
Toccaphonic
Themenstarter
- Dabei seit
- 09.07.2011
- Beiträge
- 172
- Modell
- R 1200 GS 2007
Hallo an alle!
Ich muss mit meiner Dicken wohl zum Freundlichen, würde aber vorher schon mal Euren Expertenrat einholen. Würde gerne wissen, ob`s was Typisches oder Außergewöhnliches ist, und ob es nur `ne Kleinigkeit ist, oder ob ich mich auf hohe Kosten einstellen muss.
Mein Krad ist übrigens eine 12-er GS, 2007. 43.000 km
Das Problem:
Am Ende meiner letzten Hausrunde vor einer Woche (ca 1,5 km vor meiner Homebase) fuhr ich an der Ampel an, als die Dicke plötzlich ruckte. Das machte sie im zweiten Gang dann nochmal. Ich dachte erst, ich hätte die Kupplung zu schnell kommen lassen. Kann ja mal passieren.
Bis zum Stall war dann aber nix Auffälliges mehr, obwohl ich mehrmals vorsichtig schaltete um zu gucken, ob alles ok ist.
Vor der Garage das Übliche: Ausmachen (1. Gang noch drin!), Seitenständer, Absteigen, Garage auf......
Wie ich die Dicke reinschiebe und in ihre Schlafposition rangiere (alles im 1. Gang mit gezogener Kupplung), wird sie plötzlich immer schwergängiger bis nichts mehr geht.
Ich lass also die Kupplung los und zieh sie neu. Die Q lässt sich wieder schieben, wird aber schnell wieder schwergängig und blockiert, als ob sich der Gang trotz gezogener Kupplung selbst einlegt
Gestern habe ich nach reiflicher Recherche, Suchfunktion im Forum und Recherche auf powerboxer.de nochmal Verschiedenes gecheckt:
1.) Motorrad steht auf Seitenständer: springt nicht an! Alles, wie`s soll!
2.) Dicke auf den Hauptständer, Leerlauf rein. Bike springt an. Keine Auffälligkeiten!
3.) Dicka auf Hauptständer, Kupplung fest gezogen, 1. Gang rein! Bike startet, Hinterrad steht,...warten,....ca 20 Sek später fängt das Hinterrad an zu drehen. Eindeutig: Gang geht von selbst nach einigen Sekunden rein trotz bis zum Anschlag gezogener Kupplung!
Was passiert denn bitteschön da?
Ist das Phänomen bekannt? Heißt das nur Kupplung entlüften oder Flüssigkeit wechseln und schon passt`s oder muss ich hier etwas Gravierenderes befürchten?
Viele Beiträge, die ich zu dem Thema gefunden habe beschrieben, dass sie die Fahrer nicht mehr oder nur noch schwer schalten konnte. Auskuppeln funktioniert ja zunächst prima, nur rutscht der Gang dann eben dummerweise wieder rein. Im Leerlauf alles top. Und sie macht das eben auch ausgeschaltet!
Ich muss mit meiner Dicken wohl zum Freundlichen, würde aber vorher schon mal Euren Expertenrat einholen. Würde gerne wissen, ob`s was Typisches oder Außergewöhnliches ist, und ob es nur `ne Kleinigkeit ist, oder ob ich mich auf hohe Kosten einstellen muss.
Mein Krad ist übrigens eine 12-er GS, 2007. 43.000 km
Das Problem:
Am Ende meiner letzten Hausrunde vor einer Woche (ca 1,5 km vor meiner Homebase) fuhr ich an der Ampel an, als die Dicke plötzlich ruckte. Das machte sie im zweiten Gang dann nochmal. Ich dachte erst, ich hätte die Kupplung zu schnell kommen lassen. Kann ja mal passieren.
Bis zum Stall war dann aber nix Auffälliges mehr, obwohl ich mehrmals vorsichtig schaltete um zu gucken, ob alles ok ist.
Vor der Garage das Übliche: Ausmachen (1. Gang noch drin!), Seitenständer, Absteigen, Garage auf......
Wie ich die Dicke reinschiebe und in ihre Schlafposition rangiere (alles im 1. Gang mit gezogener Kupplung), wird sie plötzlich immer schwergängiger bis nichts mehr geht.
Ich lass also die Kupplung los und zieh sie neu. Die Q lässt sich wieder schieben, wird aber schnell wieder schwergängig und blockiert, als ob sich der Gang trotz gezogener Kupplung selbst einlegt
Gestern habe ich nach reiflicher Recherche, Suchfunktion im Forum und Recherche auf powerboxer.de nochmal Verschiedenes gecheckt:
1.) Motorrad steht auf Seitenständer: springt nicht an! Alles, wie`s soll!
2.) Dicke auf den Hauptständer, Leerlauf rein. Bike springt an. Keine Auffälligkeiten!
3.) Dicka auf Hauptständer, Kupplung fest gezogen, 1. Gang rein! Bike startet, Hinterrad steht,...warten,....ca 20 Sek später fängt das Hinterrad an zu drehen. Eindeutig: Gang geht von selbst nach einigen Sekunden rein trotz bis zum Anschlag gezogener Kupplung!
Was passiert denn bitteschön da?

Ist das Phänomen bekannt? Heißt das nur Kupplung entlüften oder Flüssigkeit wechseln und schon passt`s oder muss ich hier etwas Gravierenderes befürchten?
Viele Beiträge, die ich zu dem Thema gefunden habe beschrieben, dass sie die Fahrer nicht mehr oder nur noch schwer schalten konnte. Auskuppeln funktioniert ja zunächst prima, nur rutscht der Gang dann eben dummerweise wieder rein. Im Leerlauf alles top. Und sie macht das eben auch ausgeschaltet!
