Angst vor engen Kurven

Diskutiere Angst vor engen Kurven im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Immer dahin gucken wo Du hin willst... Dahin fährst Du auch !! DAS IST SICHER !! Bei ner alten 2Ventiler-Q sollten definitiv alle Schaltvorgänge...
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Gast 7673

Gast
Immer dahin gucken wo Du hin willst... Dahin fährst Du auch !! DAS IST SICHER !!
Bei ner alten 2Ventiler-Q sollten definitiv alle Schaltvorgänge VOR der Kurve erledigt sein. Bei Deiner KettenQ eigentlich auch, geht aber auch schon mal mit noch nem Schaltvorgang (wird dann, wie Du beschrieben hast, aber albern).. Bei den alten Kühen ist es so das die runterfallen wenn ausgekuppelt wird (Aufstellmoment des Kardans ist erheblich). Kettenkräder haben das nicht.
Bei nem großvolumigen EInzylinder ist allerdings auch die Motorbremse nicht zu verachten.
Also besser einen Gang zu hoch als heftige Lastwechselreaktionen ausgleich zu müssen..

Wenn Du irgendwo die Gelegenheit hast, Haarnadelkurven die man allesamt einsehen kann (zB Paso Pordoi fällt mir ein oder Passo Giau) zu fahren dann mach das mal den ganzen Tag lang und Du wirst sehen, die Angst geht schon deshalb weg, weil Du siehst was entgegenkommt und wie entspannt man da durch kommt.

Ansonsten ist die Lösung mit Vorderradbremse aus meiner Sicht völliger Unfug und die mit der Hinterradbremse auch nur dann was wenn du schlicht zu schnell bist. Beim hinteren Bremsen kann das Krad wegrutschen - was man durchaus auch provozieren kann - und das musst Du KÖNNEN. Driften wirst DU nicht wollen.....

DU musst lernen die richtige Geschwindigkeit zu haben und dann IN oder NACH der Mitte der Kurve rausbeschleunigen.Keine Bange, solange Du rollst, fällt da nix um.
 
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hans.juergen-HH.schaefer

Gast
Bevor ich diesen Thread bis hierhin gelesen hatte, hatte ich weder Mühe, noch Bedenken, und schon gar keine Angst irgendetwas zu fahren, und sei es eine Kurve.

Das gleichzeitige, ideal abgestimmte Drehen am Gasgriff, das wohldosierte Einsetzen der Hinterradbremse und der Situation angepasst auch das Schleifen der Kupplung dazu haben mir einfach alles ermöglicht, auf jedem Terrain.

Inzwischen läuft mir aber der kalte Scheiß runter. :(
 
bernyman

bernyman

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Ansonsten ist die Lösung mit Vorderradbremse aus meiner Sicht völliger Unfug und die mit der Hinterradbremse auch nur dann was wenn du schlicht zu schnell bist. Beim hinteren Bremsen kann das Krad wegrutschen - was man durchaus auch provozieren kann - und das musst Du KÖNNEN. Driften wirst DU nicht wollen.....

DU musst lernen die richtige Geschwindigkeit zu haben und dann IN oder NACH der Mitte der Kurve rausbeschleunigen.Keine Bange, solange Du rollst, fällt da nix um.

....kann ich mich nur anschließen:)!!!!!!
 
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oliw70

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Bei ner alten 2Ventiler-Q sollten definitiv alle Schaltvorgänge VOR der Kurve erledigt sein.
Das ist, meiner bescheidenen Meinung nach, auch die richtige Vorgehensweise bei ALLEN Kühen :rolleyes:.

Ich achte (erfahrungsgemäß - mittlerweile nun schon seit 18 Jahren) sehr darauf, daß ich VOR dem Kurvenanfang bereits gebremst habe (hauptsächlich Motorbremse, wenn Fliegen angesagt ist ggf. auch Fuß/Handbremse), den richtigen Gang drin habe und nun nur noch mittels Gasgriff (gefühlvoll) in (d.h. Gas zu) und um (d.h. Gas ganz leicht auf) die Kurve sowie daraus heraus (meistens gefühlvoll aufziehen) komme. So kann ich mich dann auch voll und ganz der richtigen Blicktechnik widmen ;)...
 
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Gast 7673

Gast
Das ist, meiner bescheidenen Meinung nach, auch die richtige Vorgehensweise bei ALLEN Kühen :rolleyes:.

SACH ICH DOCH :D Zitat: Bei Deiner KettenQ eigentlich auch, geht aber auch schon mal mit noch nem Schaltvorgang (wird dann, wie Du beschrieben hast, aber albern)..

