Wie viel Hubraum ist für mich genug?

Diskutiere Wie viel Hubraum ist für mich genug? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Die man ja sicher wieder ausbauen/deaktivieren kann... Frage ist halt, was einem das bringt wenn überall bloss noch Temo 130/70/50 oder 30 gilt.
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Die man ja sicher wieder ausbauen/deaktivieren kann...

Frage ist halt, was einem das bringt wenn überall bloss noch Temo 130/70/50 oder 30 gilt.
 
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kuhtreter

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Die elektr. Helferlein haben auch ihr Gutes, auch wenn die (wir) alten Hasen gerne abwinken. Stell sich einer vor wie viele schon ohne Traktionskontrolle und ABS abgeflogen wären. Es hat durchaus gesundheitliche Vorteile wenn sich ein ps-starkes Moped auch für weniger Begabte beherrschen lässt.
 
SardGS

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Über kurz oder lang werden wir uns keine Sorgen machen müssen, da in den Fahrzeugen ohnehin Begrenzer eingebaut werden (wie jetzt zT schon bei E-Autos).
Jupp, so wird's enden.
Wegen Normen und weil die Leistung so gross ist das die Maschine ohne Helferchen unbeherrschbar wird, was nahezu jetzt schon so ist.
Ich mag mich daran einnern das die Hersteller sich mal auf 100 PS geeinigt haben, das war aber vor langer Zeit und da hatte meine Maschine noch 17 PS...
Chris
 
SardGS

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Die elektr. Helferlein haben auch ihr Gutes, auch wenn die (wir) alten Hasen gerne abwinken. Stell sich einer vor wie viele schon ohne Traktionskontrolle und ABS abgeflogen wären. Es hat durchaus gesundheitliche Vorteile wenn sich ein ps-starkes Moped auch für weniger Begabte beherrschen lässt.
Definitiv!
Bloss wollen einige nicht wahrhaben.
Wer ein Oldtimer ohne Helferchen fährt dem nehm ich es ab, allen andern nicht.
Chris

BTW: U. A. wegen den Helfer ein hab ich die Q,
der andere Grund ist nostralgisch basiert.
 
Lewellyn

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Ich fahre gerne Motorräder, die ich ans Limit bringen kann, bevor mein Limit erreicht ist.

Ulf Penner hat das vor vielen Jahren mal sehr schön beschrieben. Von daher sind die PS-Angaben schon „veraltet“.


…den Knecht tritt sie in den Staub."

So ähnlich hat sich Klacks mal geäußert. Das ist schon lange her und es ging - selbstverständlich - um Motorräder und einen Grundgedanken, der immer noch aktuell ist, wenn auch mit anderen Vorzeichen. Damals war es schwer, eine starke Maschine zu beherrschen. Die Fahrwerke und die Bremsen waren von der Motorleistung hoffnungslos abgehängt worden.

Heute sind auf den Straßen 180 PS starke Rennmotorräder unterwegs, die fast schon überirdisch gut funktionieren. Ich hatte mein Aha-Erlebnis 1994 oder 95 am Bremer Kreuz, als ich auf einer Vorführer-Fireblade die langgezogene Auffahrt Richtung Osnabrück mit gut 200 Km/h in heldenhafter Schräglage runterbretterte und das Motorrad wie auf Schienen lief. Dabei gab es keine Sekunde, in der das Fahrwerk nicht zurückmeldete, daß es immer noch völlig unterfordert war.

Ein tolles Gefühl, wenn du vorher an der gleichen Stelle auf deiner 1979er XS 400 schon mit 150 Km/h allen Mut und nach jeder Querfuge zwanzig Meter gebraucht hast, die schlingernde Karre wieder in den Griff zu bekommen. Oder die Kurven, in denen die alte 450er Honda bei nur mäßig sportlicher Schräglage laut, und bis in die Lenkerenden spürbar, mit den Auslegern der Fußrasten weiße Schrammen in den Asphalt kratzte. Bei gleicher Geschwindigkeit signalisierte mir die Fireblade, ohne sich groß um Diskretion zu bemühen, bestenfalls Langeweile. Und schlimmstenfalls Mitleid. Also habe ich nochmal alles gegeben, eine persönliche Bestzeit nach der nächsten aufgestellt und es ist mir trotzdem nie gelungen, sie in Bedrängnis zu bringen.

