Angst vor engen Kurven

Diskutiere Angst vor engen Kurven im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Also darauf würd ich nicht unbedingt meinen Kopf verwetten.
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hans.juergen-HH.schaefer

Gast
Ein echter Fahrschul-Thread. Also ich kenn' eine Plattform, Du plaudern nur Fahrlehrer und ihre Anhänger mit Fahranfängern. Da kann man unglaublich viel lernen. Über Fahrlehrer beispielsweise. :D
 
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Motoduo

Gast
Ne klar, ist wie beim Bremsweg egal ob 20 kmh oder 50 kmh der Bremsweg ist immer gleich lang...natürlich ändert sich auch die Linie geschwindigkeitsabhängig...
 
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mastel

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1150 GS Bj 2002
Ne klar, ist wie beim Bremsweg egal ob 20 kmh oder 50 kmh der Bremsweg ist immer gleich lang...natürlich ändert sich auch die Linie geschwindigkeitsabhängig...
Und bei 50 fliegst, wenn'st fliegst, wahrscheinlich schon recht ordentlich am Bauch, und bei 20 fallst halt "nur" um und tust dir (und dem Möppi) VIEL weniger weh.
Beides versucht, kein Vergleich;)
Das erste mal vor langer langer Zeit und das Zweite mal viel später - weil da war ich schon groß, und hab keinem mehr was beweisen brauchen.
Und beide male wars weil ich wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die 17 1/2 Splittsteindln in der Kurve gschaut hab, statt daneben. SSKM.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Geronimo

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Oje, die Erbsenzählerfront naht. 20 und 50 waren 2 völlig willkürlich gewählte Zahlen und sonst nichts.
 
GS-Angie

GS-Angie

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R 1200 GS :-) + KTM 350 freeride
Hallo Ela,
ich glaube, du hast einfach Angst, dass du umkippst in den engen Haarnadelkurven. Um die ganzen Tipps, die dir hier schon gegeben wurden zu probieren, versuch's einfach mal extrem (klingt jetzt vielleicht blöd) auf dem Fahrrad. Oder wenn du einen kennst, der eine kleine leichte Enduro hat auf dieser (evtl. fährst du ohne Sitzbank, dann kommst du auch mit den Füßen an die Erde). Da ist schonmal ein wichtiger Punkt weg: das Gewicht und die Angst, es könnte was teures kaputt gehen. Denn bei dir ist dein Kopf im Weg. Die Technik ist die gleiche und du kannst dich auf die Sache konzentrieren. Du musst dir dann natürlich enge Wege aussuchen, wo es auch mit dem Fahrrad eng wird, keine Straße. Du wirst merken, wann du wieder treten musst, um stabil zu bleiben. Wichig ist ein Mountainbike ohne Rücktritt, wo du dann die Hinterradbremse ziehst. Probiers einfach mal aus. Viel Erfolg!!! Es klappt schon. Empfehlen kann ich auch Endurotrainings für Anfänger, wo du das Handling und ausbalancieren lernst, das hilft ungemein. Gruß Angie
 
R

RGWien

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R 1100 GS
Hallo Ela,

das Problem hatte ich auch: Kehre nach rechts bergauf mit einer 1Zylinder Enduro (Dominator 650).
1. Gang zu kurz, 2. Gang zu lang - Gefahr, dass der Motor in der Kehre abstirbt. Bergab besteht diese Gefahr nicht. Bei geringer Geschwindigkeit ist es schwer, die richtige Schräglage zu finden.

Meine erfolgreiche Lösung:

2 Zylinder (1100 GS) - damit fahre ich Rechtskehren im 2. Gang und fürchte nicht mehr, dass der Motor abstirbt.

Enge Kurven üben, Motorrad stärker in Schräglage bringen als den Oberkörper. Der Schräglagenwechsel geht damit leichter, die Schräglage lässt sich besser beherrschen.

