GS-Matze
Da hast du recht. Leider sind viele Insolvenzen eine „elegante“ (und mehr als zweifelhafte) Methode, sich als Unternehmen neu aufzustellen.


Wieviel ist "viele" circa ? (in Prozent aller Insolvenzen)Da hast du recht. Leider sind viele Insolvenzen eine „elegante“ (und mehr als zweifelhafte) Methode, sich als Unternehmen neu aufzustellen.

Ich habe da keine Statistik oder Beweise. Mit einem der damaligen Rechtsanwälte bin ich mal auf einen Espresso gegangen. Sehr netter Mensch. Mopedfahrer. Porschefahree.Wieviel ist "viele" circa ? (in Prozent aller Insolvenzen)





Naja sie dürfen es nicht. Wenn der Verwalter das mitbekommt, kann er im Extremfall die Ware zurückverlangen, sofern er dich als Kunde kennt.Die Gutscheinproblematik mag ja rechtmäßig sein. Trotzdem ist das hier geschilderte Verhalten reichlich kontraproduktiv. So geprellte Kunden kommen nicht wieder.

Das stimmt nicht. Du musst zwischen "normaler" Insolvenz und Insolvenz in Eigenverwaltung unterscheiden. Nur bei Ersterem läuft alles über den Insolvenzverwalter wie der Begriff schon sagt....Naja sie dürfen es nicht. Wenn der Verwalter das mitbekommt, kann er im Extremfall die Ware zurückverlangen, sofern er dich als Kunde kennt.
sämtliche Waren- und Geldbewegungen sind blockiert und nur der beauftragte Verwalter kann (notfalls) etwas freigeben. z.B. bei unserer Insolvenz die Herausgabe von Ersatzteilen gegen Vorkasse (witzig….) oder das buchen von Hotels für Techniker. Oder ganz profan: Büromaterial kaufen.