Wer fährt nicht mehr den Erstausstattungsreifen auf seiner R1250GS(A) — warum?

Diskutiere Wer fährt nicht mehr den Erstausstattungsreifen auf seiner R1250GS(A) — warum? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Die Flanken schnell abgefahren bedeutet aber, dass eine weiche Gummimischung verwendet wurde, wie beim MAA. Dies widerspricht aber der Meinung...
SU26

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Zwei Dinge passen noch nicht zusammen: Die (angeblich auch in der Gummimischung) verstärkte G-Variante des A41 in Verbindung mit "Unfahrbarkeit" bei Nässe und der erhöhte Abrieb an den Flanken.

Entweder oder, aber nicht ausgerechnet beides zusammen.

Gruß
Serpel
Na ja, starker Abrieb an den Flanken bedeutet letztendlich eine Spitze Kontur ( siehe Bild in Post #23). Für einen Vodereifen nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Die Flanken schnell abgefahren bedeutet aber, dass eine weiche Gummimischung verwendet wurde, wie beim MAA.
Dies widerspricht aber der Meinung, dass die Reifen wenig Grip aufbauen, wie einige bzgl. des A41(G) hier darstellen.
Was ist jetzt richtig?

Am Anfang bin ich, vom PST2 kommend (GS1200) mit dem MAA auch schwer warm geworden. Zusammen mit einem Bekannten, der den A41 drauf hatte und durch die Kurven durchzog, fühlte ich mich unsicher, bis ich bemerkt hatte, dass der MAA tatsächlich hielt. Seitdem muss ich sagen, dass er mir beim Fahren Spaß bereitet. Leider ist der Grip am Vorderrad durch Verschleiß an den Flanken erkauft, sodass ich mir schon überlegt hatte den MAA Vorderreifen gegen einen MA3 zu tauschen, den ich noch rumliegen habe (km 5500).
Vermutlich werde ich aber auf CT3 oder DTM umsteigen.
 
berry

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Die Flanken schnell abgefahren bedeutet aber, dass eine weiche Gummimischung verwendet wurde, wie beim MAA.
Dies widerspricht aber der Meinung, dass die Reifen wenig Grip aufbauen, wie einige bzgl. des A41(G) hier darstellen.
Was ist jetzt richtig?

Am Anfang bin ich, vom PST2 kommend (GS1200) mit dem MAA auch schwer warm geworden. Zusammen mit einem Bekannten, der den A41 drauf hatte und durch die Kurven durchzog, fühlte ich mich unsicher, bis ich bemerkt hatte, dass der MAA tatsächlich hielt. Seitdem muss ich sagen, dass er mir beim Fahren Spaß bereitet. Leider ist der Grip am Vorderrad durch Verschleiß an den Flanken erkauft, sodass ich mir schon überlegt hatte den MAA Vorderreifen gegen einen MA3 zu tauschen, den ich noch rumliegen habe (km 5500).
Vermutlich werde ich aber auf CT3 oder DTM umsteigen.
Ich kanm ebenfalls von PST2 und mit der 1250er zum A41. Bin ihn ca. 3000 km im Sommer und meistens im Trockenen gefahren und war im Grunde sehr zufrieden. Im Regen habe ich mich dann mit ca. 20-30 km/h auf gerader Strecke aus für mich unerklärlichen Gründen lang gelegt. Bin ohne ans Gas zu gehen oder zu bremsen über das Vorderrad gerutscht. Kann bis heute nicht sagen woran es lag, habe bis zu diesen Thread nicht mal den Reifen in Betracht gezogen. Aber wenn ich hier jetzt lese dass ich nicht der einzige bin der über das Vorderrad bei Nässe sich lang gemacht hat und andere kleine Rutscher verzeichnen die sie mit anderen Reifen nicht haben kommt die Pelle für mich nicht mehr in Frage.
Das Dumme ist nur, meine Neue hat den ollen Schlappen ebenfalls drauf. Wenn ihn einer haben will (aktuell ca. 1.200 km gelaufen) kann sich gerne bei mir melden. Habe gerade den CTA3 bestellt und werde Mitte Januar wechseln. Dann kommt er hier in die Börse. Gibt ja genug die ihn gut finden.

Viele Grüße, Berry
 
RunNRG

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Das klingt doch recht gut. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mit dem A41 seehr stecken zu lassen im Nassen, wobei ich da eh nicht der Held sein will! :)

Heldentaten gibts dann wieder mit den Nachfolger des A41, ein Satz PST2 liegt ja noch von der 12er parat!
 
