Leichter Schlag im Vorderrad - was tun

Diskutiere Leichter Schlag im Vorderrad - was tun im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, vielleicht habt ihr einen guten Rat für mein Vorderrad meiner 2002er 1150 ADV, die jetzt 110.000 gefahren hat. Angefangen hat...
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frankie_2010

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Hallo zusammen,
vielleicht habt ihr einen guten Rat für mein Vorderrad meiner 2002er 1150 ADV, die jetzt 110.000 gefahren hat.

Angefangen hat es nach 100,000 km. Neue Bremsscheiben waren schon ein paar Monate drin, da fiel mir das leichte Rubeln beim Ausrollen auf, wenn ich leicht die Vorderradbremse ziehe. Diagnose: eine der neuen Scheiben hat einen Schlag. Austausch innerhalb von Garantie, alles gut. Aber nach ein paar Monaten das gleiche. :-(

Mein oberster Chefmechaniker bestellt neue Schreibe, aber auch damit ist ein Schlag messbar. Also doch eher eine krumme Felge.

Ausdistanzieren? Neue Nabe? Oder soll ich hier mal auf die Suche nach einem Vorderrad gehen, das jemand nach Umbau im Keller stehen hat?

Was meint ihr?

Liebe Grüße
Frank

PS: Meine brutalen Offroadeinsätze (1 Feldweg pro Jahr) sollten nicht Ursache sein.
 
FraFi

FraFi

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Hallo Namensvetter,
fährt und bremst die Maschine denn grundsätzlich wie sie soll?
Dann mal alles sauber vermessen und schauen, wo das Problem liegt.
Hast Du die Gabel nach dem Radeinbau jeweils entspannt? Alle Speichen fest? Schlag in der Felge? Radlager ok? Achse grade? Telelever Krumm?
Mehr fällt mir dazu momentan nicht ein, aber die Fachleute werden sich sicher bald fundierter äußern.

GSrüsse
Frank
 
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frankie_2010

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Danke Frank! :-)

Beim Fahren und Bremsen habe ich ansonsten bei höheren Geschwindigkeiten nix festgestellt.

Und selbst bin ich nicht der begnadete Schrauber, ähh mir fehlt das Werkzeug, so dass ich die gute fast immer in professionelle Hände gebe.

Grüße
Frank
 
FraFi

FraFi

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Dann sollte es besser der Profi richten.
Aber da habe ich auch eindeutig zu wenig Plan, um Dir konkret weiterhelfen zu können.
Viel Erfolg bei der Fehlersuche👍👍👍

GSrüsse
Frank
 
Klausmong

Klausmong

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Wenn es ein leichter Schlag in der Felge ist, dann kann das ein Profi richten.

Ein Felgenspanner kann das normal machen.
Hatte ich auch schon.

Aber einfach schauen, Motorrad auf den Hauptständer, und de Felge mit Hand drehen.
Schauen ob wo ein Schlag ist.
 
G

GerdTIR

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Lass die Felge beim nächsten Reifenwechsel mal auf dem Wuchtbock drehen. Miss mit meiner Messuhr jeweils den Seiten- und Höhenschlag der Felge. Wenn ich mich recht erinnere, ist eine Toleranz von 1,5 mm normal.

Sind die Scheiben von BMW oder Zubehör? Ich hatte das selbe Problem schon mit Scheiben von EBC an einer K1100LT. Die hat es auch verzogen.

Die original Scheiben,sind zwar teurer, aber halten die Wärme aus.

Du kannst auch mal testen die Scheiben von links nach rechts zu tauschen. Das hat mal bei einer K75RT geholfen. Ich dachte erst auch, das gibt es nicht. Ein alter Schrauberkollege meinte damals "Die laufen gegen den Strich!" Es hat funktioniert!
 
Truckie

Truckie

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Moin.
Verstehe ich das richtig dass das Rubbeln erst nach Einbau der neuen Scheiben aufgetreten ist und ansonsten 100000km nix war?
Dann tippe ich mal darauf dass beim ersten Scheibenwechsel mit der Nabe irgendwas passiert ist. Die Nabe ist ein relativ "hartes sprödes" Gussteil und ich glaube nicht dass die Speichen und die Felge etwas damit zu tun haben. Trotzdem mal alle Speichen "abklopfen" und die Klänge vergleichen. Im Idealfall alle gleich. Die Speichen unserer Kreuzspeichenräder werden nicht gespannt eingebaut....

