Lohnt sich für Euch ne Ganzjahreszulassung mit Vollkasko oder Teilkasko?

Diskutiere Lohnt sich für Euch ne Ganzjahreszulassung mit Vollkasko oder Teilkasko? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich habe für mein Motorrad ne Ganzjahreszulassung, da ich auch im Winter gerne mal ne runde drehe, solange kein Schnee auf den Straßen liegt. Die...
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2Rad-Natalie

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Ich habe für mein Motorrad ne Ganzjahreszulassung, da ich auch im Winter gerne mal ne runde drehe, solange kein Schnee auf den Straßen liegt.
Die Ersparnis das Motorrad vielleicht doch für 2-3 Monate stehen zu lassen, steht für mich einfach nicht im Verhältnis.
Bin aber schwer am überlegen ob ich von der Vollkasko mit 300 SB nur noch auf einen Teilkaskotarif wechsel. Ich weiß nicht ob sich das für mich auf Dauer wirklich lohnt, da ich kleine Schäden sowieso nicht melden würde und wenn es mal richtig krachen sollte, ich dann sowieso andere Sorgen habe.
Laut der Übersicht zwischen Vollkaskoschutz und Teilkaskoschutz macht es wirklich für mich nur wenig sinn.

Wie habt Ihr das bei Euch geregelt - Was lohnt sich und was macht Sinn?
Soll ich den Vollkaskoschutz doch behalten?
 
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der_brauni

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Hallo Natalie,
ist eine reine Abwägung von Risiko eines VK-Schadens im Verhältnis zu den Mehrkosten.
Wenn du uns hier sagst, welches Motorrad in welchem Alter zu versichern ist und wie groß die Preisdifferenz bei deinem Versicherer ist, dann können wir hir evtl. Tipps, Bewertungen oder Meinungen dazu miteilen.

Gruß Thomas
 
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der niederrheiner

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Aber selbst dann. Ein Freund von mir versichert nur Haftpflicht. Das gesparte Geld zurücklegen. Wenn niGS passiert. Gut. . .
 
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2Rad-Natalie

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Die Preise und Tarife varieren ja sowieso - Mich interessiert es einfach mal im allgemeinen ob der Rundumschutz über Haupt passt.

Nen Bekannter hatte fast 600Euo im Jahr für Vollkasko bezahlt, obwohl sein Motorrad eigentlich nur noch 4500 Wert hatte. Das man da kaum auf nen teuren Vollkaskotarif wechselt ist klar.
 
J.Hahn

J.Hahn

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Ich hab' für meine 1200GS BJ 06/2005 eine Teilkasko mit 150,- Selbstbeteiligung und zahle 24,47 Euro pro Jahr. Die Vollkasko mit 300,- Selbstbeteilung würde mich 650,- kosten, und das war mir die Mehrleistung nicht wert. Dann lieber ein Ganzjahreskennzeichen :coo8ol:
 
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Shorty69

Shorty69

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Hab TK 150 und das muss reichen .... Kosten egal, Weihnachten 15 grad und mit den Kumpels fahren ... unbezahlbar 😈 saisonkennzeichen nie wieder...
Gruß Micha 😬
 
Oldbone

Oldbone

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Mmhh die Frage hat sich mir nie gestellt, 265Euro VK im Jahr. Moped einmal weggeschmissen dann ist Geiz nicht mehr Geil.


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Gast39385

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Hallo,

ist eine schwierige Frage. Ich habe meine GS noch vollkaskoversichert, mit einer SB von 500 EUR. Kostet zusammen mit der Haftpflicht knapp 20 EUR/Monat. Ist mir allemal wert, auch wenn die Kuh bereits im sechsten Zulassungsjahr ist.

Wenn man kleinere Schäden eh selber zahlt kann man die SB ja auf 500 oder gar 1.000 EUR setzen, dann reduziert sich auch die Prämie.


Gruss
Klaus


PS: Der Humorist Karl Valentin sagte dazu einmal: "Eine Versicherung ist etwas, das man eigentlich nie brauchen müssen möchte, aber doch einfach wollen muss, weil man sie immer brauchen tun könnte".

 
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znark

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Mmhh die Frage hat sich mir nie gestellt, 265Euro VK im Jahr. Moped einmal weggeschmissen dann ist Geiz nicht mehr Geil.
Bei dem (in meinen Augen sehr günstigen) Tarif würde mich die Gesellschaft, die km Leistung/Jahr, der SF Rabatt und die Selbstbeteiligung interessieren. Mir sind bisher nur Versicherungen begegnet, die ein Mehrfaches haben wollten.

Trotzdem: Bei dem Tarif bist Du vermutlich in der Schadenfreiheitsklasse her schon sehr weit unten ... hieße ohne VK (nur Haftplicht und TK) vermutlich unter 65€/Jahr, also 200€/Jahr weniger.

