja, davon bin ich ein wenig geheilt (von der SLR).
Ich habe die letzten 10 Jahre als Fotograf gearbeitet. Am Anfang mit D200, 300, 700 und 800.
Als die X-T1 erschien habe ich die mal als Testgerät angeschafft. Mit dem erscheinen der X-T2 habe ich dann die Nikongeräte fast nicht mehr benutzt. Nur bei Spezialaufträgen wenn ich z.B. das 200 f2 benutzen musste. Das waren so 5% der Aufträge. Für die übrigen 95% bin ich mit APS-C sehr gut gefahren. Ich habe bis vor kurzem noch selbst gedruckt, 60x90 z.B. ich hatte mit den Dateien eigentlich nie ein Problem.
 
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FausB

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Wahrscheinlich lags dann an meiner SLR und den verwendeten Obektiven.
 
LilleSael

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Wer sich etwas Zeit nimmt und den beiden Profifotographen zuschaut wird über deren Ergebnisse überrascht sein. Insofern würde ich heute nicht mehr in Systemkameras investieren (das was ich habe behalte ich) sondern mit dem einzusetzenden Geld mein Mobiltelefon auf dem Stand der Technik halten.
 
Ra_ll_ik

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Danke für die vielen Antworten.
Ich habe zugeschlagen und eine Panasonic G70 neu bei einem Saturnmarkt gekauft. Eine Tasche und eine Speicherkarte inklusive.
Der Preis lag bei 350 Euro. Ich glaube das war ok so.
Jetzt erstmal Kamera erhalten und dann einarbeiten.
 
Klausmong

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Ich habe auch etliche Jahre mit SLR fotografiert, schön mit zweitem Objektiv, Blitz und kleinem Stativ. Irgendwann habe ich mich dann entschieden, nicht mehr eine extra Tasche mitzuschleppen und nur noch mit dem Handy zu fotografieren. Gerade auf dem Motorrad liegt für mich der Schwerpunkt auf dem Reisen und Geniessen. Ich habe auf meinen Touren schon einige Leute getroffen, die waren nur noch ein Sklave ihrer Technik. Da muss man etliche verschieden Akkus laden, die Speicherkarten leeren, Videos schneiden und selbstverständlich noch FB, Instagram, Youtube... befüllen, Route planen ....
Ich ziehe meine Fotos/Videos alle 2-3 Tage auf USB-Sticks und fertig. Eine Sicherung in der Cloud läuft bei Vorhandensein von Internet automatisch.

Das Argument mit den Fotos im RAW-Format ist nur zum Teil richtig. Mittlerweile bieten schon etliche Handys dieses Format an. Nicht zu unterschätzen ist danach die Bearbeitung und Fertigstellung dieser Rohdaten, da sich auf längeren Touren schon gern einmal Fotos in vierstelliger Zahl ansammeln.
Hat alles Vor und Nachteile.

Ich bin auch einer von Denen, die Videos machen, Fotografieren usw. Und ich habe Spaß daran und mache das gerne.

Allerdings steht bei mir trotzdem das Reisen im Vordergrund, und nicht das "bloggen"
Und da passiert es auch öfters, das ich dann gerade keinen Bock habe, Fotos zu machen, weil es den schönen Moment stören würde.
Also Fotos nicht um jeden Preis.

Und was die Abwicklung betrifft:
Ich muß täglich abends meine Speicherkarten von den Äktschnkäms leeren.
Ist kein Stress.
Rein ins Zimmer oder Zelt, Laptop raus ( kleiner für unterwegs ), Speicherkarte angehängt und runterladen.
In der Zwischenzeit Duschen, danach ist da fertig, schnell noch die Fotos sichern und Akkus zum Laden anstecken.
Dann essen gehen oder in die Stadt / Landschaft.

Das geht nebenbei, wenn man mal Routine hat.

Ich fotografiere auch nur mehr in RAW, weil es ein paar Möglichkeiten bietet, die man mit Jpeg nicht hat.
zB Weissabgleich nachträglich.

