Laden während der Fahrt: KFZ auf USB-C 65 Watt Netzteil

Diskutiere Laden während der Fahrt: KFZ auf USB-C 65 Watt Netzteil im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo! Ich überlege grade, wie ich mein Notebook (DELL XPS 13,3) während der Fahrt laden kann. PowerBank mit PowerDelivery ist eine Option, aber...
neulinger

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Hallo!

Ich überlege grade, wie ich mein Notebook (DELL XPS 13,3) während der Fahrt laden kann. PowerBank mit PowerDelivery ist eine Option, aber mich würde folgendes interessieren:

Lenovo USB-C 65-Watt-Reisenetzteil kaufen und während der Fahrt an die originale BMW KFZ-Steckdose beim Fahrersitzt anschließen. Kabel entsprechend sicher verlegen, etc.

(Ich kann noch immer keine Links posten, da unter 5 Beiträgen, deswegen auf alternate.de in der Suche einfach 1542270 ( = Artikelnummer) eingeben, dann seht ihr was ich meine ;) )

Laut BMW-Handbuch hat die Batterie 5 Ampere bei 12 Volt, was 5x12 = 60 Watt macht. Könnte deshalb eventuell klappen, da der Laptop nicht direkt 65 Watt ziehen sollte beim Laden (Erfahrungsgemäß ziehen die Netzteile immer etwas weniger).

Meine Maschine: GS 1250 Adventure von 2022

Ich habe nur wenig Ahnung von Elektronik, deswegen meine Fragen:
  • Funktioniert das?
  • Ist das schlecht für die Batterie, wenn ich man davon ausgeht, dass ich nur während der Fahrt lade und nicht im Stand?
  • Kann es zu anderen Problemen kommen?
  • Erfahrungsberichte?!
 
Eckart

Eckart

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hat die Batterie 5 Ampere bei 12 Volt
Es ist natürlich nicht die Batterie, sondern die zugelassene Belastung der Bordsteckdose.
Funktioniert das?
Für wenig Ahnung hast Du aber die richtigen Überlegungen angestellt.
Ist das schlecht für die Batterie, wenn ich man davon ausgeht, dass ich nur während der Fahrt lade und nicht im Stand?
Üblicherweise ist die Elektrik so bemessen, dass im Standgas die Leistungsbilanz in etwa ausgeglichen ist, d. h. ein größerer Zusatzverbraucher würde im Stand die Batterie entladen. Wenn etwa im Stadtverkehr die Standphasen häufig sind, kann das zu leerer Batterie führen.
Während der Landtraßen oder Autobahnfahrt gibt es i. a. genügend Leistungsüberschuss.
Dieser muss natürlich diesem Ladegerät auch zur Verfügung stehen und nicht durch weitere Zusatzverbraucher wie Zusatzlampen aufgefressen werden.
Kann es zu anderen Problemen kommen?
Solche Netzteile haben manchmal hohe Einschaltströme. Möglich wäre, dass die Stromspitze die elektronische Sicherung der ZFE ansprechen lässt. Im Forum würde berichtet, dass ein Kompressor deswegen nicht betrieben werden kann - was aber nicht für die gefragte Anordnung gelten muss.
Erfahrungsberichte?!
Von mir leider nein, meine Antworten leiten sich nur von Fachkenntnissen ab, nicht von eigenen einschlägigen Erfahrungen.

Im Zweifel empfiehlt sich, die Bordspannung während der ersten Gehversuche zu beobachten. Wenn das Motorrad keine Anzeige hat, dann z. B. mit einem Voltmeter für die Bordsteckdose, welches man über einen Verteiler gemeinsam mit dem Ladegerät anschließen könnte. Eine Spannung zwischen 13 und 14 Volt bedeutet, dass geladen wird, während eine Spannung nahe 12 Volt oder weniger Entladung bedeutet.
 
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Demokrit

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Gem. Datenblatt hat das Notebook einen USB-3.2-Gen 2-Typ-C Anschluss, der wahrscheinlich PD unterstützt, da auch zum Laden gedacht. PD sorgt für eine Kommunikation zwischen Powerbank und Notebook über max. mögliche Ladespannung und Ladestrom. Ich lade so regelmäßig meine spiegellose Systemkamera und Drohne (7,4V). Im Idealfall schließt du die Powerbank an die Bordsteckdose an (zwecks permanentem Nachladen) und das Notebook an den PD-Port. Das Bordnetz wird so zu keinem Zeitpunkt überlastet und die Ladespannung zusätzlich geglättet. Zudem kannst du die gleiche Lösung auch ganz ohne Bordnetz nutzen (z.B. im Zelt), und dies auch für andere Endgeräte.
Vermutlich wird auch die alternative Möglichkeit mit Netzteil funktionieren, da das Notebook beim Laden nicht im Betrieb ist.
 
WorldEater

WorldEater

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Ich pers. würde mich wahrscheinlich schon alleine deswegen für die Powerbank entscheiden, damit ich mir die Kabelage von Steckdose zu Koffer/Topcase/Hecktasche/wasauchimmer sparen kann.
Die Mobilität ist noch ein Zusatzargument.