Das soll natürlich nicht heißen, daß es nicht eine Menge großartiger Jungs gäbe, die es schaffen, einen aktuellen Supersportler am Limit zu fahren und mit allem Recht der Welt darüber diskutieren, ob die Zugstufe am Federbein sieben oder acht Klicks zugedreht werden muß, damit das Hinterrad beim Rausbeschleunigen ein bißchen weniger pumpt. Diese Burschen holen sich ihren Kick, indem sie im Kurvenscheitel mit dem Ellenbogen über die Curbs rattern, am Kurvenausgang lange schwarze Striche malen und dabei das Vorderrad konstante zehn Zentimeter über der Straße halten. Respekt. Obwohl eine solche Fahrweise wahrscheinlich vollkommen bescheuert ist - die sind auf dem richtigen Motorrad unterwegs.

Mir persönlich wird bei so etwas Angst und Bange. Und ich bin offensichtlich nicht der einzige. Im Sommer erlebe ich es fast täglich, daß Fahrer mit modernem Sportgerät die Kurven zuparken. Wenn ich meinen fiesen Tag habe, gönne ich mir den Spaß und ziehe mit meinem alten Geraffel innen vorbei. Auf der folgenden Geraden teilen sich die Überholten dann in zwei Gruppen. Die einen geben jetzt richtig Gas und zeigen dem dreisten Sack, was ne Harke ist.. Die nächste Kurve durchfahren sie dann mit zwei Grad mehr Schräglage und knallhart zusammengekniffenen Arschbacken. Wenn sie Pech haben, ist die Gerade aber nicht lang genug. Die anderen bleiben zurück und halten konzentriert Ausschau nach dem nächsten Parkplatz.

Natürlich könnte ich nach solchen Erlebnissen testosterongeflutet zum nächsten Stammtisch fahren und von meinen Heldentaten berichten. Und es wäre nicht besonders ehrlich und würde nach dem eben Geschriebenen wohl auch kaum glaubhaft klingen, wenn ich bestreiten würde, so etwas jemals getan zu haben. Trotzdem schwingt inzwischen auch immer etwas altersbedingtes Mitgefühl mit, wenn ich mich frage, warum Menschen sich auf Maschinen setzen, die von ihnen etwas verlangen, was sie garnicht geben können oder wollen. OK, diese Motorräder liegen perfekt, haben perfekte Bremsen, verfügen über unglaublich starke Motoren, sehen schon im Stand wahnsinnig schnell aus und sind Testsieger.

Also Image? Na klar, Image ist schon wichtig. Aber ist es auch das richtige? Und was ist ein geborgtes wert? Was nützt es, die Rennstrecke zu besitzen, wenn du dort nie auftauchst und wenn doch, dann keine Sonne siehst und, vor allem, keine Sekunde wirklich Spaß hast? Ist es befriedigend, einen mattschwarzen Chopper zu kaufen, offene Tüten dranzuschrauben, das Halstuch über die Nase zu ziehen und alte Leute zu erschrecken, obwohl du doch eigentlich ein ganz netter Kerl bist? Naja, vielleicht ab und zu mal.

Aber wie befriedigend ist es, ein Motorrad zu fahren, vor dem du Angst hast? Das dich ständig herausfordert und nie gewinnen läßt? Und wie schön wäre es zur Abwechslung mal anders herum? Wie wärs mit einer Maschine, die du fordern kannst, deren Grenzen du nicht nur aus Zeitungsberichten kennst, auf der du bequem sitzt? Die alles kann, was du brauchst. Die du aber, wenn du möchtest, rannehmen kannst, bis sie nicht mehr weiterweiß?

Wenn auf einmal nicht mehr du der Knecht bist? Eine Menge Fragezeichen. Und keine Antwort.


Quelle:
Altes Geraffel - Ulfs Tuning Kolumne
 
Zörnie

Zörnie

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und weil die Leistung so gross ist das die Maschine ohne Helferchen unbeherrschbar wird, was nahezu jetzt schon so ist.
Du wirst es kaum glauben, aber auch eine 1250 GS lässt sich so fahren, dass nicht ständig irgendwelche "Helferlein" eingreifen müssen.
 