Ich achte (erfahrungsgemäß - mittlerweile nun schon seit 18 Jahren) sehr darauf, daß ich VOR dem Kurvenanfang bereits gebremst habe (hauptsächlich Motorbremse, wenn Fliegen angesagt ist ggf. auch Fuß/Handbremse), den richtigen Gang drin habe und nun nur noch mittels Gasgriff (gefühlvoll) in (d.h. Gas zu) und um (d.h. Gas ganz leicht auf) die Kurve sowie daraus heraus (meistens gefühlvoll aufziehen) komme. So kann ich mich dann auch voll und ganz der richtigen Blicktechnik widmen ;)...

UND NOCHWAS WICHTIGES !! Durch Auskuppeln verlierst DU Zug auf dem Hinterrad, machst die Fuhre zur "Roll"fuhre und damit Dich zum Passagier und nicht zum/r Fahrer/in.
Außerdem bremst es gut ab wenn Du nicht die richtige Drehzahl zum einkuppeln hast.
Kupplung schleifen lassen is da besser .....:cool:
 
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mastel

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HI Ela

Also prinzipiell kannst Du Motorradfahren, sonst hättest Du diesen Beitrag nicht mehr schreiben können :-)
Nachdem jetzt schon so viel über Fahrtechnik geschrieben wurde, möchte ich mal die Angst an sich ansprechen.
Und Angst ist gut! Wirklich! Sie wirkt am Bike sehr stark lebensverlängernd.
Man sollte nur, wenn man sie als übermäßig stark empfindet, nachforschen woher sie kommen könnte.
Hats Dich schon mal in so einer Kurve aufgeschmissen - eventuell auch früher mal mit Fahrrad, oder Rollerblades oder sonst was?
Hast Du mal einen heftigeren Haarnadel Unfall gesehen?
Hats einmal einen Bekannten in so einer Haarnadel erwischt?
Ist die Angst auch da, wenn Du auf einer ebenen Fläche enge Kurven übst, oder nur im "Ernstfall" ?
Trägst Du Verantwortung für jemanden? (Seit ich Kinder habe habe ich es nicht mehr geschafft meine Zylinderköpfe durchzuschleifen so wie früher! Ich trau mich einfach nicht mehr soweit runter.)
Hast Du nur vor Haarnadeln Angst oder sonst auch oft? (Glaub ich eigentlich nicht, sonst hättest Du hier nicht geschrieben. Das war nämlich wirklich mutig!)
Ein paar Lösungsansätze:
Versuche nicht Deine Angst zu unterdrücken oder zu verdrängen oder gar Dich "mit Gewalt" über sie hinwegzusetzen!
Versuch lieber zu lernen mit ihr zu leben und umzugehen. Sie will Dich ja nur schützen!
Klingt blöd, aber meiner Tochter, die oft sehr unter Angstzuständen gelitten hat hats geholfen mit ihrer Angst umzugehen:
Personalisiere sie. Red mit ihr.
Sag ihr, noch bevor sie wirklich da ist, dass Du eh weisst dass Du jetzt auf eine Kurve zufährst, und ihre "Unterstützung" jetzt nicht brauchst, weil Du sowiso vorsichtig sein wirst. Und bedank Dich bei ihr wenn sie Dich dann in Ruhe gelassen hat. So nach dem Motto "Siehst Du, hab Dir ja versprochen vorsichtig zu sein!".

Mit solchen Techniken kann man sich recht gut aus der Unterdrückung durch die Angst lösen, und mit seiner Angst quasi in Augenhöhe und gleichberechtigt umgehen.
Es hat einige Wochen Training gebraucht, aber laut ihrer Aussage ist ihre Angst jetzt nicht mehr der lähmende Unterdrücker sondern eher ein mehr oder weniger guter "Kumpel" geworden.

Geh auf ein allgemeines Angst Seminar.
Am Billigsten bei Fluglinien. Die bieten Flugangst Seminare - oft gratis. Du hast zwar keine Flugangst, aber Angst ist Angst, und dort kann man gut lernen mit Angst umzugehen.

.... Schnapp Dir einen Fahrer Deines Vetrauens und vereinbare mit ihm, daß er ordentlich vorfährt und dann das Tempo langsam steigert. Dann dranbleiben und alles geht irgendwann auch ohne Vordermann.
Das ist auf jeden Fall ein gutes Rezept!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ela

Gast
Danke nochmal Euch alle. Ich finde es klasse, dass hier Rat und Hilfestellung ohne doofe Kommentare gegeben wird !

Ich werd versuchen, es so zu versuchen.