Bergauf bremse ich nicht, bergab mit beiden Bremsen und mit dem Motor.

Ich fahre Kehren jetzt viel schneller und habe keine Angst mehr. Am meisten hat Üben unter Anleitung auf dem Übungsplatz zum Erfolg beigetragen.

lG
Robert
 
N

Nordlicht

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05.10.2007
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Bei Interesse melde dich mal rechtzeitig bei mir - dann werd ich mal sehen, ob wir nicht hier in meinem schweizer Forum ne nette kleine Pässerunde zusammenbringen - ich habe da noch so einige Kollegen und Kolleginnen, mit wenig Freude an Spitzkehren. Und zwischendurch könntest du dann Tips geben, wie ich meine Angst vor den schnellen Kurven verliere - ich gehöre nämlich grade zu den Fans von engen Kehren ;)
 
B

beak

Gast
Hi Ela,

einen kleinen Tip habe ich noch für Deine Kurvenfahrt:
Was mir auch oft hilft, ist den Kopf richtig zu halten. Nämlich nicht in einer Linie mit Deinem Körper, sondern immer so über'm Boden, als würdest Du aufrecht sein. (Das Thema gab's hier, glaube ich schon mal,daher versuche ich es möglichst klar und deutlich zu schreiben.;))
Die gefühlte Schräglage ist dann nicht so groß und Du geht's gefühlt sicherer durch die Kurve. (Hat was mit Innenohr und Gleichgewichtssinn zu tun....oder so.)

Aber ich kenn' das auch: Es gibt einfach Tage da läuft's nicht, da fährt man schlecht, ist unkonzentriert, unfit etc. und da hilft auch kein Kampf, und unbedingtes Wollen. Hinnehmen und beim nächsten Mal geht's besser.:D

Viel Erfolg und liebe Grüße,
wiebke
Hi Wiebke, Hi Ela

das kann ich nur unterstreichen! Ich persönlich lass mich dann an solchen Tagen auf keine "Experimente" ein. Und das zu aktzeptieren ist, finde ich, ein sehr wichtiger Punkt!
Am besten man übt, wenn man einen guten Tag hat!

LG

Gabi
 
E

eolith

Gast
Die Tipps sind ja alle Toll! Aber ohne Feedback eines Beobachters immer schwer umzusetzen. Kennst Du keinen erfahren Fahrer (Kein Heizer) in der nähe dem Du hinterher fahren kannst? bzw. Umgekehrt?

Wenn nicht und Du bist mal in der nähe von Würzburg drehen wir mal ein Runde mit ein paar Schack-Good-Vibration-Übungen!

Jeder der freude am fahren hat, kann auch fahren, wenn er will ohne in Stress zu geraten.

Grüße

Attila
 
H

hotzenplotz

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22.09.2007
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Angst

Moin Ela,

wenn ich es richtig deute hast du Angst vor etwas was du eigentlich gut kannst? Die Angst macht dann unsicher und man kommt weiter in einen "sogenannten" Negativstrudel. Dein Unterbewusstsein steuert bereits dein Bewusstsein.

Klingt vielleicht jetzt etwas blöd, aber wenn die Ursache dein Unterbewusstsein ist, dann wirst du relativ schnell einen Erfolg feststellen, wenn du das Nachfolgende umsetzt:

Wenn es so ist wie oben beschrieben versuche es mit einfachem Mentaltraining. Schönen "Leitsatz" ohne nicht bilden (unser Unterbewusstsein kann nicht nicht verarbeiten. Bsp.:Denke nicht an einen Elefanten! Woran denkst du??) und diesen Satz mehrfach am Tage laut sprechen. Nach drei Wochen solltest du eine deutliche Änderung spüren. Beispielsatz: Ich kann jede Kurve sauber durchfahren oder ich beherrsche jede Kurve. Wenn du nicht allein bist kannst du diesen Satz auch eine Minute denken, aber wichtig langsam denken (innerlich sprechen) damit das Satzende nicht verschluckt wird. So kannst du dein Unterbewusstsein dauerhaft verändern und beeinflussen. Bitte nie mehr als zwei Leitsätze zur Zeit, besser einen!

