Umfrage „ Fahrsicherheit beim Motorradfahren“

Diskutiere Umfrage „ Fahrsicherheit beim Motorradfahren“ im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; D'accord. Aber ist das "Fahrkönnen"? Das von dir Beschriebene sehe ich weniger als Fahrkönnen, sondern als Voraussetzung zum Bestehen der...
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Larsi

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... Gut im Straßenverkehr bedeutet für mich nach Hause kommen ohne sich und andere mehr als nötig gefährdet zu haben, andere in keine kritischen Situationen gebracht zu haben, etc.
...
D'accord.
Aber ist das "Fahrkönnen"?

Das von dir Beschriebene sehe ich weniger als Fahrkönnen, sondern als Voraussetzung zum Bestehen der Fahrprüfung.

Von Geschwindigkeit und Schräglage habe ich bewusst nichts geschrieben.
Ich sehe Fahrkönnen eher darin, (zB) in einer nicht selbst verschuldeten brenzligen Situation einen Unfall zu vermeiden, anstatt ohne Reaktion in Schreckstarre zu verfallen.
 
Uli G.

Uli G.

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D'accord.
Aber ist das "Fahrkönnen"?
Wenn "Fahrkönnen" nur daran festgemacht wird, möglichst schnell eine möglichst kurvige Strecke mit möglichst großen Schräglagen bewältigen zu können, dann sicher nicht.
Sollten aber so simple Dinge wie "sicher im Verkehr unterwegs sein", die Einhaltung gängiger Regeln, geringstmögliche eigene Gefährdung, wie auch die anderer Verkehrsteilnehmer zum "Fahrkönnen" gerechnet werden, dann eindeutig "Ja".

Uli
 
CSS

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Das Einhalten for Geboten und Gesetzen ist die Grundvorraussetzung am oeffentlichen Verkehr oder Veranstaltungen teilnehmen zu duerfen.
Fahrsicherheit bedeuted in meinen Augen zunaechst einmal das Motorrad jederzeit unter Kontrolle zu haben und nicht auf gut Glueck und Gottvertrauen in Schraeglage und Reifenhaftung zu fahren.
Spaetestens wenn man das Gefuehl hat das einem das Motorrad buchstaeblich davon eilt weil man bei der Blickfuehrung, Linienfuehrung, den Brems und Scheitelpunkten nicht laenger dem Motorrad vorraus ist, sind die Grenzen der persoenlichen Fahrsicherheit eindeutig ueberschritten.
 
Serpel

Serpel

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Fahrkönnen würde ich so definieren:


Wenn jetzt so einer so eine Umfrage mitmacht, muss er unter Umständen "noch nie ein Fahrsicherheitstraining mitgemacht" ankreuzen, bei "Risikobereitschaft" aber 100 % und ist damit draußen ...

Gruß
Serpel
 
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Ralsch

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Fahrkönnen würde ich so definieren:


Wenn jetzt so einer so eine Umfrage mitmacht, muss er unter Umständen "noch nie ein Fahrsicherheitstraining mitgemacht" ankreuzen, bei "Risikobereitschaft" aber 100 % und ist damit draußen ...
Naja, wenn er auf der Straße auch so fahren würde wäre er hoffentlich sehr bald "draußen".
Paradebeispiele kennt man ja genug aus Youtube und Co, der Ghostrider zum Beispiel fährt sicherlich nahe 100% "Fahrkönnen" - und 500% Schwachsinnigkeit.
Natürlich benötigt man auch ein gewisses "Fahrkönnen" um kritische Situationen meistern zu können. Nutzt man aber selbiges Fahrkönnen um sich ständig im Grenzbereich in gefährliche Situationen zu bringen ist auch keinem geholfen. Da ist dann der risikoaverse, vor sich hintuckernde Harleyfahrer (sorry für das stereotype Bild) für sich und seine Umwelt sehr viel sicherer als der top Fahrer der es in jeder Kurve drauf ankommen lässt.