Und Nein, sonst hab ich keine Angst, nur bei den Kehren. Aber warum das so ist, kann ich nicht sagen.... Ich denke, weil das Bike instabil wird und ich Angst habe, sie nicht halten zu können und die Kurve nicht zu kriegen.

Dieses Jahr bin ich fast jedes WE ausgebucht, aber ich werd versuchen, im Frühjahr nächstes Jahr nochmal so ein Pässetraining zu machen
 
Schorsch

Schorsch

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Aber warum das so ist, kann ich nicht sagen.... Ich denke, weil das Bike instabil wird und ich Angst habe, sie nicht halten zu können und die Kurve nicht zu kriegen.
"Instabil" wird ein Motorrad unter 20 km/h was nicht bedeutet, dass es sofort umfällt sonder das man darunter etwas balancieren muß. Die 20+ schaffst du schon;)
 
uweloe

uweloe

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Dieses Jahr bin ich fast jedes WE ausgebucht, aber ich werd versuchen, im Frühjahr nächstes Jahr nochmal so ein Pässetraining zu machen
Nächstes Jahr gibt es bei SRSmotorrad wieder eine Woche "Frauen auf Tour". Termin ist für 7.-11. Juni in Süddeutschland geplant. Heike leitet die Freizeit. Kontaktinfos findest du bei www.srsmotorrad.de

Die Anmeldung wird ab ca November 2008 möglich sein.

Und damit die Männer nicht neidisch werden wird es wohl auch erstmalig ein "Men only" im Mai in Frankreich geben.

Viele Grüsse,
 
G

Geronimo

Gast
ERFAHRUNG KOMMZ VON FAHREN ... NICHT LESEN:p
Das kann aber auch heissen das ich 20 Jahre fahre und trotzdem immer noch die gleichen Fehler mache. Ob ich ein Buch lese oder es mir ein Instruktor erzählt ist für mich kein grosser Unterschied.

Wichtig ist festzustellen das man selber Fehler macht und dann versucht was zu verändern, wenn man 15 Jahre immer denselben Mist macht ist es unheimlich schwer das abzustellen. Ist man sich über eigene Fehler im klaren, geht es an das fahren um das gelernte umzusetzen.

grüße,
jürgen
 
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Schlonz

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Das kann aber auch heissen das ich 20 Jahre fahre und trotzdem immer noch die gleichen Fehler mache. Ob ich ein Buch lese oder es mir ein Instruktor erzählt ist für mich kein grosser Unterschied.

Wichtig ist festzustellen das man selber Fehler macht und dann versucht was zu verändern, wenn man 15 Jahre immer denselben Mist macht ist es unheimlich schwer das abzustellen. Ist man sich über eigene Fehler im klaren, geht es an das fahren um das gelernte umzusetzen.

grüße,
jürgen
bravo!
 
gerd_

gerd_

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17.04.2004
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18.172
Hi
Wenn Du ein Buch liest sagt Dir dieses nur wie Du es richtig machst.
Ein (guter) Instruktor sagt Dir was Du falsch machst und zeigt Dir Wege es zu verbessern.
Es ist nicht unmöglich es nach einem Buch zu lernen, nur muss man dazu in der Lage sein, sein eigenes Verhalten zu analysieren. Das können viele nicht oder sind zu langsam (beim Verstehen!), verlieren den Spass und geben auf.
Wenn Dir jemand sagt "Mach dies oder versuch' mal das", dann hast Du eine Vorgabe. Sagt er praktisch unmittelbar drauf "war tendenziell Ok, achte mal mehr darauf" weist Du, Dass du auf dem richtigen Weg bist. Sagt er "nee, genau falsch rum", dann hast Du ihn entweder vorher falsch verstanden oder mit Deiner Motorik hapert es. Aber auch da kannst Du reagieren.
Beim Buch gewöhnst Du Dir u.U. zuerst etwas neues Falsches an :D.
Allerdings kenne ich Menschen die sowohl gegen Bücher als auch Instruktoren resistent sind.
Am nettesten anzusehen war mal ein Fahrlehrer(!) der es in Hechlingen "besser wusste" als ein wirklich guter Instruktor. Er sah immer "etwas komisch" aus, speziell wenn er auf der Fre.... lag.
gerd
 
H

hans.juergen-HH.schaefer

Gast
Ich finde es klasse, dass hier Rat und Hilfestellung ohne doofe Kommentare gegeben wird !
Neben explitzer gewerblicher Werbespots, Ratschlägen zur Lektüre einschlägiger Literatur "wie lerne auch ich das Motorradfahren", sowie Hinweisen zu den Grundformen der Angst gab es tatsächlich nicht viele blöde Kommentare.