Nun stellt sich die Frage, bei welchem „wegschmeißen“ Schaden Du die VK auch in Anspruch nehmen würdest und wie oft Du damit rechnest. Ich hatte in den letzten 10 Jahren keinen Schaden den ich über die VK reguliert hätte, bei 3 Mopeds sind das (selbst bei Deinem günstigen Tarif) schon mal 6000€ die ich bisher nicht ausgegeben habe. Fast mehr als jedes meiner Motorräder wert ist (einen gewisser Restwert ist ja fast immer da) …. oder das Geld, das ich nun für noch ein Motorrad ausgeben kann ;)

Insofern kann Geiz manchmal schon geil sein ...

Gruß, Peter
 
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Oldbone

Oldbone

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Mein Motorrad ist über die BBBank versichert. Bei SF 22 was 18% bei dieser Versicherung entspricht. 500euro SB in der VK.
Meine GS ist jetzt 3 Jahre alt.
Mir reicht 1 Motorrad das ich dann lieber so versichere das ich im Fall der Fälle mir entweder ein Neues kaufen oder das alte Instand setzen lassen kann. Wenn ich natürlich mehrere Motorräder besitze ist die Versicherung ein entscheidender Kostenfaktor.


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Koegi

Koegi

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Die ganze Rechnung steht und fällt mit dem Wert des Motorrades bzw. zu versichernden Fahrzeugs.
Meine zwei Böcke sind alt (unter 3k Wiederbeschaffungswert) und nur Haftpflicht versichert. Wenn sie hin sind .......... ist das halt so.
Bei einem Wiederbeschaffungswert von über 10k +X sieht das natürlich wieder anders aus
 
gerd_

gerd_

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Hi
Als ich mich vor längerer zeit beim ersten neuen Mopped entscheiden "musste" ob ich nur TK oder VK nehme war es klar. Um den Preis für die VK hätte ich mir innerhalb relativ kurzer Zeit ein neues Mopped kaufen können. Nachdem ich bar bezahlt habe und nicht etwa einen Kredit laufen hatte, war die Entscheidung zu TK einfach.
VK "muss" in meinen Augen sein wenn man einen Kredit abzusichern hat (sonst hast Du ewvtl. kein Mopped mehr, zahlst aber dafür :-)) oder sich in "VK-Mentaltät" durch den Verkehr bewegt ("egal, zahlt im Zweifel die Versicherung").
Bei normaler, vielleicht sogar etwas zurückhaltender Fahrweise (?) ist nach meiner Überlegung der mögliche Schaden bereits nach kurzer Zeit geringer als die Prämiensumme. Bei 289 EUR/a hätte ich mich vielleicht auch anders entschieden.
gerd
 
Macfak

Macfak

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Aber selbst dann. Ein Freund von mir versichert nur Haftpflicht. Das gesparte Geld zurücklegen. Wenn niGS passiert. Gut. . .
Da muss er aber lange sparen wenn das Motorrad nicht grade eine uralte wertlose Möhre ist.
Das Problem ist doch das heute alles geklaut wird, oft sogar je älter um so besser. Die Dinger werden zerlegt und als Ersazteil verkauft das hat kaum Risiko und kann daraus einträglich sein. So werden zB. gerne Vergaser der alten Modele geklaut, schnell gemacht und bringt einige 100€.

Ich tendiere eigentlich zu einer höheren Selbstbeteiligung dann ist der Schmerz nicht ganz so hoch wenn was großes passiert.
Was das jetzt aber mit einem SaisonKennzeichen zutun hat erschließt sich mir noch nicht?
Das Risiko ist doch das gleiche nur der Zeiraum ist kürzer.

Letztentlich macht aber immer die Versichrung den bessern Schnitt denn sonst wären sie ja schon alle Pleite.
Man kann halt nur besser schlafen mit Versicherung.
 
SLK

SLK

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Ich hatte in den letzten 10 Jahren keinen Schaden den ich über die VK reguliert hätte, bei 3 Mopeds sind das (selbst bei Deinem günstigen Tarif) schon mal 6000€ die ich bisher nicht ausgegeben habe. Fast mehr als jedes meiner Motorräder wert ist (einen gewisser Restwert ist ja fast immer da) …. oder das Geld, das ich nun für noch ein Motorrad ausgeben kann ;)

Insofern kann Geiz manchmal schon geil sein ...

Gruß, Peter
Moin,

man, bin ich blöd. Seit 25 Jahren zahle ich meine Gebäudefeuerversicherung, nichts ist passiert. Was hätte ich doch an Geld gespart, wenn ich keine Feuerversicherung abgeschlossen hätte.
 
