T
t509
Themenstarter
Guten Morgen Zusammen,
folgendes Problem bei meiner Q hat soch ergeben, als ich sie nach der Kupplungs- und Getriebereparatur aus der Werkstatt abgeholt habe. Mein Mechaniker informierte mich, dass er nach einer Probefahrt festgestellt hat, dass das hintere ABS extrem lange Regelintervalle habe und der das so nicht kenne. Vorne sei es "normal". Fehler seien keine nach Auslesen hinterlegt und das ABS initialisiere auch richtig (Lautes Klacken und ABS-Leuchten gehen aus. Da kurz vor Ladenschluss war, sagte ich, dass ich es ausprobiere und ggf. nach dem Wochenende noch einmal vorbei käme, sollte es Probleme geben.
Kurz zum Hintergrund. Ich bremse bisher bei wirklich jeder Fahrt mit der Q in den Regelbereich und behaupte, ein gutes Gefühl für die Bremse zu haben. Auf der Rückfahrt nach Hause (ABS klackte nach Anfahren, Leuchten beide aus) habe ich eine Bremsung erst mit dem Hinterrad gemacht. Rad blockiert, ABS-Block "surrt". Anderes Verhalten als sonst. Vorne gebremst, sehr "scharfes" regeln. Auffällig war, dass nach Lösen des Bremsgriffes das Rad weiter "blockierte". Auch anders als üblich.
Bin ziemlich ratlos, da ich diese Verhalten nicht kenne.
Da nach Ausbau des ABS-Moduls in der Werkstatt zwecks Kupplungs-und Getrieberep. eine "Neubefüllung des ABS-Moduls anstand, weiß ich nicht, ob es da ein besonderes Prozedere zum Anlernen desselben gibt. Da die Werkstatt bereits geschlossen hatte, habe ich auf den AB gesprochen und meine Eindrücke geschildert.
Zu Hause angekommen habe ich die Bremshebel vo + hi über Nacht fixiert, um evtl Lufteinschlüsse zu beseitigen. Gestern bin ich aus Neugier noch einmal auf einen Schotterweg gefahren um zu testen. Hinten hat blockiert (zuerst nur hinten probiert). Habe dann vorne testen wollen. Komplett blockiert, nicht geregelt, und nach loslassen des Bremshebels weiter blockiert. Ergebnis: Auf die Nase gelegt.....
Sorry, dass ich so umfangreich schildere. Ich verstehe das Ganze nicht. Habe gestern mit dem Schrauber gesprochen (Bekannter) und der war ebenso ratlos. Vorschlag seinerseits ist, das ABS-Modul auszubauen und bei RH überholen zu lassen. Bin unschlüssig, da es bis zur v.g. Reparatur tadellos funktionierte.
Wie kann es sein, dass es keine Fehlermeldungen gab, das ABS nach Anfahren initialisierte und die Leuchten ausgingen, und dann ein solches Verhalten auftritt?
Bin ziemlich gefrustet, da ich für die Rep. bereits 2K € (Kupplung und Getriebe) investiert habe. Mal abgesehen von den Schäden nach dem gestrigen Sturz.
Danke vorab für Eure Ideen in Ratschläge.
Gruß
Markus
folgendes Problem bei meiner Q hat soch ergeben, als ich sie nach der Kupplungs- und Getriebereparatur aus der Werkstatt abgeholt habe. Mein Mechaniker informierte mich, dass er nach einer Probefahrt festgestellt hat, dass das hintere ABS extrem lange Regelintervalle habe und der das so nicht kenne. Vorne sei es "normal". Fehler seien keine nach Auslesen hinterlegt und das ABS initialisiere auch richtig (Lautes Klacken und ABS-Leuchten gehen aus. Da kurz vor Ladenschluss war, sagte ich, dass ich es ausprobiere und ggf. nach dem Wochenende noch einmal vorbei käme, sollte es Probleme geben.
Kurz zum Hintergrund. Ich bremse bisher bei wirklich jeder Fahrt mit der Q in den Regelbereich und behaupte, ein gutes Gefühl für die Bremse zu haben. Auf der Rückfahrt nach Hause (ABS klackte nach Anfahren, Leuchten beide aus) habe ich eine Bremsung erst mit dem Hinterrad gemacht. Rad blockiert, ABS-Block "surrt". Anderes Verhalten als sonst. Vorne gebremst, sehr "scharfes" regeln. Auffällig war, dass nach Lösen des Bremsgriffes das Rad weiter "blockierte". Auch anders als üblich.
Bin ziemlich ratlos, da ich diese Verhalten nicht kenne.
Da nach Ausbau des ABS-Moduls in der Werkstatt zwecks Kupplungs-und Getrieberep. eine "Neubefüllung des ABS-Moduls anstand, weiß ich nicht, ob es da ein besonderes Prozedere zum Anlernen desselben gibt. Da die Werkstatt bereits geschlossen hatte, habe ich auf den AB gesprochen und meine Eindrücke geschildert.
Zu Hause angekommen habe ich die Bremshebel vo + hi über Nacht fixiert, um evtl Lufteinschlüsse zu beseitigen. Gestern bin ich aus Neugier noch einmal auf einen Schotterweg gefahren um zu testen. Hinten hat blockiert (zuerst nur hinten probiert). Habe dann vorne testen wollen. Komplett blockiert, nicht geregelt, und nach loslassen des Bremshebels weiter blockiert. Ergebnis: Auf die Nase gelegt.....
Sorry, dass ich so umfangreich schildere. Ich verstehe das Ganze nicht. Habe gestern mit dem Schrauber gesprochen (Bekannter) und der war ebenso ratlos. Vorschlag seinerseits ist, das ABS-Modul auszubauen und bei RH überholen zu lassen. Bin unschlüssig, da es bis zur v.g. Reparatur tadellos funktionierte.
Wie kann es sein, dass es keine Fehlermeldungen gab, das ABS nach Anfahren initialisierte und die Leuchten ausgingen, und dann ein solches Verhalten auftritt?
Bin ziemlich gefrustet, da ich für die Rep. bereits 2K € (Kupplung und Getriebe) investiert habe. Mal abgesehen von den Schäden nach dem gestrigen Sturz.
Danke vorab für Eure Ideen in Ratschläge.
Gruß
Markus