Grüße Volker
 
FraFi

FraFi

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Kontrolliere mal die Befestigung der Bremssättel an den Gleitrohren. Ist da was krumm? Sind die Schrauben mit 40nm angezogen?
GSrüsse
Frank
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn es ein leichter Schlag in der Felge ist, dann kann das ein Profi richten.

Ein Felgenspanner kann das normal machen.
Jein. Der macht das vielleicht. Aber die Speichen einer Kreuzspeichenfelge sind nicht zum Spannen gedacht sondern die Felge gehört gerichtet/erneuert.
Bei brandneuen Felgen sind sie nicht gespannt sondern spielfrei montiert. Nach 4 Wochen Betrieb haben sie bereits ein Bisschen Luft weil sich die Pressgrate der Nippel in's AL der Felge eingearbeitet haben und die Nippel erst jetzt komplett aufsitzen.
gerd
 
Klausmong

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Hi

Jein. Der macht das vielleicht. Aber die Speichen einer Kreuzspeichenfelge sind nicht zum Spannen gedacht sondern die Felge gehört gerichtet/erneuert.
Bei brandneuen Felgen sind sie nicht gespannt sondern spielfrei montiert. Nach 4 Wochen Betrieb haben sie bereits ein Bisschen Luft weil sich die Pressgrate der Nippel in's AL der Felge eingearbeitet haben und die Nippel erst jetzt komplett aufsitzen.
gerd
Habe mich da vielleicht unklar ausgedrückt.

Mit "Ein Felgenspanner kann das richten" habe ich nicht gemeint, das er das mit spannen der Speichen hinbiegt, sondern das er den Felgenkranz richten kann ( und den dann neu einspeichen muß ).
Ich hab meine Felge mit einem schweren Schlag aus einer Schlaglochpiste in Turkmenistan auch so richten lassen.
 
Truckie

Truckie

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Ihr habt schon verstanden was sein Problem ist?

Er hat ein Rubbeln in der Bremse bei leicht angelegten Belägen und konnte auch schon einen leichten Schlag in EINER Bremsscheibe feststellen die deswegen schon zweimal erneuert wurde aber immer noch schlägt.
Was hat das mir der Felge zu tun !?

Grüße Volker
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallihallo,

also wenn ich die Frage richtig verstanden hab, dann hat das Bremsenrubbeln (evtl. durch Seiten-/Höhenschlag) der Bremsscheibe mit einem Schlag der Felge wohl nix zu tun?!
Einen Schlag in der Felge merkt man - falls überhaupt - beim Fahren. Manchmal auch nur bei bestimmten Geschwindigkeiten.

Merkbares "Rubbeln beim Bremsen in der Ausrollphase" dürfte eindeutig von der Bremse stammen.
Wenn sowas erst nach Einbau einer neuen (und einer nachgebesserten 2. neuen) Bremsscheibe eintritt, dann würde ich bei der Montage ansetzen.

Die Scheiben sind mittels Floatern, Wellscheiben und Bolzen an der Nabe verschraubt, wobei ein minimales Spiel der Scheibe zur Nabe in axialer und radialer Richtung gegeben sein muß.
Bei ü100 TKM sind diese Floater teilweise nicht mehr exakt rund sondern an der Beanspruchungsflanke leicht oval eingelaufen. Wurden diese Beschläge mit erneuert oder sind´s noch die alten?

Auch der Wechsel der Bremsbeläge auf eine andere Marke kann das Bremsrubbeln mindern.

Grüße vom elfer-schwob

Edit: Truckie war schneller....
 
F

frankie_2010

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Danke Euch für die vielen Hinweise!

Das Vorderrad steht in der Werkstatt eingespannt an der Messuhr. So etwas habe ich nicht zur Verfügung.
Mein Chefmechaniker, in den ich wirklich Vertrauen habe, schrieb etwas von neuer Nabe als Alternative. Werde gleich mal telefonieren, wo genau jetzt der Schlag messbar ist.

