1200GSA TÜ - Kombiinstrument tot, mögliche Ursachen

Diskutiere 1200GSA TÜ - Kombiinstrument tot, mögliche Ursachen im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Sorry Pin 6 ist ab bj. ? nicht mehr belegt. Habe da wohl einen "Vorkriegsschaltplan" gehabt. Im neueren Schaltplan geht Pin 5 zur ZE. Dann wird...
jerry-Q

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Sorry
Pin 6 ist ab bj. ? nicht mehr belegt. Habe da wohl einen "Vorkriegsschaltplan" gehabt.
Im neueren Schaltplan geht Pin 5 zur ZE. Dann wird das Kombi wohl über Datenbus "geweckt"
Mein Tip Kabelbruch am Zündschlossbaum ist dann Quatsch

gruß Jerry
 
Chris_

Chris_

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Zb. bleiben nach Zündung aus noch Lichter an.
Oder beim Starten klackts nur.
Hatte hier schon mal einer.
War ab Werk nicht festgezogen bzw. hat sich gelockert....
 
Cyborg

Cyborg

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Guten Morgen, es bleibt weiter alles unklar:
Nachdem das neue Kombiinstrument nach dem Einbau erstmal soweit funktioniert hat, blieb es heute früh beim Drehen des Schlüssels wieder dunkel. Licht, Benzinpumpe etc. gingen an, das Kombi blieb dunkel.
Auch bei, zwei, drei Folgeversuchen... alles Licht, Kombi dunkel...

Damit würde die Baustelle Kombiinstrument erstmal für geschlossen erklären.
Das Geld hätte ich schon mal sparen können... aber Motorradfahren ist ja mein Hobby und ein Hobby kostet auch mal was. ;)

Nun würde ich als nächstes die neue, bereits geladene Batterie gegen die Alte tauschen und damit probieren, ob es a) weiterhin zu Unterspannungen kommt und b) ob das Kombi dann wieder zuverlässig funktioniert.
Ich überlege, jetzt evtl. doch wieder das ursprüngliche Kombiinstrument einzusetzen, damit die Diskrepanz zwischen den tatsächlich gefahrenen Kilometern hier nicht weiter anwächst.
Außerdem habe ich dann hoffentlich die Fehlermeldungen wegen ABS und die fehlerhafte Tankanzeige wieder weg.

Über Anregungen auf dieser gemeinsamen Odyssee freue ich mich natürlich.

Grüße und euch n guten Wochenstart.
Robert
 
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Gast20919

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1200 GS LC, 2017. .......da hätte ich bei BMW einen Kulanzantrag gestellt !
 
Cyborg

Cyborg

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1200 GS LC, 2017. .......da hätte ich bei BMW einen Kulanzantrag gestellt !
Ne, ne, die 2017er LC lüppt.
Hier geht es um die andere, die 1200GS Adventure TÜ von 2011. Da dürfte es Essig sein mit Kulanz.
 
SNGSer

SNGSer

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Ich würde das Display wechseln. Es ist nicht schwer, wenn man weiß wie.
 
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Franz Gans

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Auch bei, zwei, drei Folgeversuchen... alles Licht, Kombi dunkel...
Abgehakt, das war es nicht (wie auch urspruenglich von mir vermutet).

Damit würde die Baustelle Kombiinstrument erstmal für geschlossen erklären.
Das Geld hätte ich schon mal sparen können... aber Motorradfahren ist ja mein Hobby und ein Hobby kostet auch mal was.
Du brauchst es ja jetzt leider als Displayspender, zum Zeitpunkt wenn die Aktion komplett abgeschlossen werden kann.

Nun würde ich als nächstes die neue, bereits geladene Batterie gegen die Alte tauschen und damit probieren, ob es a) weiterhin zu Unterspannungen kommt und b) ob das Kombi dann wieder zuverlässig funktioniert.
So wuerde ich es auch machen. Keine weiteren Aenderungen bis dahin um klar definierte Voraussetzungen zu haben.

Ich überlege, jetzt evtl. doch wieder das ursprüngliche Kombiinstrument einzusetzen, damit die Diskrepanz zwischen den tatsächlich gefahrenen Kilometern hier nicht weiter anwächst.
Außerdem habe ich dann hoffentlich die Fehlermeldungen wegen ABS und die fehlerhafte Tankanzeige wieder weg.
Auf die paar hundert Kilometer wird es zum Vorteil einer sauberen Fehleranalyse nicht ankommen. Ob der Ruecktausch auch alle Stoermeldungen vollstaendig zum Schweigen bringt, weiss ich nicht, bezweifle es aber vorsichtshalber. Das laesst sich am Ende aber sicher alles zufriedenstellend regulieren.