Ich hatte ja auch mal eine Umfrage gestartet, im Sinne von "wer kommt wie oft in kritische Situationen" (unabhängig ob selbst- oder fremdverschuldet). Ich denke das Ergebnis der Frage ergibt ein umfassenderes Bild als die voneinander losgelöste Betrachtung von "Fahrkönnen" vs. "Fahrsicherheit".

Bis dann,

Ralf
 
D

der_brauni

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Wenn "Fahrkönnen" nur daran festgemacht wird, möglichst schnell eine möglichst kurvige Strecke mit möglichst großen Schräglagen bewältigen zu können, dann sicher nicht.
Sollten aber so simple Dinge wie "sicher im Verkehr unterwegs sein", die Einhaltung gängiger Regeln, geringstmögliche eigene Gefährdung, wie auch die anderer Verkehrsteilnehmer zum "Fahrkönnen" gerechnet werden, dann eindeutig "Ja".

Uli
Das Eine schließt das Andere nicht zwangsläufig aus. Wer in beiden Disziplinen gut ist, gehört bestimmt zu den Fahrkönnern bzw. Fahrkönnenden. ;-)

Gruß Thomas
 
Serpel

Serpel

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Naja, wenn er auf der Straße auch so fahren würde wäre er hoffentlich sehr bald "draußen".
[...]
Natürlich benötigt man auch ein gewisses "Fahrkönnen" um kritische Situationen meistern zu können. Nutzt man aber selbiges Fahrkönnen um sich ständig im Grenzbereich in gefährliche Situationen zu bringen ist auch keinem geholfen.
Du unterstellst hier etwas, um eine Argumentation durchsetzen zu können.

Erst mal sehen wir hier einfach jemanden, der sein Fahrzeug beherrscht. Und darum geht es ja beim "Fahrkönnen" - es steht ja für "fahren können" und nicht für "Unfälle vermeiden können". Was der Typ auf der Landstraße macht, wie viele Unfälle er bereits vermieden hat, wie viele Bußen er bereits eingefangen hat - all das steht auf einem anderen Blatt.

Gruß
Serpel
 
Ralsch

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Hallo Serpel,
ich unterstelle gar nichts, ich habe keine Ahnung wie der Kollege auf der Straße unterwegs ist, woher auch.
Deshalb ja auch die Ausführung in Kunjunktiven "würde...wäre...".
Aus Deinem Bericht würde ich aber im Gegenteil entnehmen dass ein guter Rennfahrer per se auch ein sicherer Straßenfahrer ist weil er die Maschine zu 100% beherrscht, und das ist aus meiner Sicht nicht korrekt.
Auch wenn man statische EInflüsse wie unterschiedlichen Straßenbelag, Sand, Ölflecken etc. im Rahmen des "Fahrkönnens" meistern kann sind immer noch unendlich viele Faktoren auf einer Verkehrsstraße die es auf der Rennstrecke nicht gibt. Dazu kommt dass sich die "Gegner" auf der Rennstrecke auf Geschwindigkeit und Risiko einstellen, das ist im Straßenverkehr nicht der Fall.
Und im Falle eines Crashs lässt sich die Physik nicht überlisten - je höher die Geschwindigkeit, umso höher ist der entstehende Schaden.

Bis dann,

Ralf
 
Serpel

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Aus Deinem Bericht würde ich aber im Gegenteil entnehmen dass ein guter Rennfahrer per se auch ein sicherer Straßenfahrer ist weil er die Maschine zu 100% beherrscht, und das ist aus meiner Sicht nicht korrekt.
Wenn du den Sicherheitsaspekt unbedingt mit aufnehmen willst: Ein guter Rennfahrer ist unter gleichen Bedingungen um Welten sicherer unterwegs als ein "normaler" Hobbyfahrer, der regelmäßig an Sicherheitstrainings teilnimmt, sich im Leben aber nie an sein persönliches Limit heran gewagt hat.