Der schwimmende Aufbau ist genau das, was ich nicht verstanden habe. Wie kann da ein "Schlag" an nur der rechten Scheibe auftreten. Aber vielleicht hilft ja noch ein genauerer Blick auf diese Floater.

Es waren übrigens keine Original-BMW-Scheiben beim Wechsel.

Ich werde berichten, wie es weitergeht!
Danke nochmal für Euer Feedback!
/frank
 
Klausmong

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Ihr habt schon verstanden was sein Problem ist?

Er hat ein Rubbeln in der Bremse bei leicht angelegten Belägen und konnte auch schon einen leichten Schlag in EINER Bremsscheibe feststellen die deswegen schon zweimal erneuert wurde aber immer noch schlägt.
Was hat das mir der Felge zu tun !?

naja, er schreibt ja:

Mein oberster Chefmechaniker bestellt neue Schreibe, aber auch damit ist ein Schlag messbar. Also doch eher eine krumme Felge.

Ausdistanzieren? Neue Nabe? Oder soll ich hier mal auf die Suche nach einem Vorderrad gehen,
das jemand nach Umbau im Keller stehen hat?
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Es waren übrigens keine Original-BMW-Scheiben beim Wechsel.
Davor aber schon? Oder waren´s vorher die gleichen wie jetzt?

Manche Zubehörscheiben sind dünner als die originalen. In diesem Fall wären die originalen Spacer zu dick!
(Und bei Einbau originaler , dicker Scheiben zu dünn bei Spacern, die zu den dünnen Scheiben gehören.)
Laß Dir keinen Bären aufbinden, vonwegen "neue Nabe!"

Sollten doch die passenden, aber alten Floater verbaut sein, dann läßt sich durch systematisches Drehen der Floater, so daß die ursprünglich beanspruchte Flanke um 180 Grad weggedreht wird, wieder Rundlauf erzielen.
Vor dem Einbau dieser Floater natürlich auch die Kontaktfläche zur Nabe vom Oxid befreien!
 
Zuletzt bearbeitet:
gerd_

gerd_

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Hi
@ Truckie
Du hast Recht.
Wenn der Fehler bei einer neuen Scheibe nicht von vornherein auftritt, dann liegt es nicht am Rad und auch nicht an der Nabe.
Ich würde erst mal den Sattel ordentlich reinigen und sehen ob sich die Kolben "leichtgängig" bewegen. Zum Zentrieren gibt's bei einem 4-Kolben-Sattel nichts.
Dass ein Profi eine neue Scheibe ordentlich einbaut und auch prüft ob Floater etc. "passen" halte ich für selbstverständlich (einige Profis allerdings nicht).
Die Scheiben lassen sich "nackt" auf Dickenunterschiede (Messchraube) und Taumeln (Drehbank + Uhr) messen. Sind sie erst mal am Rad verschraubt wirken 2 mögliche Ursachen zusammen und man weiss nicht woran es liegt. Wenn es vorher und auch in der ersten Zeit nicht rubbelt, dann liegt es eher nicht am Rad sondern an der Scheibe oder dem Sattel der erst eine gewisse Zeit auf die Scheibe einwirken "muss".
"Die Scheibe ist neu, also muss sie gut sein" als Argument ist zwar naheliegend aber leider nicht immer zutreffend.

Habe mich da vielleicht unklar ausgedrückt.
Mit "Ein Felgenspanner kann das richten" habe ich nicht gemeint, das er das mit spannen der Speichen hinbiegt, sondern das er den Felgenkranz richten kann ( und den dann neu einspeichen muß ).
.....
Glaube ich.
Aber die meisten Kunden und leider auch Radspanner stellen sich dass so vor bzw. machen es so, dass man das "hinziehen" kann. (irgendwie ist mein Satzbau ??? :-) )
gerd
 
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frankie_2010

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Hallo zusammen! Jetzt komme ich dazu, das Thema mehr oder weniger unverrichteter(!) Dinge zu schließen bei meinem Mopped. Aber vielleicht sucht und findet in Zukunft nochmal jemand den Thema und kann sich seinen eigenen Reim darauf machen.