Maxell63

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Ich hole schon mal Popcorn und Bier :rollleyyes:
Das lässt auf jeden Fall (wieder mal) eine eindeutige Bewertung diverser Berichte über "Rutscher" mit dem A41 zu. (Oder jedem anderem, modernen Reifen)
Inzwischen sollte doch wirklich klar sein, dass nahezu jeder, der Rutscher auf den Reifen schiebt, einer Selbsttäuschung erlegen ist. Rutscher gibt es, es liegt aber so gut niemals am Reifen. Das ist aber auch schon häufiger geschrieben worden.
Wunderbar durch o.a. Video belegt..... Mit Stoppuhr auf einer mehrfach befahrenen Strecke. Eindeutiger geht es nicht.
Also bevor der nächste einen Reifen als "Holzreifen" beschreibt und über Rutscher berichtet, sollte derjenige doch vorher mal in sich gehen ;) Mehrfach belegt, dass das einfach nicht stimmt
 
Pinky

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Um die Grenze der Reifenhaftung bei Nässe zu sehen, würde ich eher auf echte Profis vertrauen, die sich verschiedene Exemplare auf der gesicherten Rennstrecke mal richtig vornehmen. Das ganze natürlich ohne Sponsoring durch Reifenhersteller.
 
rudiratlos

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Diese Infos zu seriösen Tests findet ihr in dieser Rubrik innerhalb des Threads: Conti Road Attack 3 VS Conti Trail Attack 3, was empfehlt ihr?
 
Maxell63

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Um die Grenze der Reifenhaftung bei Nässe zu sehen, würde ich eher auf echte Profis vertrauen, die sich verschiedene Exemplare auf der gesicherten Rennstrecke mal richtig vornehmen. Das ganze natürlich ohne Sponsoring durch Reifenhersteller.
diese Profis fahren dann die Reifen im Nassen am Limit auf einer 4 Km langen Strecke und es ergeben sich Unterschiede im Bereich von wenigen Sekunden. Das ist vielleicht unterhaltsam und die küren dann einen "Testsieger". Das ist aber für die Praxis vollkommen unrelevant. Wer sich deswegen dann den "besten Regenreifen" kauft, hat eben kaum Praxis Erfahrung und ist ein reiner Theoretiker... Aber in eins ist sicher richtig: einen Fehlkauf hat man nicht getätigt. Aber eben ein Placebo gekauft. Ist aber auch wichtig, das man sich wohl fühlt. Vermutlich das wichtigste..... 98% aller Reifenthreads haben sowieso nix mit Fakten zu tun, sondern mit dem, was man fühlt...
 
Pinky

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diese Profis fahren dann die Reifen im Nassen am Limit auf einer 4 Km langen Strecke und es ergeben sich Unterschiede im Bereich von wenigen Sekunden.
Es ergeben sich nicht nur Unterschiede bei der Zeitmessung. Die Aussagen der Fahrer zum unterschiedlichen Fahrverhalten und hier speziell zu der Haftung unter schwierigen Bedingungen sind für mich viel interessanter, als die letzten Sekunden.
Wie du schon sagst, man muß sich wohl (sicher) fühlen mit dem Reifen.
 
Maxell63

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na du siehst doch an dem Beispiel im Video, dass diese Profitestergebnisse so theoretisch sind, dass sie auf die wirkliche Praxis gar nicht abgebildet werden können.
In der Nässe ist in der echten Praxis der Bridgestone sogar einen Hauch flotter gewesen, obwohl der im Profi Test eher im hinteren Feld landet - der CTA aber eher vorne.
Daran siehst du doch, das du solche (Profi)-Testergebnisse für Dich und deine Fahrweise in den Müll drücken kannst. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Reifen. Sie fühlen sich verschieden an. Und das war es dann aber auch. Wenn einige aus dem Forum von Performanceunterschieden der aktuellen Reifengeneration schreiben, dann lassen die bestimmt auch einen Marquez hinter sich.... sorry, das ist alles nur Stammtischniveau. Macht aber eben Spaß.
Es gibt auch Leute die kaufen sich den Supersportler A, weil der im Test von einem Profi gefahren, eine Sekunde schneller war als Supersportler B. Das sind dann Marketingopfer. Wie Du mit dem Kauf vom "Testsieger". Man macht ja auch nix falsch. Nur mit echten Fakten hat das alles lang nichts mehr zu tun
 
Serpel

Serpel

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Nicht nur, dass die Hersteller alle ihre eigenen Philosophien verfolgen, ich finde, das spürt man beim Fahren auch. Die Reifen sind alle gut, keine Frage, aber sie fahren sich doch teilweise sehr unterschiedlich. Da geht es weniger um Rundenzeiten als vielmehr ums Fahrgefühl.

Gruß
Serpel
 
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Maxell63

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eben...... genau darum geht es!
Um nichts anderes :smile:
Ich halte das aber für nur schwer übertragbar. Das muss man selbst probieren. Ich persönlich fand schon Reifen, die in den Tests eher hinten gelandet sind, für mich eher passend. Auch mag ich persönlich z bsp den PST2 überhaupt nicht, finde ich schlechter als den A3. Das aber doch reine Geschmacksache. Objektiv ist das sicher ein sehr guter Reifen - keine neue Information.