bezetausoer

bezetausoer

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Wie viel Hubraum ist genug?
Es kommt drauf an :-) "Früher" bin ich mit Sozia und Campingkram mit Suzuki GSX1100G unterwegs gewesen, sackschwer, aber geiles Drehmoment (über 100Nm wenn ich mich recht erinnere) ging wie mit nem Gummiband gezogen.
Zwischendurch hat mir (allein) auch mal ne 650Versys gereicht, geiler Motor/Fahrwerk für so´n kleines Ding, hat viel Spaß gemacht in den französischen Bergen, die kam auch gut "unten raus"!
Seit meine Frau wieder mitfährt (wir sind wg. den Kindern gut 15 Jahre nie zusammen gefahren) kam sowas Kleines nicht in Frage, da muss man die Dinger dann wirklich ausquetschen am Berg.
Die GS-Reihe habe ich von 80G/S bis 1200er alle besessen, seit einigen Jahren immer eine R1100R angemeldet "in der Ecke" weil ich hier (Pott) kaum noch fahre, das Meiste im Urlaub, dann mehr oder weniger touristisch.
Ich finde ich es angenehmer genügend Reserven zu haben, andere lachen über die 1100er und fragen sich "welche Reserven", aber das muss jeder für sich entscheiden, für mich und meinen Fahrstil auch mit 2 Personen völlig ausreichend.
Nach über ca. 40 eigenen Motorrädern in den letzten 4 Dekaden mache ich mich langsam auf den "Rückzug" und achte nun mehr auf´s Gewicht bei einem evt. Neukauf, das erkauft man zwangsläufig auch mit kleinerem Motor und weniger Dremo (Geschwindigkeit hat bei mir übrigens noch nie ein Rolle gespielt!). Jeder Jeck is anders...
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Der Ameisenbär
... Es hat durchaus gesundheitliche Vorteile wenn sich ein ps-starkes Moped auch für weniger Begabte beherrschen lässt.
Weniger Begabte? Also für alle außerhalb dieses Forums.
Oder andersrum: hier im Forum sind die Helferlein nice to have, aber brauchen tut die niemand. ;)
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Es hat durchaus gesundheitliche Vorteile wenn sich ein ps-starkes Moped auch für weniger Begabte beherrschen lässt.
Sehe ich nicht so. Wenn der "weniger Begabte" ohne die Helferlein die Maschine nicht beherrscht ist es definitiv das falsche Motorrad. Die Dinger sollten der Notanker sein, nicht die Regel um Unvermögen zu kaschieren, es sei denn, man nutzt sie aktiv und nicht als "Fahrhilfe" (das klingt wie Rollstuhl). Dann ist es aber kein Unvermögen.

Btw: Warum wurde eigentlich im Eingangspost die Frage nach "mehr Hubraum" gestellt?
Heraus kam dann irgendwie "mehr Leistung", was ja nicht unbedingt der Fall sein muss - siehe Harley&Co. Mehr Hubraum ist i.d.R. mehr Gewicht und mehr Drehmoment. Hat auch nichts mit schnell fahren zu tun, die auf A2 (34PS) gedrosselte 690SM meines Sohnes lief jeden Berg im Odenwald mit 140 hoch (und er war damit schneller als ich mit der S1000RR :facepalm: ), diese Betrachtung ist höchstens auf der Autobahn oder der Rennstrecke relevant.
 
teileklaus

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die Frage war ja primär : wieviel Hubraum ist subjektiv nötig..
Ich sehe darin die Frage, warte ich auf eine 1300 er? Würde ich dafür wieder 5000 mehr drauflegen..
Nachdem BMW mit dem F 8..900 er Motor mit 211 KG? auch nicht viel leichter ist als meine Alte R1200R von 227 KG minus 10 KG am Auspuff und Batterie auf 217 kg , gibt es keinen Grund auf Kleiner zu gehen.
Ein kleiner Boxer schon garnicht, Das wird nicht gebaut ist zu teuer und zu schwer. Eine alte 850 er ist schwerer als meine.
Für mich brauchts nicht mehr Hubraum.
Bei weniger Hubraum muss auch das Gewicht um 50 kg runter sonst ist der Vorteil fürs Alter dahin.

Ein guter Gedanke ist was Yamaha mit der T700 durchzog, alles unnötige weg und genug Leistung unten reinpacken oben verzichten.
Das Polarisiert die KTM GS Gemeinde.
 
AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Ich habe schon immer Motorräder gehabt, die gut von unten raus kamen.
Die letzte liegt wohl in der Nähe von Dublin in irgendeinem See. Das „von unten raus“ war der Grund, dass ich der MZ den Vorzug vor einer KTM 640, 690 gegeben habe. Die MZ war auf unbefestigten Wegen praktisch ab Standgas fahrbar.
Auch die XJR bleibt deshalb im Stall. So macht Vierzylinder Spaß. 1300ccm und 110 PS. Der gebe ich auch den Vorzug vor der NineT Scrambler, die XJR ist schöner zu fahren.
Mal sehen, ein dicker Einzylinder muss auch wieder her. KTM scheidet aus
 
SardGS

SardGS

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Du wirst es kaum glauben, aber auch eine 1250 GS lässt sich so fahren, dass nicht ständig irgendwelche "Helferlein" eingreifen müssen.
Du wirst es auch kaum glauben:
Ich bin so einer ....

