K
Kuhpilot
Themenstarter
Hallo an Euch
Habe mir vom Bonner mein Getriebe überholen lassen und den Endantrieb auf 33/11 verändern lassen. Ich kann nur jeden sagen, normales Getriebe mit langem sechsten Gang und den Endantrieb von der 1100 GS, das ist das absolute Optimum. Da nach dem Zusammenbau im Leerlauf ein klackern aus dem Getriebe zu hören war ( bedingt durch unrunden Motorlauf), habe ich noch einmal penibelst die Ventile eingestellt und anschließend noch einmal synchronisiert. Durch den nun viel runderen Lauf waren keinerlei Geräusche mehr zu vernehmen. Beim Synchronisieren bin ich so vorgegangen, wie von Gerd auf der Seite Powerboxer beschrieben. Nur ist bei mir folgendes:
Zum ersten bekomme ich kein vernünftiges Spiel an den Bowdenzügen hin. Wenn ich am Gasgriff komplett herein drehe ( an der Seite, wo das Drosselklappenpoti ist, ist die Schraube auch schon ganz drin) , habe ich immer noch kein spürbares Spiel am Bowdenzug.
Außerdem bekomme ich es einfach nicht hin, den Flüssigkeitsstand in der Schlauchwaage bei allen Drehzahlen gleich zu halten. Entweder, er ist gleich im Leerlauf bis 1500 Umdrehungen und läuft dann in auseinander, oder ich stelle ihn so ein, dass er gleich ist bei 3000 Umdrehungen, wenn ich dann in den Leerlauf gehe, ist er wieder nicht komplett synchron. Die Schlauchwaage gefüllt mit ca einen halben Meter Lampenöl läuft dann so ca 8 cm auseinander. Kann man das vernachlässigen oder ist es spürbar, wenn es über das gesamte Spektrum gleich ist? ( was ich leider nicht hinbekomme). Ich denke einfach, das hier der Vorbesitzer schon rumgepfuscht hat und hat an der Seite, wo das Poti ist, an der Drosselklappenanschlag-Schraube herumgedreht. Was würdet Ihr tun?
Viele Grüße vom Kuhpilot
Habe mir vom Bonner mein Getriebe überholen lassen und den Endantrieb auf 33/11 verändern lassen. Ich kann nur jeden sagen, normales Getriebe mit langem sechsten Gang und den Endantrieb von der 1100 GS, das ist das absolute Optimum. Da nach dem Zusammenbau im Leerlauf ein klackern aus dem Getriebe zu hören war ( bedingt durch unrunden Motorlauf), habe ich noch einmal penibelst die Ventile eingestellt und anschließend noch einmal synchronisiert. Durch den nun viel runderen Lauf waren keinerlei Geräusche mehr zu vernehmen. Beim Synchronisieren bin ich so vorgegangen, wie von Gerd auf der Seite Powerboxer beschrieben. Nur ist bei mir folgendes:
Zum ersten bekomme ich kein vernünftiges Spiel an den Bowdenzügen hin. Wenn ich am Gasgriff komplett herein drehe ( an der Seite, wo das Drosselklappenpoti ist, ist die Schraube auch schon ganz drin) , habe ich immer noch kein spürbares Spiel am Bowdenzug.
Außerdem bekomme ich es einfach nicht hin, den Flüssigkeitsstand in der Schlauchwaage bei allen Drehzahlen gleich zu halten. Entweder, er ist gleich im Leerlauf bis 1500 Umdrehungen und läuft dann in auseinander, oder ich stelle ihn so ein, dass er gleich ist bei 3000 Umdrehungen, wenn ich dann in den Leerlauf gehe, ist er wieder nicht komplett synchron. Die Schlauchwaage gefüllt mit ca einen halben Meter Lampenöl läuft dann so ca 8 cm auseinander. Kann man das vernachlässigen oder ist es spürbar, wenn es über das gesamte Spektrum gleich ist? ( was ich leider nicht hinbekomme). Ich denke einfach, das hier der Vorbesitzer schon rumgepfuscht hat und hat an der Seite, wo das Poti ist, an der Drosselklappenanschlag-Schraube herumgedreht. Was würdet Ihr tun?
Viele Grüße vom Kuhpilot