Was mir gerade noch einfällt: Schön eingepackt, zwischen Klamotten o.ä., und bei "Sonnenknall" auf das Gepäcksstück.
Könnte es dem Notebook und ggfls. Powerbank im Ladebetrieb da nicht evtl. zu warm werden?
 
Kuh3

Kuh3

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Schaltet im Stand der CanBus aber nicht eh nach 10-12 min alle Verbraucher/Steckdosen ab?

Außer ich gehe natürlich direkt an die Batterie...was man eigentlich nicht machen sollte, da eh nur Laden während der Fahrt gewünscht war...

Ich sehe aber diese ganzen Ladekabeln/ USB Hubs für die ganzen Givi Tankrucksäcke. Da werfe ich dann Handy, Fotoapparat etc rein, klemme am USB Hub an und alles wird geladen...

https://givishop.de/images/product_images/popup_images/4036_0.jpg

Wär das nix? Dann muss man nicht lange basteln
 
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Für wenig Ahnung hast Du aber die richtigen Überlegungen angestellt.
Ja, Google halt ;)

...dass ein Kompressor deswegen nicht betrieben werden kann...
Ja, der Airman vermutlich?! Falls ja: Der hat aber auch 130 Watt und ist somit eine andere Kategorie.

Im Zweifel empfiehlt sich, die Bordspannung während der ersten Gehversuche zu beobachten.
Das ist eine gute Idee, das mach ich! Danke für den Tipp!

Gem. Datenblatt hat das Notebook einen USB-3.2-Gen 2-Typ-C Anschluss, der wahrscheinlich PD unterstützt, da auch zum Laden gedacht. PD sorgt für eine Kommunikation zwischen Powerbank und Notebook über max. mögliche Ladespannung und Ladestrom.
Ja, PD ist möglich. Hab extra deswegen das XPS gekauft, da klein, USB-C, PD, etc.

Im Idealfall schließt du die Powerbank an die Bordsteckdose an (zwecks permanentem Nachladen) und das Notebook an den PD-Port. Das Bordnetz wird so zu keinem Zeitpunkt überlastet und die Ladespannung zusätzlich geglättet. Zudem kannst du die gleiche Lösung auch ganz ohne Bordnetz nutzen (z.B. im Zelt), und dies auch für andere Endgeräte.
Über Laden über eine Powerbank habe ich schon nachgedacht, aber diese Lösung ist eigentlich echt geil. Vor allem hätte ich damit nur ein kleines feines USB-Kabel von KFZ-Dose zu Powerbank. Das lässt sich leichter verstauen als ein Netzteil mit diesem fetten viereckigen Ding dran (Spannungswandler?!).[/QUOTE]

Könnte es dem Notebook und ggfls. Powerbank im Ladebetrieb da nicht evtl. zu warm werden?
Im Laufenden Betrieb.... ja. Ausgeschaltet, nur ladend... nein. Hier kenn ich mich als Informatiker aus :). Wenn ich dran denke, was manche meiner Kunden mit ihren Notebooks so treiben (4 Stunden bei 40°C in der Sonne bei hoher CPU-Rechenleistung), wundere ich mich selbst, wie das funktioniert. Im Laden wird nur der Akku geringfügig wärmer - das stört nicht.
Zudem liegt das Notebook immer gut belüftet im Topcase oben auf

Schaltet im Stand der CanBus aber nicht eh nach 10-12 min alle Verbraucher/Steckdosen ab?
Denke schon. Die Stromversorgung zu meinem Garmin Zümo XT (über original Can-Bus SZ-Stecker angeschlossen) schaltet nach ca. 10 min ab, nachdem die Maschine aus ist.

Außer ich gehe natürlich direkt an die Batterie...was man eigentlich nicht machen sollte, da eh nur Laden während der Fahrt gewünscht war...
Korrekt. Ich will nicht schon wieder Kabel verlegen, wenn ich schon genug Anschlüsse hab. Nur für den Notfall, da hab ich mir für den oben erwähnten Airman eine KFZ-Steckdose mit Klemmen für die Batterie gekaut, damit ich den anschließen kann, wenn ich dringend Luft brauche

Ich sehe aber diese ganzen Ladekabeln/ USB Hubs für die ganzen Givi Tankrucksäcke. Da werfe ich dann Handy, Fotoapparat etc rein, klemme am USB Hub an und alles wird geladen...
LINK, DEN ICH NICHT EINFÜGEN KANN BEIM ZITAT ;)
Wär das nix? Dann muss man nicht lange basteln
Ich hab nur einen sehr kleinen Tankrucksack (absichtlich, bzgl. Lenkereinschlag und Sicht) und da passt grade mal Handy, 2x Powerbank 20.000 mhA, Geldbeutel, Tempo, 2 Kabel und Schlüssel rein. Die 2 Powerbanks lade ich schon über die integrierte USB Steckdose vorne (Plan bisher: Ich stecke einfach nach einiger Zeit um, wenn ich sowieso mal bleibe).
Das verlinkte Produkt ist zwar klein, aber ich vermute, dass das echt eng wird bei mir...
Dank @Demokrit werde ich jetzt aber USB-C Kabel von Steckdose in Pb 1 und dann Kabel von Pb 1 in Pb2 ausprobieren. Dann spare ich mir das umstecken (was ich sowieso wieder vergesse - ich seh's schon kommen). Ja, Verschleiß Powerbank 1 wird bissl leiden, aber bei den Preisen für Powerbanks -> who cares? Kauf ich in 3 Jahren halt ne neue, wenn's wirklich ist.