Wichtig ist noch das du innerhalb von 72 Stunden nach der Idee der Umsetzung auch damit anfängst.

Gruß
raeuber-h.
 
THE GHOST_909

THE GHOST_909

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IN BAYERN BIN I DAHOAM
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R 1200 GS Mod.`08
Ich oute mich jetzt mal ganz todesmutig :rolleyes:

Ich hab irgendwie noch immer Angst vor Kehren und sehr engen Kurven. Ich fahre mittlerweile seit 6 Jahren, mach auch jedes Jahr ein Sicherheitstraining mit.

Letztes Jahr waren wir 3 Tage auf einem Pässetraining, danach ging es dann einigermaßen. Aber dann kam der Winter und die Angst ist wieder da.

Ich liebe langezogene Kurven. Aber wenn dann die schönen rot-weissen Schilder kommen, rutscht mir schon das Herz in die Hose. Wo sich andere drauf freuen, krieg ich Schiss. Beim hochfahren geht es, beim runter fahren nicht so wirklich...

Logischerweise schalte ich zurück, bremse total ab und bin plötzlich im 1. Gang, was die ganze Sache ruckelig macht. Also wieder in den 2. hoch schalten.....

Wie bitte krieg ich die Angst vor diesen Kurven endlich aus dem Kopf ? Ich kann ja nicht mehr machen wie fahren, oder ?
Wer fährt denn schon im Schnee;)!?
Nein, mal ernsthaft! Lesen bildet bekanntlich, hol Dir doch mal daas Buch
Die obere Hälfte des Motorrades! Ist wirklich sehr interessant wie man danach selbst versucht an die Sache mit den Kurven, oder andere herangeht! Sehr zum empfehlen!!!! Vertrau auf Dich und nimm alles spielerisch! Taste Dich schön langsam, Stück für Stück heran und fahr z.B.Kochertal! Da hat es genug Seitenarme wo genügend Kurven und bestimmt auch ein paar Kehren zu finden sind! Mein Tipp!
 
O

oliw70

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R 1200 GS ('07) - gelb
UND NOCHWAS WICHTIGES !! Durch Auskuppeln verlierst DU Zug auf dem Hinterrad, machst die Fuhre zur "Roll"fuhre und damit Dich zum Passagier und nicht zum/r Fahrer/in.
Außerdem bremst es gut ab wenn Du nicht die richtige Drehzahl zum einkuppeln hast.
Kupplung schleifen lassen is da besser .....:cool:
noch 'ne kleine Ergänzung hiezu ... hab gestern (u. a. beim Stilfser Joch) speziell darauf geachtet: bei Spitzkehren mußte ich die Kupplung ziehen :o um nicht den 1. Gang rein prügeln zu müssen (war etwas schneller dran, deshalb Hand/Fußbremse) - um dann mit etwas schleifender Kupplung wieder Fahrt auf zu nehmen (hauptsächlich abwärts);

Bergauf ähnlich, dort jedoch im Kurvenscheitelpunkt (beinahe Schrittgeschwindigkeit bei Spitzkehren) den Ersten rein und mit etwas schleifender Kupplung die Fuhre wieder in Fahrt bringen

bei Kurven ansonsten - VOR der Kurve richtigen Gang und richtige Geschwindigkeit (aus ErFAHRung) und mit Gas auf und zu regeln

P.S. Den Hinweis, mit der Hinterradbremse um die Kurve zu stabilisieren - das mach ich nicht, wüßte nicht warum (solange ich genügend Schwung habe :rolleyes:) ... evtl. besser: hab ich noch nicht versucht, vielleicht probier ichs mal?
 