Wenn es das (die Batterie) aber auch nicht war, dann wird's echt grob.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Cyborg

Cyborg

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Hallo zusammen,
nach der Arbeit gleich mal die neue, geladene Batterie eingebaut.
Zum Vergleich:
Alte Batterie Ruhestrom 12,40V, Zündung an 12,00V, beim Starten runter bis auf 6V.
Neue Batterie Ruhestrom 13,50V, bei Zündung an 13,00V, beim Starten runter bis auf 10V. Starten geht etwas geschmeidiger und schneller mit der Neuen.
Aber - und jetzt kommt's - das Kombiinstrument bleibt tot!
Motoscan liefert mit der neuen Batterie keinen Unterspannungs Fehler mehr, nur noch den Fehler 'keine Nachricht vom Kombi'. Das gilt für die diversen Module (ZFE, MOT, ABS).

Ganz ehrlich, jetzt weiss ich nicht recht weiter.

Grüße Robert
 
Chris_

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Hast du die Fehler alle gelöscht und nochmal probiert?
Bzw das Alte Kombi drauf.
Vielleicht muss das neue angelernt werden...
 
Cyborg

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Jo, Fehler gelöscht und noch Mal.
Da blieben nur noch die Kombi fehlt Meldungen übrig.
Was ja immerhin etwas ist.
Das alte Kombi hab ich nicht angeschlossen, das Neue lief ja schon und zwar zwei Tage... Wenigstens Strom muesste da sowieso sein.
Das Alte werde ich jetzt mit dem Display vom Neuen bestücken und wieder einbauen.
Und dann stehe ich (fast) wieder am Anfang.
Ich sehr mich schon beim 😀.

Robert
 
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Franz Gans

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Das Alte werde ich jetzt mit dem Display vom Neuen bestücken und wieder einbauen.
Und dann stehe ich (fast) wieder am Anfang.
Ab jetzt wird's grob. Aber es ist klar, dass das alte Kombiinstrument in Ordnung war / ist und die alte Batterie schlecht (wie auch vom Fahrzeug erkannt, gespeichert und via Motoscan auslesbar). Beides ist jedoch nicht die Ursache des Ausfalles des Instrumentes.

Jetzt bleibt nur noch Stochern mit dem Multimeter an welcher Stelle des Leitungsweges dem Instrument die Betriebsspannung abhanden kommt, so dass es seine Arbeit zeitweilig nicht aufnehmen kann.

Die Betriebsspannung erhaelt das Instrument an den Steckerpunkten 3 (rote Leitung, positiv, entsprechend Kl. 30 Dauerplus) und 4 (braune Leitung, Masse). 1 und 2 gehoeren zum CAN-Bus. Pin 5 (Signalname WL, keine Ahnung, was das ist, aber eventuell ein Signal, das das Instrument ein- und ausschalten kann?) kommt direkt aus der ZFE. (Alle obigen Angaben entstammen den Schaltplaenen aus der SLP2.2-CD von BMW).

Zumindest zwischen 3 und 4 muss also dauerhaft eine Betriebsspannung entsprechend der aktuellen Batteriespannung von 12,x Volt anstehen. Falls sie dort nicht vorhanden ist, liegt's an der Verkabelung.
Fuer den Signalnamen WL habe ich keinen belastbaren Anhaltspunkt im Internet gefunden. Eventuell steht es fuer Warnlicht (als Fehlersignal aus der Motorelektronik?).

Bitte (vorsichtig) stochern ;-)
Karl-Heinz

P.S: Um an die Steckverbindungen zu kommen, muss man vermutlich erfinderisch sein. Eventuell bei (in aller Vorsicht!) offenem Instrument?
 
Cyborg

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Ab jetzt wird's grob. Aber es ist klar, dass das alte Kombiinstrument in Ordnung war / ist und die alte Batterie schlecht (wie auch vom Fahrzeug erkannt, gespeichert und via Motoscan auslesbar). Beides ist jedoch nicht die Ursache des Ausfalles des Instrumentes.
Ja, das düfte als gesichert gelten.

