Led Rücklicht geht nicht

Diskutiere Led Rücklicht geht nicht im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; ....oder eine Lampe zu konstruieren, die 2. (redundante) Glühlampen hat.
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dawshill

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Genau aus dem Grund ist diese Lösung in meinen Augen keine! Und wie sich anderweitig bereits gezeigt hat (hier im Forum nachzulesen) nur die sprudelnde Quelle für neue, schlecht zuordenbare Fehlerbilder.

So wichtig kann eine LED-Beleuchtung, egal an welcher Stelle des Motorrades, doch gar nicht sein, daß man sich dafür potentielle Probleme mit abrauchenden Drahtwiderständen einhandelt. Ganz abgesehen von der Sinnhaftigkeit mit LED anstatt Glühlampen Strom zu sparen und den und eventuell noch mehr davon an Widerständen wieder zu verheizen.

Da komme ich leider nicht mit! Und daß das die einzig praktikable Lösung sein soll, liegt vermutlich nur daran, daß sich da noch keiner richtig reingekniet hat. Auf geschmolzene Kunststoffteile und / oder verkokelte Lastwiderstände hätte ich jedenfalls keine Lust. Vielleicht kommt am Ende noch einer auf die Idee in der Ecke extra für aktive Kühlung zu sorgen ;-).
....oder eine Lampe zu konstruieren, die 2. (redundante) Glühlampen hat.
 
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RolandBN

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Statt sich weiter über Sinn und Unsinn von LED-Rücklichtern, -Blinkern etc. aufzuregen (was den TE nicht weiterbringt): Wie wäre es mit einer sinnvollen Ergänzung der Angaben? Irgendwas zwischen 6,8 und 33 Ohm wissen wir ja schon, aber der Widerstandswert alleine hilft nicht weiter. Wichtig wäre die Belastbarkeit in Watt. Leistungswiderstände mit Kühlkörper gibt es übrigens auch:

10 Ohm Variante, 50 W
33 Ohm Variante, 12 W
 
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Franz Gans

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Wichtig wäre die Belastbarkeit in Watt. Leistungswiderstände mit Kühlkörper gibt es übrigens auch:

10 Ohm Variante, 50 W
33 Ohm Variante, 12 W
Du Kennst Dich aus, sehr gut, dann muß doch nur noch geklärt werden, wohin die xx Watt an entstehender Wärme abgeführt werden sollen. Geschmolzenes Kunststoffmaterial hilft dem TE auch nicht weiter!

Übrigens, mein erster Elektronik-Lötkolben hatte 14 Watt. Das reichte um Zinn zu schmelzen, wenn man ihn anzufassen wußte, sonst viel aua.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Nachdem auch ich ein LED-Rücklicht fahre und auch (selbstberechnete) Widerstände // geschaltet habe: Die Dinger müssen nicht heiss werden wenn sie passend bemessen sind. Sofern durch beide der gleiche Strom fliesst wird ein 5W Widerstand nicht heisser als eine 5 W Glühlampe.
Mit 92 Ohm verheizt man bei üblicher Bordspannung 2,3W. Ein 5 W Widerstand kann also nicht schaden.
gerd
 
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Franz Gans

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fliesst wird ein 5W Widerstand nicht heisser als eine 5 W Glühlampe.
Mit 92 Ohm verheizt man bei üblicher Bordspannung 2,3W. Ein 5 W Widerstand kann also nicht schaden.
Pyrrhus-Sieg? 5 W an einem neu einzufügenden und passend zu positionierenden Widerstand (also einer neuen Fehlerquelle) anstatt an der Rücklichtlampe verheizt, für die Vorteile einer LED-Lösung (Ausfallarmut, direktes Ansprechen, aber eventuell winkelabhängig schlechterer Sichtbarkeit) erkauft?
An der nicht vom ABS überwachten Rücklichtversion finde ich das noch ganz in Ordnung (obwohl stark überteuert gehandelt), sonst stimmt - nach meinem Dafürhalten - das Verhältnis zwischen Vorzügen und Nachteilen nicht.
 
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RolandBN

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Wo ist denn das Problem (außer dass Du Veränderung offensichtlich aus prinzipiellen Gründen nicht magst)?

Zur Wahl stehen doch:
Variante traditionell: Wandelt 21 W in Wärme und ein bisschen Licht um. Vorteil: Wenig Bauteile, übersichtliche Fehlerquelle, traditionell brauchbare bis gute Sichtbarkeit. Nachteil: Fällt - beschränkte Lebensdauer - gelegentlich aus. Dann zappenduster.

Variante modern: Wandelt ~ 5-10 W in mehr Licht und weitere ~5 W überflüssigerweise in Wärme um. Vorteil: Tendenziell heller, - wenn ordentlich gemacht - bessere Sichtbarkeit, prinzipbedingte Lebensdauer > Moped, es sei denn etwas geht unvorhergesehen kaputt. Nachteil: Wenn schlecht gemacht: lausige Sichtbarkeit, ein Bauteil mehr (Widerstand mit Verdrahtung). Falls Ausfall: zappenduster.