Ich werde das jetzt mit dem Netzteil einfach mal ausprobieren, weil's mich brennend interessiert. Wenn das nicht funktioniert, dann nehme ich die Lösung über die Powerbank(s) mit PD. Ich gebe euch Bescheid, ob es klappt, wenn ich es ausprobiert habe! (Dauert etwas, bin aktuell auf Dienstreise)

Bis dahin... gerne noch weitere Vorschläge (für andere Forenmitglieder, die nach dem Thema suchen) posten. Außerdem bin ich immer für kreativen Input dankbar!

So, das war mein erster "richtiger" Post hier und ich bin echt überrascht von den vielen super Antworten und Vorschlägen. Geil hier im Forum! :)
 
SU26

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Bitte bedenken:
Wenn Du Deinen PC im Koffer eingepackt und bei 30 Grad Umgebungstemperaturen voll gepackt hast, würde ich nicht zusätzlich laden. Ich weiß nicht wie Du für genügend Kühlung sorgen könntest. Dein Akku im PC könnte überhitzen!
 
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horst.w

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.... Im Forum würde berichtet, dass ein Kompressor deswegen nicht betrieben werden kann - was aber nicht für die gefragte Anordnung gelten muss.
...
... wobei sich da die Frage stellt, ob der Kompressor "richtig" angeschlossen wurde, denn üblicherweise muss man die kleinen Dinger erst einschalten und dann den Luftschlauch aufsetzen. Die schaffen es nicht, gegen den Druck im Reifen anzulaufen und ziehen somit durch den blockierten Motor die volle Ladung.
Selbst mein neuer Akku-Kompressor schafft das mit seinen angegebenen 18 V nicht und schaltet wegen Überlastung ab.
 
SU26

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Es geht auch nicht, wenn er „richtig“ angeschlossen ist, die Sicherung löst beim einschalten immer aus, weil der Betriebsstrom ca. doppelt so hoch ist wie abgesichert. (AirMan-Kompressor) Hier hilft einfach nur ein direkter Anschluss an der Batterie mit / ohne Sicherung, ist auch gut zum Fremdstarten geeignet.
 
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horst.w

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... dann ist es eben so :einergehtnochrein:

aber Air Man kann ich bei Gelegenheit mal ausprobieren an der 1150er. Würde mich schon wundern, wenn der ohne Last so viel zieht, dass die Sicherung raus fliegt. Das ist immerhin eine 15 A-Sicherung (F3), also gut für 180 W. Soviel braucht das Kompressorlein ja noch nicht mal unter Volllast.
Da schleppt man das Ding tausende Km mit sich rum, um im Notfall gerüstet zu sein und könnte dann mit dem montierten Steckerteil nichts anfangen.:furious:
 
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SU26

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... dann ist es eben so :einergehtnochrein:

aber Air Man kann ich bei Gelegenheit mal ausprobieren an der 1150er. Würde mich schon wundern, wenn der ohne Last so viel zieht, dass die Sicherung raus fliegt. Das ist immerhin eine 15 A-Sicherung (F3), also gut für 180 W. Soviel braucht das Kompressorlein ja noch nicht mal unter Volllast.
Da schleppt man das Ding tausende Km mit sich rum, um im Notfall gerüstet zu sein und könnte dann mit dem montierten Steckerteil nichts anfangen.:furious:
Mit den 1100er/1150er gibt es auch kein Problem, das begann erst mit den elektronischen Sicherungen. Die Ladebuchsen der LC‘s können 5A und der AirMan braucht ca. 10A.
Es war für mich bis zur R1200R kein Thema, es begann mit der LC 2013.
Das Ausprobieren kannst Du Dir sparen, an meiner R1100RS geht es problemlos.
Nicht alles wird besser, manches nur anders!!!
 
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WorldEater

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Es war für mich bis zur R1200R kein Thema, es begann mit der LC 2013.
Das Ausprobieren kannst Du Dir sparen, an meiner R1100RS geht es problemlos.
Nicht alles wird besser, manches nur anders!!!
Also wenn das bei den luftgekühlten Boxern problemlos funktioniert hat, dann ist das aus meiner Sicht nicht anders, sondern tatsächlich schlechter geworden. :rollleyyes:
Und ich bin noch weit weg von 75. :wink:
 
Thema:

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