Ich persönlich hab erst auf der Nordschleife richtig Motorradfahren gelernt. Und natürlich auf Pässen ... :engel:

Gruß
Serpel
 
Ralsch

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Wenn du den Sicherheitsaspekt unbedingt mit aufnehmen willst:
Serpel - Sicherheit ist das Thema der ganzen Umfrage, nicht FahrTECHNIK oder Rundenzeiten o.Ä.

für eine Studie zu Fragen der Fahrsicherheit beim Motorradfahren bitte ich um Eure Mithilfe.
Aber ich weiß schon was Du meinst, ist ja auch nicht das Theme, ich bin im April (wenn Corona so will) wieder auf dem Hockenheimrring, diesmal Renntraining und nicht, wie bisher, Kurventraining.
Es kommt aber immer noch drauf an was man aus dem Erlenten auf der Straße macht - die gewonnene Erfahrung mit der Fahrtechnik in 5° mehr Schräglage auf der Bundesstraße oder in den Sicherheitspuffer für den "Fall der Fälle" zu stecken.
 
fralind

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Es geht doch nicht um das tatsächliche Fahrkönnen der Teilnehmer (das könnte man ja mit den gestellten Fragen auch gar nicht messen), sondern alleine um die (subjektive) Selbsteinschätzung.

Und hier ist eben das zentrale Ergebnis, dass Motorradfahrer anscheinend weniger zur Selbstüberschätzung des eigenen Fahrkönnens neigen als Autofahrer (und als die "öffentliche Meinung" - eben ohne Fakten oder Zahlen! - unterstellt).
 
G

Gast 57915

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Die Wahrheit steckt wohl irgendwo in der Mitte, können aber nicht im höchsten Könnensbereich auch das Risiko gehen.

7:22 auf der Norschleife..... :eek:.......die ist er da nicht zum ersten male gefahren.....
 
Serpel

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Serpel - Sicherheit ist das Thema der ganzen Umfrage, nicht FahrTECHNIK oder Rundenzeiten o.Ä.
Ist das ein Ordnungsruf, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen? :hammer:

Aber waren wir nicht zu der Erkenntnis gelangt, dass Fahrkönnen eine wesentliche Voraussetzung für Fahrsicherheit ist?

Ich wollte nur verhindern, dass dann wieder jemand kommt und sagt: "Aber Fahrsicherheit ist auch ein Bestandteil von Fahrkönnen!" Das kann man zwar so definieren, im Rahmen einer Diskussion ist es aber besser, man hat die Begriffe klar getrennt.

Und woran mir außerdem gelegen ist: Ein Fahrsicherheitstraining, bei dem man nicht an die persönlichen Grenzen geht, bringt nichts. Das geht nur ins Großhirn, nicht aber ins "Muskelgedächtnis" und ist deswegen in Notsituationen nicht anwendbar.

Gruß
Serpel
 
G

Gast 23088

Gast
Wenn ich mir die Diskussion so ansehe, ist vielleicht doch noch einmal eine kleine Klarstellung angebracht. Es ging mir bei der Umfrage nicht um tatsächliches Fahrkönnen, sondern um die Selbsteinschätzung desselben als ein Aspekt von Fahrsicherheit (neben anderen!). Ich habe ja hier einmal meine Sicht dargestellt, wonach es für sicheres Fahren (im Straßenverkehr, Nordschleife ist ein anderes Thema) immer einer Kombination aus Hirn, Übung und Glück bedarf. Und zum "Hirn" gehört (u.a.) eine realistische Selbsteinschätzung (denn dass eine Überschätzung des eigenen Könnens das Unfallrisiko erhöht, sollte kaum strittig sein). Ein Stück weit ist Selbstüberschätzung quasi eine psychologische Konstante, aber die Umfrage zeigt in der Tendenz, dass Motorradfahrer anscheinend realistsicher in ihrer Selbsteinschätzung sind als Autofahrer (und als gemeinhin angenommen) - ein nicht uninteressantes Ergebnis, wie ich finde.
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
... Ich habe ja hier einmal meine Sicht dargestellt, wonach es für sicheres Fahren (im Straßenverkehr, Nordschleife ist ein anderes Thema) immer einer Kombination aus Hirn, Übung und Glück bedarf. ...
Wo würdest du Konzentration/Aufmerksamkeit eingliedern?
Ich habe bei mir festgestellt, dass mir (mehr) Fehler unterlaufen, wenn mich das Fahren wenig/nicht fordert und ich (scheinbar?) Zeit für Ablenkung habe.
 