Btw.: Bisher habe ich an 4 Mopeds 0 LED-Blinker/Rücklicht/SW verbaut, war weder nötig noch funktionell wesentlich besser. Aber durchgebrante Birnen musste ich schon etliche tauschen.
 
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Franz Gans

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Wo ist denn das Problem (außer dass Du Veränderung offensichtlich aus prinzipiellen Gründen nicht magst)?
Steht so in meiner Einlassung nicht drin (siehe letzter Absatz). Es müssen lediglich die Vorteile die Nachteile überwiegen, sonst nichts. Dann bin ich auch (beweisbar) sofort dabei.

Btw. 21 Watt traditionell ist sehr hell (Bremslicht, auch Nebelschlußlicht), leuchtet aber nur so lange man die Bremse betätigt (sollte zumindest). Bleibt also die überwiegende Zeit das Mißverhältnis von aufzuwendender elektrischer Leistung zwischen 5 Watt tradiitionell versus LED plus "Heizkörper" (V.) wird im letzteren Fall also eher ungünstiger (ich war schon immer ein Freund von Wirkungsgrad). Allerdings sind mir die Schaltungsdetails dieser vorgenannten Verschlimmbesserung (V.) nicht geläufig, als daß ich das im Detail überschlagen könnte.

Du hast vergessen, daß eine Glühlampe 21 / 5 Watt nach einem Ausfall (meist, ja ich weiß, daß ich die Wüste Gobi und dergleichen, also die Hauptreiseziele der GS-Fahrer, dabei unterschlagen habe) an jeder Ecke nachkaufbar ist, während Dich eine tote LED Beleuchtung wohl länger begleitet als nur bis zur nächsten Tankstelle, Supermarkt, Autozubehördandler etc.
 
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Klausmong

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Btw.: Bisher habe ich an 4 Mopeds 0 LED-Blinker/Rücklicht/SW verbaut, war weder nötig noch funktionell wesentlich besser. Aber durchgebrante Birnen musste ich schon etliche tauschen.
Du hast vergessen, daß eine Glühlampe 21 / 5 Watt nach einem Ausfall (meist, ja ich weiß, daß ich die Wüste Gobi und dergleichen, also die Hauptreiseziele der GS-Fahrer, dabei unterschlagen habe) an jeder Ecke nachkaufbar ist, während Dich eine tote LED Beleuchtung wohl länger begleitet als nur bis zur nächsten Tankstelle, Supermarkt, Autozubehördandler etc.
Richtig.

Ich hatte ja auch das LED Rücklicht von Whitelights verbaut.
Weil eben öfter die Birne durch ist und mich das genervt hat.

Ging auch ca ein Jahr oder 40.000km gut, dann plötzlich bei einer Ausfahrt Warnlampe an.

Herumgeschaut was das sein kann, mehrmals über Tage probiert.
irgendwann dann am Abend von der Polizei aufgehalten und Stress gehabt wegen dem Licht.
Also ausgebaut und bemerkt das die originalen Widerstände komplett verbrannt waren.

Dann einen 6,8 Ohm 20 W Widerstand verbaut, der hat ziemlich schnell das Plastik geschmolzen.

Dann habe ich den ganzen Schmarrn wieder rausgeworfen und habe lieber eine Ersatzbirne unter dem Sitz mit.macht weniger Ärger und funktioniert.

IMG_9334.jpg
 
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Franz Gans

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Dann einen 6,8 Ohm 20 W Widerstand verbaut, der hat ziemlich schnell das Plastik geschmolzen.
Da muß ich mir jetzt mal (leider) selber in den Rücken fallen. Mir sind die Anforderungen an den vorzutäuschenden Stromfluß I in der Schaltung nicht bekannt, jedoch gilt für die Leistung P im Stromkreis, die in dem Fall vom Widerstand R aufzunehmen ist, der Zusammenhang P = U² / R bzw. P = I² * R.

Die Frage ist also, wie weit kann man den Widerstandswert erhöhen bis er seine Täuschungsfunktion gegenüber dem ABS verliert?
Damit ließe sich vermutlich in einem gewissen Rahmen etwas "spielen" um den Widerstand (bei gegebener Belastbarkeit) nicht heißer als "unvermeidbar" werden zu lassen.

Aber im Prinzip bleibe ich dabei von der gesamten Verschlimmbesserung (siehe frühere Nachrichten weiter oben) nichts zu halten.
 
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Klausmong

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Ich habe es ja auch wieder zurückgebaut auf Original.

