eMTee
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Ja, jetzt haben wir endlich den unumstößlichen Beweis! 
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Spürbare Schläge rechte Fußraste
Diskutiere Spürbare Schläge rechte Fußraste im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ja, jetzt haben wir endlich den unumstößlichen Beweis! :daumen-hoch:
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RunNRG
Bei der LC hatte ich das auf 32 tkm gerede 2-3 mal....also nicht wirklich viel......ob das wirklich der Hauptsänder ist...eher nicht!!
Unebenheiten oder wo drübergefharen...war auch meine Vermutung, doch gefunden habe ich auf der glatten Strasse nichts....
Bei der Lufti sah es nicht anders aus und bei der 1250 bisher noch kein einziges mal.
Doch der Effekt ist frappierend, als wenn jemand mit einem 200 g Hammer von unten gegen die Fußrasten töckelt....
Unebenheiten oder wo drübergefharen...war auch meine Vermutung, doch gefunden habe ich auf der glatten Strasse nichts....
Bei der Lufti sah es nicht anders aus und bei der 1250 bisher noch kein einziges mal.
Doch der Effekt ist frappierend, als wenn jemand mit einem 200 g Hammer von unten gegen die Fußrasten töckelt....
Andi#87
HAb ich auch, aber nur auf der Dosenbahn. Mittlerweile Ignoriere ich es und fahre einfach......
SQ18
...mir ist gerade aufgefallen das ich es schon länger nicht mehr registriere - der Gewöhnungseffekt hat schnell eingesetzt - wenn's mal weg ist wird es mir vermutlich wieder auffallen 
D
dersilberfisch
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Hallo,
nachdem ich viele Jahre auf anderen Herstellern unterwegs war und damals das erste Mal auf der 1200er GS meine Runde drehte war ich doch mehr als erschrocken. Dieses Schlagen, Klopfen oder Rucken vermittel für einen kurzen Moment eine wirkliche mechanische Störung. Auch ich hielt erstmal inne.
Bei keinem Motorrad anderer Hersteller habe ich ähnliches erlebt, hatte aber auch noch nie eines mit Kardan. Ich gewöhne mich langsam daran, finde es aber noch immer wirklich störend und auch unerklärlich, dass man 2020 nicht in der Lage ist einen solchen "Fahrwerksmangel" abzustellen.
Im Laufe der Zeit kommt es mir sogar so vor, als würde sich der Effekt verstärken, kleinste Querfugen erzeugen dieses Schnarren ich habe es quasi ständig, jeder Brückenabsatz, jeder Fahrbahnwechsel.
Vor ein paar Wochen stand bei mir der Reifenwechsel an, den Metzeler Tourance Next hatte ich und den Pirelli Scorpion Trail II wollte ich. gesagt getan.
Erste Ausfahrt. kein klopfen, kein schnarren und keine mechanischen Nebeneffekte in der Raste. Die zweite, dritte und vierte Ausfahrt verliefen gleich. Das Phänomen scheint beseitigt, für den Augenblick verschwunden.
Mein empfinden, dass die Problematik stärker wurde, kann also mit dem schwindenden Reifen zusammenhängen. Eventuell hat der Pirelli auch noch zusätzlich eine höhere Eigendämpfung. Was ich noch verändert habe, ich fuhr den Metzeler mit 2,9 Bar und den Pirelli mit 2,7 Bar. Dies ist aber eher zufällig, weil die Befüllung beim Reifentausch mal gerade so war.
Eins noch, ich kann bei meiner GS dieses Feeling im Hinterrad reproduzieren, so ein bisschen. Beim langsamen Rollen 5 - 10 km/h und dem ruckartigen einbremsen mit der Vorderradbremse kommt das Hinterrad ein wenig aus der Feder, dann schnarrt es ein wenig so wie bei den Querfugen.
Meine Erfahrungen sagen mir, es ist eine Zusammenspiel aus Reifen / ESA / Kardan. Es gibt ungünstige Paarungen oder günstigere, beeinflusst durch Reifen, Luftdruck und Gewicht des Fahrers im Zusammenspiel mit der Einstellung des ESAs und nicht zuletzt der Beschaffenheit/Art der Bodenwelle.
Im Augenblick bin ich glücklich und sollte es langsam wieder beginnen, werde ich nicht lange zögern und den Reifen wechseln, von alt auf neue Pelle.
Greetz Oliver
nachdem ich viele Jahre auf anderen Herstellern unterwegs war und damals das erste Mal auf der 1200er GS meine Runde drehte war ich doch mehr als erschrocken. Dieses Schlagen, Klopfen oder Rucken vermittel für einen kurzen Moment eine wirkliche mechanische Störung. Auch ich hielt erstmal inne.
Bei keinem Motorrad anderer Hersteller habe ich ähnliches erlebt, hatte aber auch noch nie eines mit Kardan. Ich gewöhne mich langsam daran, finde es aber noch immer wirklich störend und auch unerklärlich, dass man 2020 nicht in der Lage ist einen solchen "Fahrwerksmangel" abzustellen.
Im Laufe der Zeit kommt es mir sogar so vor, als würde sich der Effekt verstärken, kleinste Querfugen erzeugen dieses Schnarren ich habe es quasi ständig, jeder Brückenabsatz, jeder Fahrbahnwechsel.
Vor ein paar Wochen stand bei mir der Reifenwechsel an, den Metzeler Tourance Next hatte ich und den Pirelli Scorpion Trail II wollte ich. gesagt getan.
Erste Ausfahrt. kein klopfen, kein schnarren und keine mechanischen Nebeneffekte in der Raste. Die zweite, dritte und vierte Ausfahrt verliefen gleich. Das Phänomen scheint beseitigt, für den Augenblick verschwunden.