Jetzt bleibt nur noch Stochern mit dem Multimeter an welcher Stelle des Leitungsweges dem Instrument die Betriebsspannung abhanden kommt, so dass es seine Arbeit zeitweilig nicht aufnehmen kann.
P.S: Um an die Steckverbindungen zu kommen, muss man vermutlich erfinderisch sein. Eventuell bei (in aller Vorsicht!) offenem Instrument?
Das mit dem offenen Instrument ist eine gute Idee, danke!
Ich hatte ja den Stecker schon in den Fingern und habe versucht, fahrzeugseitig an die Pins zu kommen. Erfolglos, weil die Kontakte im Stecker versenkt sind und die Multimeterspitzen zu dick, um da rein zu kommen.
Aber bei offenem Instrument dürfte ich - wenn die Tachoscheibe demontiert ist - an die Pins auf der Platine kommen. Dann muß ich nur noch gucken, welcher Pin wo auf der Platine sitzt.

Allerdings: Ich kann damit nur überprüfen, ob im Falle eines nicht funktionierenden Instruments trotzdem Strom anliegt. Wenn nicht, weiß ich noch nicht, wo der abhanden kommt, ob es einen Fehler im Kabel gibt, bzw. ob die ZFE, aus welchem Grund auch immer, nicht durchschaltet...

Ich kann mir schlecht vorstellen, daß es einen Kabelbruch gibt: Wenn das Instrument an ist, ist es an. Bei Kabelbruch müßte doch beim Fahren oder bei Erschütterungen aller Art Spannungsabbrüche erfolgen, oder sehe ich das falsch? Es sei denn, das undefinierte Kabel "WL" dient dazu, das Kombi anzuschalten und wenn das brüchig ist, schaltet es eben trotz vorhandenem Strom nicht mehr an?
Nur eine blöde Spekulation von mir...

Grüße
Robert
 
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Franz Gans

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Ich kann mir schlecht vorstellen, daß es einen Kabelbruch gibt: Wenn das Instrument an ist, ist es an. Bei Kabelbruch müßte doch beim Fahren oder bei Erschütterungen aller Art Spannungsabbrüche erfolgen, oder sehe ich das falsch? Es sei denn, das undefinierte Kabel "WL" dient dazu, das Kombi anzuschalten und wenn das brüchig ist, schaltet es eben trotz vorhandenem Strom nicht mehr an?
Nein, leider hast Du alles richtig erkannt ;-). Jetzt schaust Du erst einmal ob Druck auf den Leitungen 3 und 4 ist (wohlgemerkt auf beiden, denn auch die Masseleitung muss natuerlich durchgaengig sein). Wenn nicht, eruebrigt sich (hoffentlich, Daumendrueck) die Spekuliererei.

Im Kabelbaum befinden sich in beiden Zuleitungen zu 3 und 4 jeweils Verbinder, die baumintern mehrere Leitungen elektrisch miteinander "verknoten". Moeglicherweise gibt es dort einen Fehler?

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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Pascher

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Ja, das düfte als gesichert gelten.



Das mit dem offenen Instrument ist eine gute Idee, danke!
Ich hatte ja den Stecker schon in den Fingern und habe versucht, fahrzeugseitig an die Pins zu kommen. Erfolglos, weil die Kontakte im Stecker versenkt sind und die Multimeterspitzen zu dick, um da rein zu kommen.
Aber bei offenem Instrument dürfte ich - wenn die Tachoscheibe demontiert ist - an die Pins auf der Platine kommen. Dann muß ich nur noch gucken, welcher Pin wo auf der Platine sitzt.

Allerdings: Ich kann damit nur überprüfen, ob im Falle eines nicht funktionierenden Instruments trotzdem Strom anliegt. Wenn nicht, weiß ich noch nicht, wo der abhanden kommt, ob es einen Fehler im Kabel gibt, bzw. ob die ZFE, aus welchem Grund auch immer, nicht durchschaltet...

Ich kann mir schlecht vorstellen, daß es einen Kabelbruch gibt: Wenn das Instrument an ist, ist es an. Bei Kabelbruch müßte doch beim Fahren oder bei Erschütterungen aller Art Spannungsabbrüche erfolgen, oder sehe ich das falsch? Es sei denn, das undefinierte Kabel "WL" dient dazu, das Kombi anzuschalten und wenn das brüchig ist, schaltet es eben trotz vorhandenem Strom nicht mehr an?
Nur eine blöde Spekulation von mir...

Grüße
Robert
Hallo
Kabel "WL"= WeckLeitung
LG
Pascher
 
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Franz Gans

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Kabel "WL"= WeckLeitung
Hallo Pascher,
ist das gesichertes Wissen oder eine Vermutung? Weisst Du, was auf der Leitung pegelmaessig passiert bzw. zu passieren hat, damit das Instrument funktioniert?