Aber wenn ich der so einige Treads lese scheint das die aktive Benutzung der Helferleins nicht so selten zu sein.

Chris
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Sehe ich nicht so. Wenn der "weniger Begabte" ohne die Helferlein die Maschine nicht beherrscht ist es definitiv das falsche Motorrad. Die Dinger sollten der Notanker sein, nicht die Regel um Unvermögen zu kaschieren, es sei denn, man nutzt sie aktiv und nicht als "Fahrhilfe" (das klingt wie Rollstuhl). Dann ist es aber kein Unvermögen.

Btw: Warum wurde eigentlich im Eingangspost die Frage nach "mehr Hubraum" gestellt?
Heraus kam dann irgendwie "mehr Leistung", was ja nicht unbedingt der Fall sein muss - siehe Harley&Co. Mehr Hubraum ist i.d.R. mehr Gewicht und mehr Drehmoment. Hat auch nichts mit schnell fahren zu tun, die auf A2 (34PS) gedrosselte 690SM meines Sohnes lief jeden Berg im Odenwald mit 140 hoch (und er war damit schneller als ich mit der S1000RR :facepalm: ), diese Betrachtung ist höchstens auf der Autobahn oder der Rennstrecke relevant.
Ja da magst ja recht haben..

Meiner Meinung nach lebt aber dieser Thread, von genau solchen Vergleichen wie Du sie im "Btw." erklärt hast..

Ansonsten wär es eine banale Auflistung von Zahlen.. ( 500,750,1000,1300,1800 ccm)

Darum auch mein "Wunschmotorrad" 1100ccm, 2 Zyl., Kardan, 100 PS bei 7000 U/min., 110 Nm zwischen 3000-5000 U/min. und 200 kg. möglichst wenige Helferlein...
Druck von unten, genügend Leistung..Hervorragende Bremsanlage..homogene Leistungsabgabe...gute Abgaswerte..Leise...und ein hervorragendes Fahrwerk....einfach und sicher zu fahren.

Also...eine modifizierte R1100GS.... :smug:

Ich weiss ich wiederhole mich....
 
sigi74

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ich lese immer wieder, sinngemäß, starke Motorräder werden ohnehin elektronisch gedrosselt und bringen die Leistung sowieso nicht auf die Straße.
das bedeutet dann vereinfacht dargestellt, eine 170PS Maschine bringt genau so viel Leistung auf die Straße wie ein 120PS Bike. Die 50 werden ja elektronisch vernichtet. Ähm, nope, ist aber nicht so!
Ich vermute, die These stammt von denen, die
  • nie eine stärkere Maschine testen
  • wenn, dann nie mehr als 1/3 Gas aufmachen
  • aus welchem Grund auch immer eine Erklärung/Ausrede brauchen, warum sie keine stärkere kaufen

wem 50, 90, 130 PS mehr als genug sind, der braucht auch keine fadenscheinige Erklärung warum man keine stärkeren fahren muss. Weil er ist ja zufrieden, was dann auch perfekt passt.

Ist provokant geschrieben, ist mir bewusst, aber im Kern trifft es die Sache vermutlich. Und wem der Schuh nicht passt, muss ihn nicht anziehen!
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Mein Wunschmotorrad:
Entspannte Sitzposition mit 6 Zylinder/250kg/250 PS/1.600ccm und eine große Verkleidung mit Schild um damit schnell ins Revier zu fahren.
Dort werfe ich 4 Zylinder und die Verkleidung ab, verbreitere und erhöhe den Lenker um einige Zentimeter und jage dann mit 150kg, 75PS und 700ccm durch die Serpentinen oder die Sandstrecke.
Auf dem Rückweg baue ich die abgeworfenen Teile wieder an und blase damit die 1-2.000km nach Hause über die Autobahn - oder drehe zwischendurch mit Stummellenker, 200kg, 200PS und 1.000ccm auf der Rennstrecke ein paar Runden :D
(Mathematisch nicht ganz korrekt - aber ich denke, das ist hier auch egal)
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Ein interessanter Vergleich wäre zum Beispiel:

Eine BMW 1000 RR
Eine BMW R1100GS
Jeweils der gleiche Fahrer und die gleiche Strecke
Jeweils ca. 2 Std.
Welcher fährt mehr und entspannter im Bereich 40-50 PS (keine AB!)..?
 
Wheelgunner

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Fahre die aktuelle KTM 1209 Adventure. Und weil ich neugierig bin, auch immer wieder Mal die GS. Und wenn man die Leistung mal gewohnt ist, will man einfach nicht mehr darauf verzichten. Wenngleich ich mich meist auch nur bis etwa 6000/min bewege.
 
Thema:

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