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Shorty69

Shorty69

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Moin, ich denke mal die Rückfrage wegen des Saisonkennzeichens bezog sich auf meinen Beitrag. Soweit ich weiß spart man in der "stillstandszeit" die Beiträge. Insofern wäre der Gesamtbetrag über das Jahr gesehen wohl günstiger und somit attraktiver.
Da der Winter im Rheinland jedoch eher oder fast ausfällt, fahre ich lieber ganzjährig😬
Diebstahl usw ist in der TK enthalten somit lohnt sich die VK doch nur bei selbstverschuldeten Schäden. Bei einer neuen für 20k€ würd ich mir das mit der VK auch überlegen. Bei meiner gebrauchten 2006er hab ich persönlich abstand von der VK genommen. 2003 hat ich mir ne neue Reisschleuder (R6) gegönnt. Ich musste 3x nachfragen... Die Dame sagte wirklich 3500€ per anno. Bei 8500€ Anschaffungspreis kann ich dann doch nur TK genommen und wär im schlimmsten Fall 2 Jahre Fahrrad gefahren. Dann hätt ich von der gesparten TK wieder eine gebrauchte gekauft.
Aber vllt ist hier noch jemand der sich mit Versicherungen im Detail auskennt und die Vorteile der VK mal beschreibt denn ich hasse das Kleingedruckte und insbesondere die ganzen Ausschlüsse. Für mich bleibt es bis dahin eine wirtschaftliche Betrachtung unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten und Risikoabschätzung.
So genug getippt hier, ich dreh jetzt ne Runde 😈🏍
 
G

Gast39385

Gast
Aber vllt ist hier noch jemand der sich mit Versicherungen im Detail auskennt und die Vorteile der VK mal beschreibt denn ich hasse das Kleingedruckte und insbesondere die ganzen Ausschlüsse. Für mich bleibt es bis dahin eine wirtschaftliche Betrachtung unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten und Risikoabschätzung.
So genug getippt hier, ich dreh jetzt ne Runde 
Hallo,

siehe bspw.

Was ist der Unterschied zwischen der Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoversicherung?

Gruss
Klaus
 
BerniB

BerniB

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Hallo,
es kommt drauf an, was du bereit bist zu zahlen? Deine Entscheidung !


Mich kostet meine GSA mit VK im Jahr 280 €, musste aber 26 Jahre unfallfrei mit einem Zweirad nachweisen. Bei allen Reisen die ich bis jetzt unternommen habe kann ich aufgrund dessen, eins mit Sicherheit sagen – das Ganze viel ruhiger angegangen zu haben.

Der Hauptpunkt war die Sicherheit in Bezug auf Diebstahl, und „alle Art“ von Unfällen.


Gruß B.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Der Abschluß einer Versicherung ist, Pflichtversicherungen ausgenommen, immer die freiwillige Versicherung eines Risikos. Man könnte auch von Wette sprechen, eine Wette daß ein Risiko eintritt (Versicherungsnehmer) oder nicht eintritt (Versicherungsgeber). Was als Risko anzusehen ist, ist höchst subjektiv. Wer seine GS aus der Portokasse zahlt, wird sich über Vollkasko sicherlich keine Gedanken machen. Wer finanziert oder least wird u. U. keine Wahlmöglichkeiten haben. Wer bar bezahlt muß schon rechnen. Ich hatte, bis auf mein jetziges Auto (VK ist nicht teuer), meine Neufahrzeuge bislang nie Vollkasko versichert. Über die letzten 40 Jahre gerechnet, ist die Rechnung auch bis dato aufgegangen.

Einzige Ausnahme:
als ich vor einigen Jahren das erste mal in Albanien war und mein Sohn die GS meiner Freundin fuhr, hatten wir für eine Saison die Maschine Vollkasko versichert. Das kostete zusätzlich ca. 120 Eur (SF12 oder so ähnlich). Bei einem vom Händler bescheinigten Wiederbeschaffungspreis von 10 kEuro (die Versicherung Zürcher verlangte ein Wertgutachten) war mir das Risiko eines Totalverlusts einfach zu groß. Auch im Hinblick auf den Erhalt des Hausfriedens. Dabei geht es nicht nur um selbstverschuldete Schäden, sondern auch um Fremdschäden im Ausland, die über die Haftpflicht des Unfallgegners nicht oder nur mit geringer Erstattung abgedeckt sind.

Würde ich mir hier eine neue Maschine für 15 - 20 kEuro kaufen und würde die VK nicht mehr als 200 Euro / Jahr (Saison) kosten, würde ich die zumindest die ersten 2 - 3 Jahre auch abschließen. Ich habe es bei 13 kEuro Kaufpreis damals nicht gemacht. Und es ging gut. Wenn man halt vorher alles wüßte was man nacher so weiß.

Mut zum Risiko oder abschließen und dabei ruhig schlafen können.

Bill Gates würde vermutlich keine VK abschließen. Oder vielleicht doch, bei den Peanuts-Beiträgen. Was machen eigentlich Fahrer von Nobelkarossen, für die die wenigsten Versicherungen VK anbieten?

Gruß Tom
 
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