RUSH

RUSH

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ex1150 GS, TB 1200 GS
I

Wie bitte krieg ich die Angst vor diesen Kurven endlich aus dem Kopf ? Ich kann ja nicht mehr machen wie fahren, oder ?





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Hat mich befreit von Kurvenangst!
 
alex37

alex37

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R 1200 GS Adventure Air12
Ein steinaltes Thema aber immer noch aktuell...
Hab den Thread fast ganz durch gelesen...
Und ein paar wichtige Punkte habe ich nicht gefunden...deswegen...

0. Prüfe Deine Reifen und den richtigen Reifendruck. Diese sollten genügend Profil haben und rund sein. Ich meine damit nicht das Rad, das in der Regel immer rund ist, sondern den Querschnitt. Sprich, es sollte kein platt gefahrener Mittelstreifen vorliegen.

1. VOR der Kurve bremsen und runterschalten. Fahre so langsam, dass Du Lust auf die Kurve hast und nicht Angst vor der Kurve.

Zweiter oder dritter Gang reicht völlig. Erster Gang ist in der Regel selbst bei Haarnadelkurven zu langsam, kann aber bei ganz engen Kurven bergauf sinnvoll sein.

2. Je enger die Kurve, umso tiefer die Einfahrtsgeschwindigkeit, umso instabiler das Motorrad, umso mehr muss ich die Maschine bei senkrechtem Oberkörper drücken, statt mit dem Oberkörper in die Kurve zu liegen. Je mehr die Maschine gedrückt wird, umso enger der Radius und umso stärker die Fliehkraft, was das Motorrad trotz tiefer Geschwindigkeit wieder stabilisiert.

Das Drücken übt man am besten mit weitem und dann immer engerem Slalomfahren erstmal auf einem ebenen Parkplatz... je enger der Slalom, umso mehr muss ich die Maschine drücken und den Oberkörper in der Senkrechten lassen, damit ich um die Pilonen rumfahren kann. Klassisches Beispiel fürs Drücken ist ein plötzliches Ausweichmanöver.

Setz Dich weit nach vorne zum Tank. Leg Deine Knie fest an den Tank. Lass die Schultern locker hängen. Dein Kopf sollte frei drehbar und neigbar sein. Die Arme locker lassen. Den Lenker locker halten. Glaub mir: Du kannst noch so sehr Deinen Händedruck erhöhen, Du wirst Lenkstange nicht zerdrücken können, aldo LASS LOCKER! Es soll sich das Motorrad mit Deinem Hintern hin und her bewegen. Oben bleibt Dein Oberkörper locker und zentriert. Bleib insgesamt locker. Kurvenfahren ist ein Spiel mit der Maschine, kein Kampf!

3. Die Augen bleiben in der Kurve stets in der Waagerechten, das heisst ich muss den Kopf entgegen der Kurvenneigung neigen. Das nimmt die Angst vor der Schräglage! Zugleich muss ich den Kopf zum richtigen Blickpunkt drehen (5.).

4. Kurven werden GANZ AUSSEN ca. 40 cm vom Strassenrand oder der Mittellinie angefahren und die Maschine wird frühestens in die Kurve geneigt, wenn das Motorrad die Höhe des Scheitelpunktes erreicht hat. Gesteuert wird das mit der richtigen Blicktechnik.

5. Die Kurve darf nicht zu eng gefahren werden, damit in Linkskurven der Oberkörper nicht im Gegenverkehr hängt oder Dein Kopf in Rechtskurven nicht im Popo irgendeines Fahrradfahrers steckt. Das Motorrad wird nur etwas zum Kurveninnenrand gelenkt, "berührt" den Kurveninnenrand aber NACH dem Scheitelpunkt, d.h. erst an dem Punkt, wo die Kurve sich wieder zu öffnen beginnt. Man stelle sich am Kurveninnenrand, nach dem Scheitelpunkt, dort wo die Kurve sich wieder öffnet einen Pfosten vor den man mit der Schulter berührt. Für den Beginn ist das ein taugliches Hilfsmittel. Später sollte man versuchen, in den Kurven mit den Reifen konstant Aussen zu bleiben, d.h. dort wo auch die äusseren PW-Reifen wären. Den Blick darf man aber NIE zum Aussenrand richten.