Mein empfinden, dass die Problematik stärker wurde, kann also mit dem schwindenden Reifen zusammenhängen. Eventuell hat der Pirelli auch noch zusätzlich eine höhere Eigendämpfung. Was ich noch verändert habe, ich fuhr den Metzeler mit 2,9 Bar und den Pirelli mit 2,7 Bar. Dies ist aber eher zufällig, weil die Befüllung beim Reifentausch mal gerade so war.
Eins noch, ich kann bei meiner GS dieses Feeling im Hinterrad reproduzieren, so ein bisschen. Beim langsamen Rollen 5 - 10 km/h und dem ruckartigen einbremsen mit der Vorderradbremse kommt das Hinterrad ein wenig aus der Feder, dann schnarrt es ein wenig so wie bei den Querfugen.
Meine Erfahrungen sagen mir, es ist eine Zusammenspiel aus Reifen / ESA / Kardan. Es gibt ungünstige Paarungen oder günstigere, beeinflusst durch Reifen, Luftdruck und Gewicht des Fahrers im Zusammenspiel mit der Einstellung des ESAs und nicht zuletzt der Beschaffenheit/Art der Bodenwelle.
Im Augenblick bin ich glücklich und sollte es langsam wieder beginnen, werde ich nicht lange zögern und den Reifen wechseln, von alt auf neue Pelle.
Greetz Oliver
GS-Matze
ganz schön kompliziert deine Analyse.
meine R1100R hatte es schon, die 06er GS auch und die LC ebenso. Ein kurzer harter Schlag. Mich hat das nie gestört. Ging auch nie was kaputt, ein Schnarren kam da auch noch nie.
einfach fahren.
meine R1100R hatte es schon, die 06er GS auch und die LC ebenso. Ein kurzer harter Schlag. Mich hat das nie gestört. Ging auch nie was kaputt, ein Schnarren kam da auch noch nie.
einfach fahren.
Thor52
Die Metzeler Reifen allgemein sind für schlechtere Eigendämpfung bekannt...
Habe auch an meiner Trude gerade wieder auf original Bereifung,Bridgestone gewechselt,ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die Metzeler werden nicht umsonst oft als Holzreifen betitelt...
Habe auch an meiner Trude gerade wieder auf original Bereifung,Bridgestone gewechselt,ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die Metzeler werden nicht umsonst oft als Holzreifen betitelt...
svabo70
Ich weiß nicht, ob man Reifen für die „Trude“ (was/wer auch immer das ist) mit den Reifen für die GS vergleichen kann. Dort ist es nämlich bzgl. der Eigendämpfung genau umgekehrt... also mit den aktuellen Reifen zumindest. Die Metzeler sind eher weich und die Bridgestone auf der harten Seite. Obwohl man eigentlich auch noch diskutieren müsste, was gut/schlecht bei der Eigendämpfung bedeutet...
Thor52
Das sind nicht nur meine Erfahrungen mit den Metzeler und ebenfalls nicht nur auf einer Motorradmarke.
Schlechte Eigendämpfung bedeutet für mich eine Härte vom Reifen,die sämtliche Schwingungen direkt auf`s Fahrwerk überträgt...
Schlechte Eigendämpfung bedeutet für mich eine Härte vom Reifen,die sämtliche Schwingungen direkt auf`s Fahrwerk überträgt...
svabo70
Davon rede ich auch...
F
Franz Gans
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- 20.03.2008
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- 4.832
Wer schon jemals Reifen von den beiden Reifenherstellern z. B. vor der Montage in der Hand hatte, merkt die unterschiedliche Auslegung der Karkasse sofort. Bridgestone setzt auf einen bockharten Unterbau, waehrend z. B. Michelin-Unterbauten von der weichen Sorte sind. Ist eine Frage der Auslegungsphilosophie. Metzeler und Pirelli befinden sich eher im mittleren Haertebereich.
Insofern bezweifelst Du die Aussage von Thor52 in meinen Augen durchaus zu Recht.
Viele Gruesse
Karl-Heinz
Zuletzt bearbeitet:
elsehansen
Ich habe genau dasselbe Problem. Bei jeder Fahrbahnmarkierung und jeder Dehnungsfuge entsteht dieses Problem. Wohlgemerkt auf der Autobahn. Hat jetzt irgendeiner herausgefunden, was die Ursache dafür ist?
G
Gast48944
Gast
Lest mal hier weiter: Kardanverzahnung Schmieren
Es könnte ein Zusammenhang mit trockenen bzw. verrosteten Schiebestücken bestehen.
Bei meiner 18er Rallye sind die Schläge nun vollkommen verschwunden.
Es könnte ein Zusammenhang mit trockenen bzw. verrosteten Schiebestücken bestehen.
Bei meiner 18er Rallye sind die Schläge nun vollkommen verschwunden.
zephyrtom
Kein Hauptständer....
levoni
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- K50 2016 TB / SR500 / PX200
Ursache: Unebenheit (Fahrbahnmarkierung/Dehnungsfuge) und Geschwindigkeit (Autobahn)
elsehansen
Nicht dein ernst oder?
Mein freundlicher Händler meinte es wäre normal. Ich finde nicht dass das normal ist.
levoni
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- K50 2016 TB / SR500 / PX200
Ist mein Ernst und ich halte es auch für normal.
Pinky
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- 19.04.2016
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Ich habe es auch wieder gehabt, leichtes Tackern an den Rasten. Wieder an der selben Stelle, Autobahn. Also ist der Fall für mich klar, die GS dämpft die Unebenheiten (Kanten) auf der Fahrbahn so gut, daß nur noch leichtes Klackern an die Rasten kommt.
elsehansen
Unbefriedigend.
GS-Matze
Sofort verkaufen. Fehlkonstruktion.
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