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kommt das Signal direkt und ohne Umschweife aus der ZFE. Koennte man es fuer das Instrument simulieren, damit klar wird, worauf sich die weitere Suche zu konzentrieren hat?

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Cyborg

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Wenn das richtig wäre, könnte es unter Umständen auch erklären, warum das Kombiinstrument entweder ganz oder gar nicht geht: Wenn es erstmal "geweckt" wurde, läuft es und geht durch etwaige Wackler nicht wieder aus.
Ein intermittierend auftretender Fehler in den Kabeln wäre trotzdem da...
Die Frage, was da beim Anschalten in Leitung WL passieren muß, ist daher echt spannend.

Gesetzt den Fall, die WL-Info basiert auf harten Tatsachen. :)

Grüße
Robert
 
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Pascher

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Hallo
Die Weckleitung ist eine bidirektionale Verbindung zwischen DWA, ZFE und Kombi.
So wird unter anderem bei ausgeschalteter Zündung die DWA-LED im Kombi aktiviert.
Wenn die Spannungsversorgung am Kombi OK ist, würde ich den Can-Bus durchmessen..
120 Ohm im Kombi.
120 Ohm in der DWA.
Das ergibt 60 Ohm parallel gemessen.
Statt der DWA kann auch ein separater Widerstand von 120 Ohm gesteckt sein.
LG
Pascher
 
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Hallo Pascher, danke für die Details. Die Spannung am Kombi werde ich hoffentlich kurzfristig machen können.
Wenn die ok ist, wovon ich jetzt ausgehen würde, dann messe ich den CAN Bus.
Dann werde ich noch mal fragen müssen, wie ich das bewerkstellige.
Den letzten Teil der Antwort verstehe ich nur noch halb. ;)

120 Ohm im Kombi.
120 Ohm in der DWA.
Das ergibt 60 Ohm parallel gemessen.
Statt der DWA kann auch ein separater Widerstand von 120 Ohm gesteckt sein.
Wo mache ich das jeweils und wie?

Grüße
Robert
 
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Hallo Pascher, danke für die Details. Die Spannung am Kombi werde ich hoffentlich kurzfristig machen können.
Wenn die ok ist, wovon ich jetzt ausgehen würde, dann messe ich den CAN Bus.
Dann werde ich noch mal fragen müssen, wie ich das bewerkstellige.
Den letzten Teil der Antwort verstehe ich nur noch halb. ;)



Wo mache ich das jeweils und wie?

Grüße
Robert
Hallo
Ein Can-Bus wird an den Leitungsenden mit einem Widerstand von 120 Ohm abgeschlossen, um Reflektionen zu vermeiden. In diesem Fall ist es vorne das Kombiinstrument und hinten die DWA/RDC.
Ist hinten keine DWA oder RDC verbaut, ist dort am Leitungsende ein Widerstand von 120 Ohm angesteckt.
Die anderen Module liegen dazwischen und besitzt keinen Abschlusswiderstand.
Man könnte z.B. von der DME mit dem Ohmmeter auf Pin 52 gegen Pin 53 in den Can-Bus messen.
Dann musste man 60 Ohm messen, weil ja 2 mal 120 Ohm parallel liegen.
Werden 60 Ohm gemessen, ist die Verbindung bis in das Kombi i.O.
LG
Pascher
 
Cyborg

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Man könnte z.B. von der DME mit dem Ohmmeter auf Pin 52 gegen Pin 53 in den Can-Bus messen.
Dann musste man 60 Ohm messen, weil ja 2 mal 120 Ohm parallel liegen.
Werden 60 Ohm gemessen, ist die Verbindung bis in das Kombi i.O.
LG
Pascher
Ok, RDC ist vorhanden, dann sollte kein Abschlußwiderstand verbaut sein.
Für was steht DME? Wo finde ich die Pins 52 und Pin53?
Oder kann ich das nicht auch "einfach" am Kombi messen?
Wenn ich das auf mache, komme ich ja an die Kontakte auf der Platine gut dran.
Da müßten es ja Pin 1 und 2 sein, oder irre ich?
Wenn ich dann da 60 Ohm messe, ist die WL in Ordnung.
Wenn nicht, dann nicht. DAnn liegt es an der WL.

Was ich dann tun müßte, um das Ganze in Ordnung zu bringen, überlege ich dann.
Gruselig, wenn mal was an der Elektronik nicht will...
 
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