Und ich denke, jeder konnte auch schon mal Teile oder den ganzen Vergleichstest aus einer Fachzeitung nicht nachvollziehen .... Das liegt doch da dran, dass die Reifen objektiv eigentlich nicht mehr vergleichbar sind - weil alle auf einem extrem hohen Niveau liegen. Aber auch das kann man doch in den Tests teilweise schon lesen.
Also ich finde, ein echtes "Reifenbashing" steht keinem von uns zu, weil wir eben keine Möglichkeiten zum objektive Vergleich haben
 
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Pinky

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Nicht nur, dass die Hersteller alle ihre eigenen Philosophien verfolgen, ich finde, das spürt man beim Fahren auch. Die Reifen sind alle gut, keine Frage, aber sie fahren sich doch teilweise sehr unterschiedlich. Da geht es weniger um Rundenzeiten als vielmehr ums Fahrgefühl.
Genau das ist auch meine Meinung. Die Eigenschaften, die das Fahrgefühl ausmachen, das sind die wichtigen. Aber genau die kann man nicht messen. Deshalb muß man letztendlich selber ran und probieren.
 
rudiratlos

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...neben den Rundenzeiten gibt es auch noch den Bremsweg, deshalb könnte der von mir empfohlene Thread mit den Test-auszügen erhellend sein....
 
SimonADV

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Rudi du meinst das hier oder?
Zur Ergänzung - Es handelt sich nicht um Fox-news - sondern um Fachleute, die hauptberuflich mit Moppeds zu tun hat. Denen kann man auch mal ein Quentchen Kompetenz zusprechen.
Ich finde das ziemlich anmassend und respektlos, da einfach mal von "Bullshit" zu reden. Aber "Akzeptanz" ist
im Internet ja gerade nicht angesagt.

Quelle: Motorrad-Magazin (AT) Ausgabe 7/2019. "Wer bremst - gewinnt" / Analyse Superbike mit Slicks,Naked Bike, Reiseenduro, Dreirad Niken, Auto, mit und ohne Sozius

Die wenigsten hier dürften überhaupt in der Lage sein Reifen bei Nässe an die jeweilige Grenzgeschwindigkeit zu bringen um dann eine Aussage zu treffen ob Reifen A/B oder C ein breiteren Grenzbereich haben. Und in meiner Altagswelt spielt das auf der GS ohne hin überhaupt keine Rolle, da ich den 300 kg Bomber nur äußerst ungern im Grenzbereich bei einigermaßen d. h. tödlicher Geschwindigkeit bewegen mag.
 
Pinky

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Die wenigsten hier dürften überhaupt in der Lage sein Reifen bei Nässe an die jeweilige Grenzgeschwindigkeit zu bringen um dann eine Aussage zu treffen ob Reifen A/B oder C ein breiteren Grenzbereich haben.
Schon klar, aber darum geht’s nicht allein.
Es geht auch um die Situationen, in denen man aus seiner Komfortzone raus muß, weil man plötzlich ausweichen oder eine unerwartete Vollbremsung hinlegen muß. Und dann kann der letzte Grip auf nasser Fahrbahn bzw die 2m, die man eher zum Stehen kommt, entscheidend sein.
Wenn ein Profi sagt, Reifen A hält unter bestimmten Bedingungen mehr aus als Reifen B, dann kann das für mich ein Argument für Reifen A sein. In solchen Fällen haben Aussagen von Profis einfach mehr Wert als diese Pseudo-Vergleiche.
 
Maxell63

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Es geht auch um die Situationen, in denen man aus seiner Komfortzone raus muß, weil man plötzlich ausweichen oder eine unerwartete Vollbremsung hinlegen muß. Und dann kann der letzte Grip auf nasser Fahrbahn bzw die 2m, die man eher zum Stehen kommt, entscheidend sein.
auch dann wird der limitierende Faktor dein Fahrkönnen sein. Um die 80% der Unfälle in Kurven findet statt, weil sich die Fahrer in Notsituationen nicht trauen (oder es nicht können), weiter abzuwinkeln. Das Motorrad hätte eine höhere Kurvengeschwindigkeit verkraftet. Und eine wirkliche Vollbremsung kannst du nur, wenn Du sie trainiert hast.
Fahrertraining wäre die deutlich bessere Variante ;)

Ich gehe nur immer wieder auf das Thema ein, weil ich diese ganzen Materialdiskussionen für weitgehend sinnfrei erachte.... aber durchaus unterhaltsam.. :)
 
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Pinky

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auch dann wird der limitierende Faktor dein Fahrkönnen sein.
Bei einer Vollbremsung auf nasser Fahrbahn bist du sehr schnell im Regelbreich.
Dann geht´s tatsächlich einfach mal um Haftung und Bremsweg.

Ansonsten ist es natürlich immer sinnvoll, an seinem Fahrkönnen zu arbeiten, unabhängig von der Reifenwahl.
 
vessi

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GS 1250...HP
in dem o.g. video handelt es sich wahrscheinlich um den a41 ohne "g"
und der kann durchaus deutlich besser sein im nassen..
 
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