6. Der richtige Blick geht auf einen imaginären Punkt in der Mitte DEINER Fahrbahn. Dieser Punkt und damit Dein Blick WANDERN in der Kurve. Der Punkt befindet sich IMMER ca. bei 3/4 der noch verbleibenden Kurve. Hilfreich ist es, zu schauen, wo die Kurve von Deiner momentanen Position aus betrachtet wieder gerade zu werden scheint. Genau auf diesen wandernden Punkt schaust Du KONSTANT hin, bis Du den Kurvenausgang und damit die Gerade wieder siehst. Dann wandert Dein Blick zum Aussenrand der nächsten Kurve, wo alles wieder von Vorne beginnt. Siehst Du den Punkt nicht (Bäume, Büsche usw.), schaue mit Supermans Röntgenblick durch das Hindernis und stell ihn Dir vor!

7. In der Kurve wird NICHT gebremst, NICHT ausgekuppelt, NICHT geschaltet und NICHT beschleunigt. Alle diese Handlungen können bei Schräglage zu einem Wegrutschen führen (Bitumenstreifen, Rollsplitt, nasses Laub, sonst rutschiger Fahrbelag usw.) Der Motor soll aber am Gas "hängen", d.h. Zug haben. Jedoch solltest Du bis zum Kurvenausgang nicht beschleunigen. Der ziehende aber nicht beschleunigende Motor stabilisiert die Fuhre.

8. Am Kurvenausgang, wenn Du die Gerade siehst oder die nächste Kurve, wird das Motorrad wieder langsam beschleunigt.

9. Beginne langsam. Schneller wirst Du von Alleine...überprüfe diese Checkliste und arbeite an den Punkten, die Du noch nicht so handhabst.

10. Versuche allenfalls ein anderes Motorrad. Enduros mit breiter Lenkstange eignen sich besser, als Rennmaschinen mit Stummelgriffen...

11. Hast Du keine GS, fehlt die Grundvoraussetzung fürs Kurvenfahren. :D

Gruss alex37:)
 
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Movimento

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Warum wohl wird der Thread wieder aktiviert? War der Alex37 gestern im Jura untwerwegs und hat die Materie bearbeitet? :)

Ich hab da noch Punkt 12. Fahr nicht alleine sondern geh mit einem auf die Route, der's kann und dir zeigt. So einen Tag hinter einem (oder einer) Könner herfahren, der dich nicht überfordert, bringt viel.

Ach noch dies: Innert 24 Stunden (Freitag auf Samstag) verunfallten bei Kruth - Fellering / Col du Bussang bei Selbstunfällen zwei Motorradfahrer tödlich. Ein junger Elsässer und ein sechzigjähriger Tourer aus Deutschlandd. Den Angehörigen spreche ich mein Beileid aus. Mes sincères condoléances.
 
C-Treiber

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Wo habt ihr denn den Thread ausgegraben?

Jura-Balstal-Liestal würde ich mal als Runde von alex37 schätzen, wenn das Wetter entsprechend war.

Naja, Angst ist nicht so prickelnd, aber die, die keine mehr haben, bleiben oft genug auf der Straße. Vielleicht wäre Respekt das bessere Wort.

Motorradfahren ist nun ein Mal lebensgefährlich.
 
Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Knapp 6 Jahre alter Fred und die FÖ Ela ist schon lange nicht mehr dabei 😎
 
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Aber gut geschrieben ist es. Könnte man als FAQ Kurvenfahren einstellen :p:).
 
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Angst vor engen Kurven

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