G

Gast 23088

Gast
Wo würdest du Konzentration/Aufmerksamkeit eingliedern?
Überwiegend bei Hirn, etwas bei Übung: Den Konzentrationsabfall zu bemerken, und vor allem, die richtigen Konsequenzen zu ziehen (z.B. Pause, und/oder neu fokussieren und Tempo anpassen...) ist primär eine kognitive Leistung. Also, würde ich jedenfalls so sehen...
 
D

der_brauni

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dass Motorradfahrer anscheinend realistsicher in ihrer Selbsteinschätzung sind als Autofahrer (und als gemeinhin angenommen) - ein nicht uninteressantes Ergebnis, wie ich finde.
Das scheint zwar auf den ersten Blick erstaunlich, ist es aber eigentlich nicht. Eine realistische Selbsteinschätzung ist für Motorradfahrer viel wichtiger als für Autofahrer, denn im Falle einer Fehlleistung/Überschätzung muss der Motorradfahrer mit wesentlich schlimmeren Konsequenzen rechnen.

Gruß Thomas
 
Serpel

Serpel

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Wo würdest du Konzentration/Aufmerksamkeit eingliedern?
Ich habe bei mir festgestellt, dass mir (mehr) Fehler unterlaufen, wenn mich das Fahren wenig/nicht fordert und ich (scheinbar?) Zeit für Ablenkung habe.
Ganz, ganz wesentlicher Punkt. Hab früher schon geschrieben, gemütlich Cruisen kann ich mir nicht leisten, da viel zu gefährlich.

Wenn ich aber engagiert fahre (was einen gewissen Grundspeed bedingt), passieren mir keine Fehler und meine Sensorik ist auf maximale Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit getrimmt.

Das Gehirn (zumindest meins) funktioniert da wie ein Rechner, der einerseits am Laufen gehalten werden muss, anderseits aber nicht überlastet werden darf. Ersteres ist mir mal am Bernina aufgefallen, als ich im Blümchenpflückmodus auf einer Eisplatte abgestiegen bin, die ich problemlos hätte vermeiden können, wenn ich nur ein bisschen wacher unterwegs gewesen wäre; Letzteres ist mir öfter schon auf der Nordschleife passiert, weil der Kopf plötzlich überfordert war und mit der raschen Abfolge der Entscheidungen nicht mehr mitkam. Das Motorrad hätte problemlos noch schneller gekonnt.

Gruß
Serpel
 
Q4me

Q4me

Dabei seit
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Rhein Sieg Kreis
Interessantes Thema.....
zählen mehr als 500.000 Kilometer unfallfrei, teilweise mit extrem Touren ( bis zu 28 Std. nonstop mit nur kleinen Pausen wie Tanken, "Austreten" kleinen Imbiss zu sich nehmen) dazu?
Trotzdem neige ich nicht dazu die besten Zeiten, extremste Schräglage oder höchste Geschwindigkeit auszureizen.....bislang bin ich immer gesund nach Hause gekommen!
 
G

Gast 23088

Gast
Das scheint zwar auf den ersten Blick erstaunlich, ist es aber eigentlich nicht.
Ich weiß :) Deshalb schrieb ich ja:

"...oder aber - und das war meine Ausgangshypothese - haben Motorradfahrer aufgrund des erhöhten Risikos und der stärkeren Auseinandersetzung mit Themen der Fahrphysik und Fahrsicherheit im Gegenteil vielleicht eine realistischere Selbsteinschätzung?"

Ob das aber eine breitere (nicht motorrad fahrende) Öffentlichkeit auch weiß? Und: Vorher war es (jedenfalls für mich) eine Vermutung, jetzt gibt es deutliche empirische Indizien. Ich plane das Projekt schon seit etwa zwei Jahren, bin aber nie so wirklich dazu gekommen...Jetzt hat es endlich geklappt.
 
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