Im Januar habe ich meine Dicke aus der Werkstatt abgeholt, nachdem die Jungs dort mit viel Hingabe nach dem Ursprung geforscht haben (Bremse rubbelt beim langsam an die Ampel Anfahren und Bremsen). Zum Glück war Winterflaute und das Vermessen an der Felge/Nabe ergab keine Auffälligkeit. Bei den Scheiben zeigte sich, dass nur die rechte einen kleinen Schlag zeigt. Eine Verklebung der Schrauben war kurzzeitig auch in Verdacht, aber eine Reinigung zeigte auch keinen Erfolg.

Kleiner Hinweis, die Bremskolben wurden vor ca. 1.5 Jahen gereinigt, quasi bevor das ganze Malheur begann. Vielleicht war es (indirekt) der Auslöser, als dann auch die neue Scheibe eingebaut wurde.

Insgesamt wurde das Problem also nicht behoben und mein Chefmechaniker bat mich, das ganze zu beobachten ("brems mal die Scheibe richtig heiß"). Das war dann im Januar und Februar leider nicht richtig möglich, aufgrund mangelnder Kombination von Wetter/Zeit.

Erster richtiger Test war dann ein Sicherheitstraining im März, bei dem es dann mit Vollbremsung ins ABS aus Tempo 100 zur Sache ging. Außer dem eigenen Kopf, war dabei keine Auffällig festzustellen. Das Ding bremst so gut wie vorher. Im Anschluss bin ich nun ca. 900 km gefahren und es nervt weiterhin beim langsamen Bremsen das Rubbeln zu haben. Aber weil ich mir bei dem starken Bremsen (inzwischen wieder) sicher bin, dass ich zum Stehen komme, mache ich mir da jetzt weiter keine Gedanken.

Vielen Dank nochmal für Eure Kommentare und Hinweise!

Allzeit gute und knitterfreie Fahrt,
Frank
 
qhammer

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Interessant ist ja auch was für Beläge zu den Scheiben gefahren werden.
Ich kenne solch ein beschriebenen Verhalten immer von den Sprinter (besonders die schweren RTW) und der älteren Baureihen. Die damals verwendeten Bremsscheiben waren dafür bekannt, daß bei heufiger Überlastung die Bremsscheiben Gefügeveränderungen zeigten, was dem Verhalten einer eiernden Bremsscheibe gleich kam. Manchmal konnte man das kurzzeitig durch überdrehen beseitigen aber dauerhaft waren nur neue Bremsscheiben die Lösung.
 
Truckie

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die Bremsscheiben Gefügeveränderungen zeigten
Diese Gefügeveränderung kenne ich in Form von "Hitze" bzw "Härtestellen".
An diesen Stellen ("Flecken") ist das Material durch Hitze härter geworden. Diese Stellen haben dann einen anderen Reibwert, was zum Rubbeln führen kann. Ich kenne das von Lkw und Pkw (Trommeln und Scheiben), aber halte es auch am Motorrad für möglich.
Komischerweise sind die Stellen zuerst so gut wie nicht sichtbar und nutzen sich beim Bremsen genauso ab wie die "weichen" Stellen.
Sicht und spürbar wurden diese erst beim mechanischen Bearbeiten der Bremsen. Früher hat man die Trommeln und Scheiben auch mal auf die Maschine gespannt und die Flächen überdreht. Dabei ist der Drehmeissel (das waren keine Hartmetallmeissel) über die härteren Stellen "drübergerutscht" und hat nichts abgenommen. So wurden diese Stellen sichtbar und man hat das Teil dann erneuern müssen.
Vielleicht ist das die Ursache des Rubbelns deiner Bremsen...

Grüße Volker
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallihallo,
hatte ich bei GS-Bremsen auch schon so.
Ich hab die tatsächlich mal per Flex und Fiberscheibe am sich schnell drehenden Rad (im Schraubstock) überschliffen.
Selbst dabei bemerkt man die stark unterschiedlich "greifenden" Stellen.
Nach diesem Überschliff war das Rubbeln eine Zeit lang weg.
Kam aber nach paar 1000 km wieder.
Wohl nur mit neuen Scheiben dauerhaft zu beheben.

Grüße vom elfer-schwob
 
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