Auf meinen langen Touren habe ich oft 3-6000 Fotos, da muß man halt auch mal drüberschauen.

Ebenso, wenn ich 2 Monate unterwegs bin, dann sind das mit Videos ( aus mehr Kameras ) und Fotos schon mal 1,5-2TB an Daten.
Ja , ist viel, aber dann muß man das halt danach sichten und bearbeiten. Schritt für Schritt.

Die Zeit muß man sich dann nehmen. Wenn man das nicht will, sollte man überdenken, ob man das alles machen will.

Ich kann nur für mich sprechen: Aber wenn ich mir das nachher ansehe, ist es für mich der Aufwand wert.
 
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sneaky_p

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Ihr seid hier wohl auf der falschen Baustelle unterwegs...
 
Christian-GS

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Je größer der Sensor, desto mehr Freistellungsmöglichkeiten hast du.
Wer eher Makro fotografiert, ist mit einem 2fach Sensor gut positioniert.
Wer eher Portraits freistellen möchte, ist im Zweifel mit dem größeren Sensor eher besser dran.
Natürlich reicht der grosse Sensor dann aber nicht aus, es braucht dann schon auch die richtigen Linsen dazu.
Fuji geht mit dem 1,5fach Sensor da einen Mittelweg.
Man muss aber sagen, dass mit der Sensorgröße auch die Systemgröße wächst. Das Gehäuse eine VF-Sensors ist natürlich grösser aber vor allem die Objektive sind im Vergleich zu Panasonic oder Olympusobjektiven riesig.
Für die gleiche Schärfentiefe muss ein VF auch stärker abgeblendet werden als ein 2fach Sensor. Damit verlängern sich dann aber auch die Verschlusszeiten. Deswegen wurde oder wird bei Mittelformataufnahmen gerne ein Stativ verwendet.
Das ist mir schon klar. Ich habe das Olympus 2.8/12-40 und das Nikon Z 2.8/24-70 und kenne daher den Unterschied.
 
Christian-GS

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Danke für die vielen Antworten.
Ich habe zugeschlagen und eine Panasonic G70 neu bei einem Saturnmarkt gekauft. Eine Tasche und eine Speicherkarte inklusive.
Der Preis lag bei 350 Euro. Ich glaube das war ok so.
Jetzt erstmal Kamera erhalten und dann einarbeiten.
Perfket! Glückwunsch zu einer tollen Kamera. Vermute, dass du das 12-35 Objektiv genommen hast?
 
Klausmong

Klausmong

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R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
MFT orientiert sich an der Hälfte der Diagonale des Kleinbildformats (43,3mm). Daraus resultiert eine Sensordiagonale von 21,6 mm. Dies ist kleiner als 25,4 mm, der Diagonale des 1" Sensors. Und natürlich hast du Recht: Size matters.
Ich hatte früher eine Canon EOS 5D MK2 ( Vollformat ) und bin auf die Olympus E-M5 ( Mikro 4/3 ) umgestiegen.

Beide haben ihre Vor und Nachteile.
Für Reisefotografie sehe ich aber die Vorteile eher bei der Olympus.
Und von der Qualität her sehe ich keine Unterschiede.

Wichtiger ist eher ein gutes Objektiv.

Die Panasonic G70 ist mit Sicherheit eine gute Einsteigerkamera und mit der kann man viel machen.
Glückwunsch zur Entscheidung
 
Ra_ll_ik

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Perfket! Glückwunsch zu einer tollen Kamera. Vermute, dass du das 12-35 Objektiv genommen hast?
Hallo, es handlelt sich um das Starterpaket. Da ist das Objektiv H-FS14042E wohl dabei.
Mal sehen ob mir das 45-150 noch mal günstig vor die Füsse fällt.
Wollen der Ehefrau ja keinen Bluthochdruck bescheren in diesen unsicheren Zeiten... :-)
 
Thema:

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