Denn selbst die Kommentare, in denen sich fahrerische Inkompetenz offenbarte, waren ja vielleicht therapeutisch wertvoll (da fühlt man sich nicht so alleine...).

Lange Rede, kurzer Sinn: Dass es keine "doofen Kommentare" gegeben hat, liegt daran, dass das von Dir angesprochene Thema nicht trivial ist. Bis zur Eisdiele und zurück schaffen es die meisten, und das überfordert sie auch nicht mit ihrer jährlichen Laufleistung von 2.000 km. Fahrpraxis bekommt damit allerdings niemand (auch ein Grund, warum es so viele Hilfen für Fahrer heutzutage gibt, z.B. ASC, um nur ein Beispiel zu nennen, die Akzeptanz für Stützräder scheint noch nicht da zu sein, die Notwendigkeit vielleicht schon...).

Schaut man vom Tibet (dem Gasthaus oben auf dem Stilver Joch) hinab, während man die Kaffeetasse hebt, könnte man diese hin- und wieder verschütten, wenn man sich die Dramen dabei ankuckt, die sich unten in den Kehren abpielen. Reihenweise fallen sie um!
 
G

Geronimo

Gast
Wenn Du ein Buch liest sagt Dir dieses nur wie Du es richtig machst.
Ein (guter) Instruktor sagt Dir was Du falsch machst und zeigt Dir Wege es zu verbessern.
Es ist nicht unmöglich es nach einem Buch zu lernen, nur muss man dazu in der Lage sein, sein eigenes Verhalten zu analysieren. Das können viele nicht oder sind zu langsam (beim Verstehen!), verlieren den Spass und geben auf.
Im Grunde kann auch ein Instruktor stundenlang auf dich einreden, wenn du nicht willst, dann klappt es auch nicht.
Ich habe das Buch geschenkt bekommen, da hatte ich schon 20 Motorradjahre auf dem Buckel. Es war dann schon interessant zu lesen was dort vorgeschlagen wird und es hinterher einfach mal auszuprobieren und siehe da es ging besser. Ich verfalle heute noch gelegentlich in alte Fehler zurück, aber es fällt mir schon auf. Bis alles ein Automatismus ist, dauert es wohl noch ein wenig.
Im Grunde geht es darum das man sich auf was Neues einlassen möchte. Ich fahre 20 Jahre unfallfrei sind dabei kein Argument

grüße,
jürgen
 
H

hans.juergen-HH.schaefer

Gast
Ich gebe zu, dass ich auch mal ein Buch gelesen habe.

Titel: A Twist of the Wrist Vol II: The Basics of High Performance Motorcycle Riding
Autor: Keith Code

Die DVD "A Twist of The Wrist" habe ich mir auch noch angeschaut.
 
whyPkey

whyPkey

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Noch was?

Hi Ela,

einen kleinen Tip habe ich noch für Deine Kurvenfahrt:
Was mir auch oft hilft, ist den Kopf richtig zu halten. Nämlich nicht in einer Linie mit Deinem Körper, sondern immer so über'm Boden, als würdest Du aufrecht sein. (Das Thema gab's hier, glaube ich schon mal,daher versuche ich es möglichst klar und deutlich zu schreiben.;))
Die gefühlte Schräglage ist dann nicht so groß und Du geht's gefühlt sicherer durch die Kurve. (Hat was mit Innenohr und Gleichgewichtssinn zu tun....oder so.)

Aber ich kenn' das auch: Es gibt einfach Tage da läuft's nicht, da fährt man schlecht, ist unkonzentriert, unfit etc. und da hilft auch kein Kampf, und unbedingtes Wollen. Hinnehmen und beim nächsten Mal geht's besser.:D

Viel Erfolg und liebe Grüße,
wiebke
 
G

Geronimo

Gast
Aber ich kenn' das auch: Es gibt einfach Tage da läuft's nicht, da fährt man schlecht, ist unkonzentriert, unfit etc. und da hilft auch kein Kampf, und unbedingtes Wollen. Hinnehmen und beim nächsten Mal geht's besser.:D
Tja, wenn es Tage gibt an denen es nicht so gut läuft, fährt man einfach langsamer. An der eigentlichen Kurventechnik d.h. Linienwahl sollte sich nichts ändern. Egal ob mit 50 km/h oder mit 20 km/h die Linie sollte stets die gleiche sein, dann gibt es auch keine Probleme wenn man mal nicht so gut drauf ist.

grüße,
jürgen
 
Thema:

Angst vor engen Kurven

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