Weil ich bemerkt habe das es nichts bringt.
Ich habe mir weniger Arbeit durch Birnentausch erhofft, und das mit mehr Arbeit für Fehlersuche bezahlt.....
 
elfer-schwob

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Von Teuertech gab's mal einen Umbausatz auf m. E. optisch ansprechende, doppelte (runde) Rückleuchten für zwei analoge 21/5er Birnle.
Damit hat(te) man eine praxisgerechte Beleuchtung incl. Bremslicht und Redundanz.
Auf ca. 150 TKM hab ich bisher zwei Birnchen "verheizt".
Der Wunsch auf digitalen Umbau ist bei mir bisher noch nie aufgekommen.
 

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Franz Gans

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Ich habe mir weniger Arbeit durch Birnentausch erhofft, und das mit mehr Arbeit für Fehlersuche bezahlt.....
OT: Die Aufhängung des Rücklichtes ist ja in Gummi gelagert. An meiner R1100GS habe ich auf mittlerweile etwa 180 Mm die Rücklichtlampe (geschätzt) höchstens zwei Mal (vorbeugend) getauscht. Das letzte Mal ist mir noch gut in Erinnerung (vor etwa vier Jahren), weil die Lampe dabei schon ziemlich schwarz aussah und vermutlich in absehbarer Zeit von selber ausgefallen wäre.
Ich würde an Deiner Stelle mal nach dem Grund für die "häufigen" Ausfälle suchen (Bordspannungsschwankungen, Mechanik) und als Lampenersatz sogenannte "long-life-Typen" wählen (haben die meisten Hersteller im Programm, aber oftmals nicht ganz vorne beworben, sondern weiter "hinten" versteckt). Die sind zwar (zumindest als Scheinwerferlampen) weniger hell, aber (auch mechanisch?) robuster und halten somit deutlich länger.
 
Klausmong

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In meinem Fall war es am Anfang eine Fassung, die schon ziemlich ausgelutscht war und immer wieder Kontakt verloren hat.
War auch langfristig nicht mehr zu retten.

Nachdem ich von LED wieder auf Original zurückgetauscht habe, war das mit einem neuen (gebrauchten) Rücklicht erledigt.

Wobei ich viele km fahre, und da oft Schotter Rumpelpisten, wo das sicher höher belastet ist.
Jetzt sind die Ausfälle in einem Bereich den ich als normal sehen würde.
 
Seebaer64

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1150GS
Hallo,
habe mir eure zahlreichen Beiträge zum Thema durchgelesen. Scheinbar ist der Umbau doch nicht so einfach wie die Verkäufer anpreisen! (Umbau 15min etc). Gewechselt habe ich nur rein wegen der Optik! Das Rücklicht ist nun montiert,es funktioniert.(Kabel mit Widerständen von WhiteLights).Ich werde es jetzt so lassen bis die Widerstände den Geist aufgeben und hoffen das mir die Kiste nicht abfackelt. Die Widerstände habe ich ausserhalb der Lampe verlegt (Hoffe dass der Fahrtwind etwas kühlt!! ).Mal gucken wie lange es hält.
Nochmals herzlichen Dank.
Gruß Walter
 
Cherry1980

Cherry1980

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Limbach-Oberfrohna
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R1150GS Bj.2000
Guten morgen zusammen,

also für mich kann ich sagen, der Umbau bei mir und das war wirklich nur "plug in play" hat sich gelohnt, da defenitiv besseres Licht und somit bessere Sichtbarkeit vorhanden ist und sie seit zwei Jahren und 12.000km ohne Probleme funktioniert.

Da schmilzt nix, wird nix warm. :einergehtnochrein:



Grüße Ronny
 
BigJay

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R1150GS, Bj. 2001, Ex-/6, Bj. 1974, 620er LC Kürbis-SuMo, NSU 2T-Fox 125ccm
Servus zusammen!

Aufgeschreckt durch diesen Thread habe ich mir gerade eben
die Widerstände meines LED-Rücklichts angesehen:

Widerstände.JPG


Auch das Gehäuse hat durch den Wärmeeinfluss schon eine minimale
Beule. Da hätte es demnächst u.U. gezündelt... :rolleyes:

Da an meiner Dicken das ABS-II verbaut ist, die Widerstände demnach
nicht nötig sind, haben sie jetzt ein neues Zuhause in der Mülltonne
gefunden.

Was für ein Murks! Werde den Verkäufer anmailen, ob ihm dieses
Sicherheitsrisiko bewusst ist...

Etwas Gutes hat dieses RL aber dennoch:

Bei dem Gefummel fiel mir auf, dass die LED-Platine über einen Adapter
die rückseitigen Anschlüsse kontaktiert. Dieser Adapter entspricht dem
Sockel der dort üblicherweise verbauten 2-Faden Glühlampe. Man kann
dort - sollte die Platine das Zeitliche segnen, oder wenn man kein Ver-
trauen in den Aufbau hat - wieder eine handelsübliche Lampe verbauen.
Ich habe nun eine Reservelampe im Gepäck...
 
Klausmong

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Led Rücklicht geht nicht

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